Kein Grund Angst vor Inflation zu haben, es gibt Möglichkeiten, sich davor zu schützen!
Sie ist zurück, die Angst vor der Inflation – dem Verfall des Geldwertes. Schon jetzt gehen Fachleute davon aus, dass sich die Inflationsrate von derzeit etwa einem Prozent auf 1,7 Prozent durchschnittlich für die nächsten zehn Jahre steigern wird.
(IINews) - Noch vor Kurzem hatte man mit 1,3 Prozent gerechnet. „Darüber hinaus werden aber auch Stimmen laut, die befürchten, dass es einige Jahre mit hohen ‚Ausschlägen‘ geben könnte, wenn man sich alleine die unbekümmerte Geldpolitik der Federal Reserve in den USA ansieht“, erklärt Otmar Knoll von der Tübinger fairvesta Unternehmensgruppe. Wir erinnern uns, dass Jahre mit fünf oder sechs Prozent Inflation für Deutschland keine Seltenheit waren.
Gründe für eine Steigerung der Inflationsrate gibt es derzeit viele: Einer ist die überraschend starke Entwicklung der Wirtschaftsleistung der Bundesrepublik Deutschland. Ökonomen sehen hierzulande in diesem Jahr ein Plus von 3,5 Prozent und für das kommende Jahr immerhin von zwei Prozent. Dennoch unternimmt die Europäische Zentralbank (EZB) nichts, ihre Geldpolitik anzupassen und mehr Refinanzierungsspielraum zu schaffen. Schließlich pumpt – wie bereits erwähnt – die Federal Reserve (Fed) derzeit so viel Kapital vorrangig in den amerikanischen Markt, dass selbst regierungsnahe Fachleute skeptisch werden. „Die Analysten von Goldman Sachs rechnen damit, dass die Fed über zwei Billionen Dollar zur Verfügung stellen wird. Eine unglaubliche Summe auch vor dem Hintergrund, als die USA die Blase der Immobilien- und Finanzkrise gerade hinter sich gebracht haben“, warnt auch Otmar Knoll, der Immobilienspezialist der fairvesta. Darüber hinaus sehen manche Experten die Steigerung der Rohstoffpreise als Indikator für eine anwachsende Inflation an.
Die Finanzwirtschaft hat dies längst aufgegriffen und bietet inflationsindexierte Anleihen - so genannte Linkers – an. Das Prinzip ist einfach: Steigt die Teuerungsrate, steigen auch die Zinsen und der Rückzahlungsbetrag. Betrachtet man sich die Angebote, die am Markt zu finden sind, wird eines schnell deutlich: Anleger bezahlen die Sicherheit und den Ausgleich des Kaufkraftverlustes dadurch, dass mit den Linkers nicht viel Geld zu verdienen ist. „Sinnvoll ist Inflationsschutz aber allemal, wenn man sich die Risiken ansieht“, so der Handlungsbevollmächtigte der fairvesta und er macht eine Rechnung auf: Wer sein Geld derzeit in eine deutsche Staatsanleihe investiert, erhält bei einer Laufzeit von zehn Jahren gerade einmal 2,5 Prozent an Verzinsung. Beschleunigen sich – wie erwartet - die Verbraucherpreise auf zwei, drei oder gar vier Prozent, dann sind nicht nur die Zinserträge weg, sondern auch Teile des investierten Geldes.
Es geht auch anders: Denn bei der Anleihenserie fairvesta Maximus ist nicht nur das Kapital vollständig abgesichert, was durch eine erstrangige Eigentümergrundschuld geschieht, die durch den Mittelverwendungskontrolleur und den Treuhänder im Hause der Bank verwahrt wird. Die Anleihen haben zudem bei Laufzeiten von drei, fünf und zehn Jahren durchaus attraktive Verzinsungen – nämlich zwischen 4,75 % bis 7,00 % pro Jahr. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des Inflationsausgleichs. Die 10-jährigen Anleihen sind grundsätzlich mit einem Inflationsschutz ausgestattet. Dazu wird der HVPI, also der Harmonisierte Verbraucherpreisindex in der Rubrik 04 Wohnen zugrunde gelegt. Steigen die Mieten, steigen auch die Zinsen. Dabei wird die garantierte Grundverzinsung durch die variable Höhe der Inflationsrate erhöht. Bei Maximus Long Flex beispielsweise werden bei einer angenommenen Inflationsrate von 2,5 % jährlich aus 6,25 % Zinsen stolze 7,81 % Zinsen jährlich! Zusätzlich zu den höheren Zinsen, erhöht sich bei 2,5% Inflation der Rückzahlungsbetrag um ca. 28%. Mit ihren innovativen Strategien zeigt fairvesta damit einmal mehr auf, dass es ihr gelungen ist, Sachwertsicherheit mit hohen Renditechancen und maximaler Sicherheit zu kombinieren. Genau die richtigen Produkte, welche dem Bedürfnis der Anleger nach maximaler Sicherheit und Inflationsgeschützter Rendite mit Kapitalerhaltgarantie gerecht werden.
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Datum: 25.11.2010 - 21:29 Uhr
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Freigabedatum: 25.11.2010
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