Der frühe Tod des Partners: Trauerfall-Vorsorge schützt schon in jungen Jahren
Jedes Leben ist endlich. Und zwar nicht erst ab einem bestimmten Alter. Gerade junge Menschen, die frisch verheiratet sind und eine Familie gründen, verdrängen den Tod häufig. Tatsache ist aber, dass es in Deutschland rund 600.000 Witwen und Witwer zwischen 20 und 49 Jahren gibt. Stirbt ein junger Mensch, sind der Schock und die Trauer für den verbleibenden Partner groß. Die Gedanken kreisen um die Frage: Wie geht es weiter? Wer seinen Partner für den Fall der Fälle entlasten möchte, kann mit einer Trauerfall-Vorsorge für die eigene Bestattung vorsorgen. Das geht auch schon in jungen Jahren, und der Versicherungsschutz gilt ein Leben lang.
(IINews) - Wer jung ist, in einer Partnerschaft lebt oder frisch verheiratet ist und eine Familie gründet, denkt nur selten an den Tod. Stattdessen werden Pläne für die gemeinsame Zukunft geschmiedet, ein Familien-Auto gekauft oder die gemeinsame Wohnung eingerichtet.
„Junge Menschen gehen heutzutage davon aus, dass sie ein Durchschnittsalter von rund 80 Jahren erreichen. Der frühe Tod ist kaum ein Thema“, sagt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der Monuta N.V. Niederlassung Deutschland. Dennoch passiert es, dass ein junger Mensch verstirbt. Tatsächlich gibt es in Deutschland etwa 600.000 Witwen und Witwer zwischen 20 und 49 Jahren und mehr als eine Million Kinder sind Halb- oder Vollwaisen. „Die Zahlen zeigen uns, dass es durchaus berechtigt ist, schon in jungen Jahren für die eigene Bestattung mit einer Trauerfall-Vorsorge vorzusorgen“, sagt Capellmann. „Denn gerade wenn eine junge Familie zerstört wird und Zukunftsträume zerplatzen, sind viele Menschen völlig hilflos. In so einer Situation entlastet es ungemein, wenn zumindest für die Kosten und die Organisation der Bestattung vorgesorgt ist.“ Dabei ist der monatliche Beitrag, den der Versicherte bezahlen muss, gering. So muss ein heute 30-jähriger Mann bei der Monuta monatlich ungefähr 7,77 Euro einzahlen, um für eine Bestattung im Wert von 5.000 Euro vorzusorgen. Eine Frau im gleichen Alter muss für die gleiche Versicherungssumme lediglich etwa 7,06 Euro monatlich einzahlen.
Der Versicherungsschutz der Monuta Trauerfall-Vorsorge besteht ein Leben lang ab der ersten Beitragszahlung. Also ist auch dann für die Bestattungskosten vorgesorgt, wenn die versicherte Person erst im hohen Alter verstirbt. „Der Vorteil der Trauerfall-Vorsorge besteht jedoch nicht nur in der Tatsache, dass finanziell vorgesorgt wurde“, so Capellmann. „Monuta übernimmt auf Wunsch die Organisation der Bestattung nach den zu Lebzeiten festgelegten Maßgaben. Der verbliebene Partner muss sich dann in Punkto Bestattung um nichts mehr kümmern. Das entlastet enorm in dieser ohnehin schwierigen Situation.“ Monuta hat dazu einen Fragebogen, das so genannten Scenarium, entwickelt. Darin legt der Versicherte seine Wünsche für die eigene Bestattung fest – von Art der Bestattung über Musik bis hin zur Traueranzeige.
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Über Monuta Versicherungen
Monuta Versicherungen, eine Tochtergesellschaft der niederländischen Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V, bietet ihre Sterbegeldversicherung seit Juli 2007 auch in Deutschland an. Da Monuta sich als Treuhänder für seine Kunden versteht, umfasst die Produktpalette neben der reinen Versicherung bzw. der finanziellen Absicherung zusätzliche Services und Leistungen. Deutschland¬weit wird dabei mit ausgewählten, qualitätsgeprüften Partnern vor Ort zusammengearbeitet. In den Niederlanden ist die im Jahr 1923 gegründete Monuta Uitvaartzorg en -verzekeringen N.V. der Marktführer für die Trauerfall-Vorsorge. Das Unternehmen betreut dort 1,1 Millionen Kunden und verwaltet ein Portfolio von 4,6 Milliarden Euro (Stand: Mai 2010).
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Datum: 25.11.2010 - 17:32 Uhr
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