inhabitat Wohnungsgenossenschaft: Sparbuch ist keine langfristige Alternative
(IINews) - Erfurt, den 24.11.2010. Das Sparbuch gilt unter Deutschen immer noch als der große Favorit, so lässt sich das Ergebnis einer aktuellen Emnid-Umfrage zusammenfassen. Denn mit einer Zustimmungsquote von mehr als 50 Prozent steht das klassische Sparbuch an Platz eins unter den beliebtesten Anlagen, gefolgt von den Bausparverträgen. „Natürlich ist das Sparbuch eine wichtige Einrichtung, um kurzfristig Kapital anzusparen, eine langfristige Lösung ist es allerdings nicht, da die kurzfristige Verfügbarkeit dazu führt, dass die Banken nur recht geringe Verzinsungen leisten können“, erklärt Olaf Haubold als Vorstand der Erfurter inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz eG (inhabitat). Interessant dabei: Das Sparbuch ist in Ost und West, bei Männern und Frauen sowie bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt.
Dabei gibt es grundsätzlich eine Diskrepanz zwischen dem Anspruch, man müsse für die Zukunft vorsorgen und der Realität. Denn rund 90 Prozent der Befragten sind der Meinung, man müsse dringend privat vorsorgen – nur rund die Hälfte davon tun es aber. „Man sollte dabei beachten, dass viele Haushalte schlicht überhaupt nicht in der Lage sind, etwas für die eigene Altersversorgung zurück zu legen. Der Gesetzgeber weiß dies und hat aus den Beschäftigungsverhältnissen heraus mehrere Förderungen geschaffen, mit denen gerade kleinere und mittlere Einkommen etwas für die Zukunft machen können“, erklärt der inhabitat-Vorstand. So besteht im Rahmen bestimmter Einkommensgrenzen die Möglichkeit, Vermögenswirksame Leistungen oder aber die Wohnungsbauprämie zu nutzen. Chancen, die bislang deutlich zu wenige Arbeitnehmer einsetzen.
Zwar hat sich dabei die Stimmung generell in Deutschland deutlich verbessert. Dies jedenfalls geht aus der Janus Capital European Consumer Finance Studie hervor. So stufen die Befragten ihre persönliche Situation besser ein als im Vorjahr. Ein Ergebnis, das die meisten anderen europäischen Bürger so nicht tragen können. Schaut man sich jedoch die Zielgruppe der 18- bis 39-Jährigen an, so kommt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Zusammenarbeit mit dem FAZ-Institut im Rahmen einer repräsentativen Befragung zu einem weniger erbaulichen Ergebnis. Denn es zeigt sich, dass sich nur diejenigen gerne um ihr Geld kümmern, die auch welches haben. So ist die Scheu derer, sich um Finanzangelegenheiten zu kümmern, am höchsten, die weniger als 1.000 Euro im Monat Nettoeinkommen haben. Bei denjenigen mit über 3.000 Euro im Monate besteht die Furcht nur zu 10 Prozent.
„Diese Entwicklungen zeigen, dass es nicht nur dringend geraten ist, generell etwas für die private Vorsorge zu tun, sondern dieses Thema gerade auch der Zielgruppe mit niedrigem Einkommen vermittelt werden muss“, meint der Vorstand der inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz eG. Mit den Produkten der inhabitat besteht dabei in Deutschland erstmalig die Chance, gleich von allen drei Förderarten profitieren zu können – und zwar im Rahmen eines einzigen Abschlusses. Damit bietet sich erstmals für Arbeitnehmer, die die gesetzlich vorgeschriebene Förderung durch ihren Arbeitnehmer sowie die Wohnungsbauprämie erhalten, die Möglichkeit an, ohne oder nur mit geringen eigenen Mitteln eine sinnvolle und lukrative zusätzliche Altersabsicherung auf Immobilienbasis aufzubauen.
Themen in diesem Fachartikel:
inhabitat
kapitalanlagen
genossenschaft
genossenschaftsaltersvorsorge
vermoegenswirksame-leistungen
immobilien
eigentum
bausparen
bausparvertraege
vwl
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz e.G. ist eine Genossenschaft "neuen Typs" mit den Zielen:
- ihre Mitglieder zu fördern,
- ihren Mitgliedern sicheren, modernen und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen,
- den Mitgliedern eigentumsähnliche Rechte an Ihrer Wohnung zu verschaffen,
- das eingesetzte Genossenschaftskapital satzungsgemäß zu verzinsen,
- interessante Angebote für Kapitalanleger an der Genossenschaft zu erarbeiten,
- durch einen hohen Eigenkapitalanteil die Fremdfinanzierung so gering wie möglich
zu belassen.
In der Wohnimmobilie liegt die Kernkompetenz der inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz e.G. mit Sitz in Erfurt.
Neben der Schaffung von attraktivem, modernem Wohnraum zu bezahlbaren Preisen bietet die inhabitat interessierten Kapitalanlegern beste Beteiligungsmöglichkeiten an, die teilweise staatlich sehr gut gefördert werden.
inhabitat Genossenschaft für Immobilienbesitz e.G.
Johannesstraße 3
99084 Erfurt
Tel: +49 (0) 3 61 / 60 03 60
Fax. +49 (0) 3 61 / 60 03 610
E-Mail: info(at)inhabitat.de
Oehme FinanzMarketingBeratung
Hoherodskopfstraße 14
61169 Friedberg
Tel. +49 6031 9659 800
Fax +49 6031 9659 801
redaktion(at)finanzmarketingberatung.de
http://www.finanzmarketingberatung.de
Datum: 24.11.2010 - 11:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 302512
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Oehme
Stadt:
Friedberg
Telefon: 06031 / 96 59 800
Kategorie:
Geldanlage
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 24.11.2010
Dieser Fachartikel wurde bisher 349 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"inhabitat Wohnungsgenossenschaft: Sparbuch ist keine langfristige Alternative"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Oehme FinanzMarketingBeratung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).