Studie: Banken sollen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen
(IINews) - Köln/Hamburg, 22. November 2010. 78 Prozent der Menschen in Deutschland erwarten, dass ihre Bank oder Sparkasse gesellschaftliche Verantwortung übernimmt – etwa durch die Förderung von ökologischen und sozialen Projekten oder durch das Angebot von nachhaltigen Anlageprodukten. 70 Prozent wünschen sich zudem ein Höchstmaß an Transparenz von ihrer Bank: Sie möchten wissen, wie und wo die Spareinlagen der Kunden angelegt oder für welche Zwecke damit Kredite vergeben werden. Das geht aus einer repräsentativen Studie hervor, herausgegeben von ergo Kommunikation, EVERS & JUNG und YouGovPsychonomics.
Ein weiteres Ergebnis: Trotz hoher moralischer Ansprüche an ihr Kreditinstitut fordern 81 Prozent der Bundesbürger, ihre Bank oder Sparkasse solle möglichst das Beste für sie herausholen, etwa in Form hoher Zinsen und Renditen.
Hinweis an Redaktionen:
Die komplette Studie wird am Mittwoch, 24. November, im Rahmen der Veranstaltung „Quo vadis, Social Banking?“ vorgestellt. Beginn ist um 17 Uhr (Westin Grand-Hotel, Konrad-Adenauer-Straße 7 in Frankfurt/Main). Zudem findet eine Diskussionsrunde mit führenden Branchenvertretern statt:
• Matthias Kröner (Vorstand FIDOR Bank AG)
• Alexander Artopé (Geschäftsführer smava GmbH)
• Thomas Goldfuß (Bereichsleiter Vermögensberatung GLS Gemeinschaftsbank eG)
• Georg Schürmann (Geschäftsleiter Triodos Bank N. V. Deutschland)
• Lothar Lochmaier (Social Banking-Experte)
• Katharina Beck (Managing Director Institute for Social Banking e.V.)
Medienvertreter, die an der Veranstaltung teilnehmen möchten, werden um Anmeldung gebeten. Senden Sie uns dazu eine Nachricht an die unten angegebene Kontaktadresse.
Kontakt und Rückfragen zur Veranstaltung:
ergo Kommunikation
Lisa Mörth
Telefon (0221) 91 28 87 22
E-Mail: lisa.moerth(at)ergo-komm.de
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Datum: 22.11.2010 - 13:37 Uhr
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