L. Ron Hubbard: Erfolgreicher Forscher, Ingenieur und Bestseller-Autor
L. Ron Hubbard begann schon in frühen Jahren seine Forschungsreisen. Ab 1934 finanzierte er seine Reisen, die er u.a. für den renommierten Explorers Club unternahm, mit seinem schriftstellerischen Können. Er findet allgemein Anerkennung als einer der einflussreichsten Autoren und mit seinen Erkenntnissen und Durchbrüchen im Bereich des Verstandes.
(IINews) - "Um das Leben zu kennen", schrieb er einst, "muss man ein Teil des Lebens sein. Man muss dort hingehen und schauen, man muss sich in die Ecken und Winkel des Daseins begeben, und man muss sich unter alle möglichen Menschentypen mischen, bevor man schließlich festlegen kann, was der Mensch ist."
Während eines langen und abenteuerlichen Strebens nach Wissen tat L. Ron Hubbard genau dies. Sein anhaltendes Interesse am menschlichen Verstand wurde entfacht, als er im Alter von 12 Jahren unter Kommandant Joseph C. Thompson studierte - einen früheren Studenten der Psychoanalyse und dem ersten Marineoffizier der Vereinigten Staaten, der mit Freud in Wien studierte.
Obwohl Ron schließlich die freudianische Theorie für unpraktisch wie auch undurchführbar ablehnte, kam er trotzdem zu einem entscheidenden Entschluss: "Es kann etwas im Hinblick auf den Verstand getan werden."
Während L. Ron Hubbard seine Suche über den Südpazifik nach Asien weiter verfolgte, wurde er einer der wenigen Amerikaner, die zu den heiligen tibetanischen Lamaklöstern in den mandschurischen Bergen Zutritt hatten. Außerdem studierte er zusammen mit dem letzten der Linie Königlicher Magier vom Hofe des Kublai Khan. Doch konnte er nur Folgendes schlussfolgern: "Bildung, die in verschimmelten Büchern unter Verschluss gehalten wird, ist von geringem Nutzen für jedem und deshalb von keinem Wert, außer wenn sie verwendet werden kann."
Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten verfolgte Ron an der George Washington Universität das Studium des Ingenieurwesens, der Mathematik und der Kernphysik; lauter Studienfächer, die ihm später während seinen philosophischen Nachforschungen gute Dienste leisten würden.
Genau genommen war L. Ron Hubbard der erste, der die westliche Empirie strikt auf das Studium des Verstandes und des Geistes anwandte, wobei er mit seiner Universitätsforschung in Gebiete hineinzugehen begann, die so vielfältig wie der menschliche Gedächtnisspeicher und die Beschaffenheit der Ästhetik waren. Doch bot die Universität über eine grundlegende Methodologie hinaus keine wirklichen Antworten; folglich keinen Maßstab für weitere Nachforschungen.
Diese Forschungen nahmen die nächsten Jahrzehnte in Anspruch. Sein Laboratorium war die Welt. Ohne Zugang zu bequemen "Forschungszuschüssen" und nur unterstützt durch seine schriftstellerische Karriere studierte er nicht weniger als 21 primitive Rassen und Kulturen.
Von den Pazifischen, nordwestlichen Indianerstämmen und Philippinischen Tagalen bis hin zum puertorikianischen Bergvolk. (Folglich erinnert man sich heute auch noch auf den Listen des renommierten New York Explorer´s Club an ihn).
Während des 2. Weltkrieges hatte L. Ron Hubbard die ersten Verfahren am Oak Knoll Marinehospital in Nordkalifornien getestet. Mit der Anwendung der fruchtbaren Dianetik-Methoden erlangte jeder einzelne von denen, die Hubbard behandelte, in ganz bemerkenswerter Weise seine Gesundheit wieder.
Nach dem Krieg führte L. Ron Hubbard seine Arbeiten weiter, um die Funktionsfähigkeit der Dianetik weiter zu testen, mit Leuten aller Gesellschaftsschichten. Er testete die Methoden an Hunderten in vollen Umfang, um die Dianetik zu einer besonders praktischen und effektiven Technologie zu entwickeln.
1947 sammelte er die Aufzeichnungen, die er aus hunderten von Fallgeschichten erhalten und während vorangegangener Jahre des Testens zusammengetragen hatte und bereitete eine wissenschaftliche Arbeit vor, die sowohl die zugrunde liegende Theorie als auch die Techniken ausführlich erläuterte. Es wurden Kopien des Manuskripts an medizinische und wissenschaftliche Kreise vereitelt, dann eifrig erneut kopiert und an Freunde weitergegeben. Auf die Weise kam Rons Ursprüngliche These zur Dianetik sofort in verbreiteten Umlauf. Heute wird diese These als "Die Dynamischen Kräfte des Lebens" veröffentlicht.
Um der wahren Flut an Leseranfragen zu begegnen, war Hubbard dazu gezwungen, ein abschließendes Lehrbuch über dieses Gebiet zu verfassen. Sein erstes Buch „Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand“ wurde am 9.5.1950 veröffentlicht und wurde zu einem Meilenstein in der Verlagsgeschichte. Es gewann breites hohes, öffentliches Interesse und Anerkennung. Das Werk ging sofort an die Spitze der New York Times Bestsellerliste und blieb dort Woche für Woche. Seitdem wurde es zum meist gelesenen und verwendeten Buch über den menschlichen Verstand der Geschichte, mit einer Auflage von nahezu 20 Millionen Exemplaren.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Grundsätzlich geht es in der Scientology Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus verantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet und in einer Weise, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet.
Die Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche gemeinnützige und humanitäre Programme wie z.B. die Anti-Drogen Kampagne „Sag-NEIN-zu-Drogen – Sag-JA-zum-Leben“, die Menschenrechtsinitiative „Jugend für Menschenrechte“ , die Vereinigung „Der Weg zum Glücklichsein“ zur Wiederbelebung moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte im Bereich der Psychiatrie zur Aufklärung über die Verbrechen in Psychiatrien, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere die Allgemeinheit fördernde Initiativen.
Die erste Scientology Kirche wurde in den USA im Jahre 1954 von damaligen Anhängern der Scientology Religion gegründet. Stifter der „Dianetik“ und „Scientology-Religion“ ist L. Ron Hubbard. Mittlerweile gibt es über 8.600 Kirchen, Missionen und Gruppen in 165 Nationen, die insgesamt ca.10 Millionen Mitglieder weltweit betreuen.
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Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de
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Datum: 17.11.2010 - 16:21 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.11.2010
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