Bundesländerranking: Weihnachtsbudget in Niedersachsen am größten
• Bayern und Baden-Württemberg nur im Mittelfeld
• Budget für Weihnachten bei durchschnittlich 410 Euro pro Person
• Jeder sechste Deutsche plant in diesem Jahr mehr Geld auszugeben als im Vorjahr
(IINews) - Berlin, 12. November 2010. Die Bundesbürger planen in diesem Jahr durchschnittlich 410 Euro für ihre Weihnachtsausgaben ein. Die Mehrheit (56 Prozent) möchte dabei für Geschenke, Tannenbaum, Festtagsbraten und Co. genauso viel ausgeben wie im Vorjahr. Etwa jeder Sechste (16 Prozent) veranschlagt ein größeres Budget, 23 Prozent wollen hingegen Abstriche machen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Bank of Scotland. Die Bank of Scotland hat in der Befragung das Spar- und Ausgabeverhalten der Deutschen zu Weihnachten untersucht.
Während die Bereitschaft zu größeren Ausgaben im Westen leicht höher ist (16 Prozent vs. 13 Prozent), wollen in Ostdeutschland mehr Menschen die Kosten gegenüber dem Vorjahr reduzieren (32 Prozent vs. 21 Prozent). Frauen sind dieses Jahr eher bereit als Männer, mehr Geld auszugeben (17 Prozent vs. 14 Prozent), allerdings haben auch mehr von ihnen die Absicht, den Gürtel enger zu schnallen (25 Prozent vs. 21 Prozent).
Platz Bundesland Budget in Euro
1 Niedersachsen 504,50
2 Sachsen-Anhalt 438,40
3 Hessen 424,70
4 Nordrhein-Westfalen 421,20
5 Saarland 411,50
6 Bayern 411,30
7 Baden-Württemberg 401,30
8 Hamburg 401,10
9 Thüringen 397,70
10 Schleswig-Holstein 392,80
11 Sachsen 386,20
12 Rheinland-Pfalz 364,00
13 Brandenburg 359,00
14 Berlin 320,40
15 Bremen 319,60
16 Meckl.-Vorpommern 300,80
Niedersachsen an der Spitze - Baden-Württemberg und Bayern sparsam Im Vergleich der Bundesländer zeigt sich, dass vor allem die Niedersachsen ein opulentes Fest planen: Im Durchschnitt möchte hier jeder Bewohner mit rund 505 Euro zum Gelingen beitragen. Auch in Sachsen-Anhalt (438 Euro), Hessen (425 Euro), Nordrhein-Westfalen (421 Euro) und dem Saarland (412 Euro) liegt das Weihnachtsbudget über dem bundesweiten Mittelwert von 410 Euro. Die traditionell zahlungskräftigen Baden-Württemberger und Bayern zeigen sich also vergleichsweise sparsam. Sie liegen bei den Weihnachtsausgaben mit rund 401 und 411 Euro nicht an der Spitze des Rankings sondern nur im Mittelfeld. In Berlin (320 Euro), Bremen (320 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (301 Euro) hingegen wollen die Bewohner mit deutlich weniger Geld für Freude unter dem geschmückten Tannenbaum sorgen.
Zur Umfrage
Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat die bevölkerungsrepräsentative Umfrage zu den Weihnachtsausgaben im Auftrag der Bank of Scotland im Zeitraum 8. bis 21. Oktober 2010 durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 1.671 Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren.
Die Auswertung stellen wir auf Nachfrage gerne zur Verfügung.
Ein starker Partner – Lloyds Banking Group. Die Bank of Scotland, gegründet im Jahr 1695, blickt auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Sie zählt damit zu den traditionsreichsten Banken in Europa und ist Teil der Lloyds Banking Group, einer der größten Bankengruppen der Welt. Rund 130.000 Mitarbeiter betreuen über 30 Millionen Kunden in 36 Ländern. Die Bank of Scotland tritt in Deutschland als reine Onlinebank auf und hat ihren Sitz in Berlin, wo sich mehr als 120 Mitarbeiter um die Belange der Kunden kümmern.
Weitere Informationen zum Angebot der Bank of Scotland finden Sie im Internet unter www.bankofscotland.de.
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Datum: 12.11.2010 - 13:09 Uhr
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