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Praktische Hinweise zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und Stärkung mittelständischer Betrieb

ID: 295418

BERATUNGSSCHWERPUNKTE UND BEISPIELE
Anhand der nachfolgenden Fallbeispiele zeigen wir konkrete Möglichkeiten auf, um die
Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens verbessern zu können. Sei es, dass die internen
Arbeitsabläufe optimiert werden sollen, eine an den veränderten Anforderungen der Kunden
angepasste Organisation aufgestellt werden muss oder die Absatzmengen mit neuen
Strukturen und Märkten zu erhöhen sind.


(IINews) - 1.1Optimierung der Arbeitsabläufe
In dem von uns beratenden Unternehmen wurden bereits viele Maßnahmen getroffen,
um die Abläufe zu optimieren. Doch immer umfangreichere Anforderungen seiner
Kunden hinsichtlich der zu erbringenden Leistungen veranlassten die Geschäfts¬führung
dazu, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen. Es galt, die bestehen¬den Arbeitsgänge
weiter zu optimieren, Fehlleistungen zu verringern und unnötige Arbeitsschritte
auszumerzen. Mit den Ergebnissen aus der Potenzialberatung wurde diese Zielsetzung
erreicht. Den Weg, um dieses Ziel zu erreichen, beschreiben wir aus unserer Praxis im
Kapitel Fallbeispiel (I) „Optimierung der Arbeitsabläufe“.

1.2Verbesserte Kundenorientierung
In einem metallverarbeitenden Unternehmen musste im Zuge der
Unternehmensnachfolge die bestehende Ablauforganisation auf den Prüfstand.
Marktgerechte Arbeitsabläufe, unternehmenskonformes Arbeitsverhalten sowie ein
kundenorientiertes Vertriebsverständnis sollten als Stärken für das Unternehmen entwickelt
werden. Mit einer veränderten Arbeitsorganisation die abteilungs-übergreifend über den
Vertrieb hinaus das Interesse des Kunden und damit des Unternehmens im Fokus hat,
können nach der Potenzialberatung neue Marktchancen genutzt und Wettbewerbsvorteile
erzielt werden. Wie dies umgesetzt wurde, erfahren Sie aus unserem Praxisteil im
Kapitel: Fallbeispiel (II) „Verbesserte Kundenorientierung“.

1.3Erschließung neuer Märkte
Die Erschließung neuer Märkte mit der Königsdisziplin des Vertriebes, dem Franchising,
verfolgen mittlerweile rund 1.000 Unternehmen in Deutschland. Auch wenn diese Option
nur für diejenigen Unternehmen geeignet ist, deren Produkte bzw. Dienstleistungen mit
einem Alleinstellungsmerkmal versehen sind und dessen Geschäftskonzept für spätere
Franchise-Nehmer multiplizierbar ist, wollen wir Ihnen diesen attraktiven Weg nicht




vorenthalten. Erfahren Sie mehr über die Schritte um Franchise-Geber zu werden im
Kapitel: Fallbeispiel (III) „Erschließung neuer Märkte“


2FALLBEISPIEL (I) „OPTIMIERUNG DER ARBEITSABLÄUFE“

2.1Aufgabenstellung
Das Unternehmen kommt aus dem produktionsnahen Dienstleistungsgewerbe und zählt
einen der größten Unternehmen Deutschlands zu seinem Kundenkreis. Die bestehende
Arbeitsorganisation wurde durch die bereits gut strukturierten
DV-Programme unterstützt. Dennoch führten ständig verändernde Wünsche der Kunden
zu erheblichen Störungen im Betriebsablauf. Die dadurch bedingte Unzufrie-denheit der
beschäftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führte dazu, dass bestehende Potenziale
für das Unternehmen nicht genutzt wurden. Ziel war es daher, Verfahren und Wege zu
finden, die einerseits die vermeidbare Belastung bei den Mitarbeitern abbauen sollte
und gleichzeitig Wege aufzuzeigen, wie die erhöhten Anforderungen der Kunden mit
den Möglichkeiten des Unternehmens erfüllt werden können.

2.2Umsetzung
Mittels der auch international erprobten und bewährten Optimierungsmoderation wurden
mit sämtlichen betroffenen Mitarbeitern zahlreiche Ideen herausgearbeitet und
entwickelt, die einerseits die Verbesserung der Betriebsabläufe zum Ziel hatte und
andererseits die Gewähr für eine zeitnahe Umsetzung bot. Diese Maßnahmen wurden
teilweise sofort von den Mitarbeitern umgesetzt oder später der Geschäfts-führung zwecks
Genehmigung vorgetragen. Zur Koordinierung und zum Überprüfen der umzusetzenden
Maßnahmen wurde von uns ein Zeit- und Realisierungsplan erstellt und mit der
Geschäftsführung abgestimmt. Die Umsetzung der durchge-führten Aktivitäten wurde von
uns nachgehalten und bei auftretenden Problemen konnten schnell Lösungen gefunden
werden, um doch noch die gewünschten Ziele zu erreichen.

2.3Ergebnisse
Der erarbeitete Umsetzungsplan enthielt zum Schluss über 50 Ideen. Die Realisierung
dieser Ideen wurde von der überwiegenden Mehrheit der Belegschaft mit großem
Engagement vorgenommen, da mit den beschlossenen Maßnahmen sowohl Mitarbeiter
als auch das Unternehmen profitierten. Neben der Verringerung von vermeidbaren
Tätigkeiten und einer Verbesserung des Arbeitsumfeldes konnten die Kenntnisse der
Mitarbeiter im Rahmen von internen Schulungsmaßnahmen ausgebaut werden, so dass
das Unternehmen zusätzlich eine höhere Flexibilität zur Erfüllung der Kundenwünsche
erreicht hat. Ein anschließender Auftrag zur Optimierung der Arbeitszeit der
Geschäftsführung bestätigte den Erfolg unserer Vorgehensweise.


3FALLBEISPIEL (II) „VERBESSERTE KUNDENORIENTIERUNG“

3.1Aufgabenstellung
Das von uns beratende Unternehmen ist sowohl ein traditionsbewusstes als auch ein
modern aufgestelltes Unternehmen im metallverarbeitenden Gewerbe. Im Zuge der
Altersnachfolge sowie der geplanten Neuausrichtung auf zusätzliche Märkte sollten die
Arbeitsabläufe auf Effizienz hin untersucht und kundenfreundlicher gestalten werden.
Gleichzeitig war gewünscht, eine neue Ablauforganisation vom Auftragseingang bis zur
Übergabe des Auftrages an die Produktionsabteilungen flexibler zu gestalten und zu
dokumentieren.


3.2Umsetzung
Im Rahmen der gewünschten Prozess-Analyse sind mit den Mitarbeitern die wichtigsten
Geschäftsabläufe besprochen worden, die als Grundlage der von uns zu erstellenden
Prozessbeschreibung verwendet wurde. Zeitgleich haben wir mit den betroffenen
Mitarbeitern die einzelnen Arbeitsschritte auf ihre Effizienz hin hinterfragt, und mittels
der Optimierungsmoderation haben die Mitarbeiter hierzu Ideen und Vorschläge
erarbeitet, die auf ihre Wirksamkeit und Realisierbarkeit hin analysiert wurden und im
Rahmen zweier Ideen-Präsentationen der Geschäftsführung vorgestellt worden sind.

Neben einem Umsetzungsplan, mit dem wir die Abarbeitung der erforderlichen
Maßnahmen nachgehalten haben, wurden mehrere Szenarien entwickelt, die eine
effizientere Ablauforganisation ermöglichen konnten.


3.3Ergebnisse
Die Umsetzung der Ideen bewirkte eine Neuausrichtung der Ablauforganisation, die eine
schnellere Abarbeitung der Kundenaufträge zur Folge hatte. Diese wurde in eine
überarbeitete Beschreibung der Prozess-Abläufe dokumentiert. Mit ihr wurde nicht nur
eine flexiblere Gestaltung der Arbeitsabläufe erreicht, sondern im Zuge des Projektes
konnten ungenutzte Kompetenzen und auch unbemerktes Engagement der Mitarbeiter
deutlicher gemacht werden, so dass sich daraus teils veränderte aber auch erweiterte
Aufgabenstellungen für einige Mitarbeiter ergeben haben.

Mit der neuen Arbeitsorganisation hat das Unternehmen den Weg bereitet, um die
nächsten Schritte für weitere Modernisierungen vornehmen zu können. Die verstärkte
Ausrichtung der Arbeitsabläufe auf neue Märkte und veränderte Kundenwünsche wird mit
der Umgestaltung der internen Organisation erreicht werden können.


4FALLBEISPIEL (III) „ERSCHLIESSUNG NEUER MÄRKTE“

4.1Aufgabenstellung
Die Möglichkeit, sich einen großen Anteil der Beratungskosten zum Franchise-System-
Aufbau durch den Staat finanzieren zu lassen, ist bislang noch nicht genutzt worden.
Dennoch wollen wir Ihnen den Ablauf hierfür an einem Beispiel eines Unternehmens
außerhalb von Berlin darstellen, welches von den Förderzuschüssen nicht profitieren
konnte. Bis auf die Beratung in Vertrags- und steuerrechtlichen Angelegenheiten können
alle Beratungsleistungen zum Aufbau eines Franchise-Systems mit Fördermitteln
bezuschusst werden.


4.2Umsetzung
Um die Marktpräsenz des Unternehmens über die Vertriebsform des Franchisings
auszubauen, wird anfangs analysiert, inwiefern das Geschäftsmodell durch spätere
Franchise-Nehmer multiplizierbar ist und wie hoch die Rentabilität des Franchise-Systems
sowohl für die künftigen System-Partner als auch für den Franchise-Geber sein wird.

Damit die künftigen System-Partner das Geschäftsmodell auch erfolgreich multiplizieren
können, werden die Erfahrungen sowie die Anwendung der erforderlichen Marketing- und
Vertriebsmethoden in Handbüchern dokumentiert. Ein Schulungskonzept sichert, dass die
erforderlichen Kenntnisse für den erfolgreichen Markteintritt auch über den System-Start
hinaus aufrecht erhalten bleiben. Anschließend werden die erforderlichen Vertragswerke
erstellt, eine Gebietsplanung für die künftigen Akquisitionsregionen erarbeitet und die
System-Zentrale mit dem erforderlichen Know-How versehen, damit die Gewinnung von
Franchise-Nehmern zur Erweiterung der Marktpräsenz erfolgen kann.


4.3Ergebnisse
Am Ende des System-Aufbaus steht der Beginn der System-Expansion. Hierzu hat das
beratende Unternehmen nicht nur wertvolle Handbücher an die Hand bekommen,
sondern es kennt nun die bewährten Methoden, wie man die richtigen Franchise-Nehmer
für sein System finden kann.

Die erforderlichen Betreuungs- und Unterstützungsleistungen gegenüber den künftigen
Franchise-Nehmern sowie die Rechte und Pflichten, die beide Seiten während ihrer
Zusammenarbeit zu erfüllen haben, sind ebenso bekannt, wie die Mittel, um das
Wachstum und die Entwicklung des Franchise-Systems mit Erfolg voranzubringen.


*) Ausführlichere Informationen zu den Förderungsvoraussetzungen unter:
http://www.cup-neumann.de/Foerdermoeglichkeiten.htm



5ZUM SCHLUSS

Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die Bearbeitung der Anträge für die Bewilligung
der Zuschüsse sowohl vom Verband der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und
Brandenburg e.V. als auch von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
äußerst schnell und reibungslos durchgeführt wurden.

Den kleinen und mittleren Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes in Berlin stehen
somit für ihre finanzielle Unterstützung bei der Hilfe zur Erschließung neuer Märkte, der
Optimierung von Geschäftsprozessen oder den Maßnahmen zur Organisations- und
Personalentwicklung alle Tore offen.


Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Unternehmensberatung CUP-Neumann ist spezialisiert auf die Beratung zur
Verbesserung der Arbeitsabläufe und Vertriebsstrukturen sowie dem Aufbau von Franchise-
Systemen. Unsere Kunden nutzen unsere Erfahrungen in der Organisationsentwicklung, weil
Sie einerseits auf die Fähigkeiten und das Wollen Ihrer Mitarbeiter setzen können aber auch
auf externe Beratung zurückgreifen wollen, um ihre Erfolgsstrategien effizienter zu
voranzubringen.Im Rahmen unserer ganzheitlichen Franchise-Beratungen können wir auf das
zusätzliches Know-How der Franchise-Experten des Deutschen Franchising Service e.G. (DFS)
zurückgreifen. Wenn Sie mehr über uns und Ihre Möglichkeiten zur Optimierung Ihrer
Unternehmens-Abläufe erfahren möchten, laden wir Sie herzlich zu einem persönlichen
Gespräch ein



Leseranfragen:

CUP-Neumann
Stefan Neumann
Am Borsigturm 48
13507 Berlin
Tel.: 030 - 33 98 44 68
Mail: stefan.neumann(at)cup-neumann.de



PresseKontakt / Agentur:



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Datum: 12.11.2010 - 12:21 Uhr
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Ansprechpartner: Stefan Neumann
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Telefon: 01739382285

Kategorie:

Unternehmensführung


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