EANS-News: K+S Aktiengesellschaft / Erfolgreiches drittes Quartal 2010K+S Gruppe steigert Umsatz und
(ots) - --------------------------------------------------------------------------------
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Unternehmen/Quartalsbericht/K+S Aktiengesellschaft
Kassel (euro adhoc) - Kassel, 11. November 2010
Erfolgreiches drittes Quartal 2010
K+S Gruppe steigert Umsatz und Ergebnis deutlich
• Umsatz im dritten Quartal um 52% auf knapp 1,1 Mrd. EUR gestiegen
• Operatives Ergebnis erreicht 108,5 Mio. EUR (Q3/09: 9,4 Mio. EUR)
• Bereinigtes Ergebnis je Aktie bei 0,21 EUR (Q3/09: -0,01 EUR)
• Ergebnisprognose für 2010 angehoben:
- Umsatzerwartung: 4,8 bis 5,0 Mrd. EUR (bislang: 4,6 bis 5,0 Mrd. EUR;
Vorjahr: 3,6 Mrd. EUR)
- Operatives Ergebnis EBIT I dürfte auf 630 bis 670 Mio. EUR steigen
(bislang: 550 bis 600 Mio. EUR; Vorjahr: 238 Mio. EUR)
- Ergebnis je Aktie zwischen 1,95 und 2,10 EUR erwartet (bislang: 1,75 bis
1,95 EUR/Aktie; Vorjahr: 0,56 EUR/Aktie)
• Ausblick 2011:
- Umsatz sollte moderat zulegen
- Deutliche Steigerung beim operatives Ergebnis und bereinigten
Konzernergebnis nach Steuern erwartet
Die seit Jahresbeginn zu beobachtende Erholung der
Düngemittelnachfrage hat sich im dritten Quartal fortgesetzt. Auch
die Salzmärkte in Westeuropa sowie in Nord- und Südamerika zeigten
sich in guter Verfassung. Gleichzeitig führte die Einbeziehung von
Morton Salt dazu, dass die K+S Gruppe auch im dritten Quartal 2010
Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert hat.
"Die Entwicklung in unseren wichtigsten Geschäftsbereichen Kali- und
Magnesiumprodukte sowie Salz verlief im dritten Quartal besser als erwartet.
Dies hat uns dazu veranlasst, die Ergebnisprognosen für das laufende Jahr zu
erhöhen", sagt Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender der K+S
Aktiengesellschaft. "Auch für das Jahr 2011 sind wir zuversichtlich, sowohl das
operative Ergebnis als auch das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern
deutlich steigern zu können", so Steiner weiter.
Umsatz im dritten Quartal erneut kräftig gestiegen Der Umsatz der K+S
Gruppe im dritten Quartal übertraf mit 1.061,2 Mio. EUR den
Vorjahreswert um 363,1 Mio. EUR bzw. 52%. Das mengen-
sowie konsolidierungsbedingte Wachstum konnte preisbedingte
Umsatzrückgänge mehr als ausgleichen. Der Geschäftsbereich Salz hat
den Umsatz insbesondere durch die Konsolidierung von Morton Salt
deutlich gesteigert. Auch die Geschäftsbereiche
Stickstoffdüngemittel sowie Kali- und Magnesiumprodukte
erzielten kräftige Umsatzzuwächse, nachdem sich die
Düngemittelnachfrage wieder deutlich erholt hat. Der Umsatz der
ersten neun Monate stieg ebenfalls mengen- und
konsolidierungsbedingt um 45% und erreichte 3.653,3 Mio. EUR. In
diesem Zeitraum entfielen 38% des Umsatzes auf den
Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte, gefolgt von Salz (33%)
und Stickstoffdüngemitteln (27%). Der Erwerb von Morton Salt hat
dazu beigetragen, dass sich die regionale Verteilung des
Gruppenumsatzes mittlerweile sehr ausgewogen auf Europa und
Übersee verteilt: So wurden rund 53% des Gesamtumsatzes in Europa
und 47% in Übersee erzielt.
Operatives Ergebnis mehr als verzehnfacht Im dritten Quartal 2010
erreichte das operative Ergebnis EBIT I der K+S Gruppe 108,5 Mio. EUR
und hat sich damit von einer niedrigen Vorjahresbasis kommend
(Q3/09: 9,4 Mio. EUR) sehr stark verbessert. Während
die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie
Stickstoff-düngemittel ihre Ergebnisse aufgrund der seit
Jahresbeginn anhaltenden deutlich höheren Nachfrage nach
Düngemitteln steigerten, ist das gute Ergebnis des
Geschäftsbereichs Salz sowohl auf einen positiven
Konsolidierungseffekt (18,3 Mio. EUR) als auch auf ein erhöhtes
Früheinlagerungsgeschäft bei Auftausalz zurückzuführen. In den
ersten neun Monaten 2010 betrug das operative Ergebnis 531,7 Mio.
EUR und übertraf den Wert des Vorjahres (9M/09: 201,5 Mio. EUR) um
rund 164%. Die Abschreibungen haben sich gegenüber dem Vorjahr um
19,8 Mio. EUR auf 55,7 Mio. EUR erhöht. Von diesem Anstieg
entfielen 20,3 Mio. EUR auf die Einbeziehung von Morton Salt.
Darin sind wiederum Abschreibungen auf im Rahmen der
Kaufpreisallokation vorgenommene Wertansätze in Höhe von 11,1 Mio.
EUR enthalten. In den ersten neun Monaten betragen die
Abschreibungen der K+S Gruppe 182,6 Mio. EUR (9M/09: 106,0 Mio.
EUR) und enthalten Abschreibungen auf im Rahmen der
Kaufpreisallokation von Morton Salt vorgenommene Wertansätze von
39,6 Mio. EUR. Vor diesem Hintergrund kommt dem EBITDA zur
Beurteilung der operativen Ertragskraft, insbesondere im
Geschäftsbereich Salz, künftig eine höhere Bedeutung zu.
EBITDA ebenfalls deutlich über Vorjahr Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des dritten Quartals 2010
stieg um 119,0 Mio. EUR auf 164,3 Mio. EUR. Auf Morton Salt entfielen
dabei 38,6 Mio. EUR. In den ersten neun Monaten erreichte das EBITDA
714,4 Mio. EUR (9M/09: 307,5 Mio. EUR). Mit 135,1 Mio. EUR trug
Morton Salt ein Drittel zu dem Anstieg von insgesamt 406,9 Mio.
EUR bei.
Finanzergebnis im dritten Quartal durch Einmaleffekt beeinflusst Das
Finanzergebnis lag im dritten Quartal bei -52,7 Mio. EUR nach -11,7
Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Neben höheren Zinsaufwendungen
infolge der Finanzierung des Erwerbs von Morton Salt schlug sich
hier vor allem ein nicht zahlungswirksamer, außerplanmäßiger
Zinsaufwand (23,1 Mio. EUR) für bergbauliche Rückstellungen
nieder. In den ersten neun Monaten betrug das Finanzergebnis -104,4
Mio. EUR nach -96,7 Mio. EUR im Vorjahr.
Bereinigte Ergebnisse ebenfalls stark verbessert Das bereinigte
Ergebnis vor Ertragsteuern erreichte im Berichtsquartal
55,8 Mio. EUR und konnte damit gegenüber dem Vorjahreswert um
58,1 Mio. EUR gesteigert werden. In den ersten neun Monaten
des Jahres erreichte das bereinigte Ergebnis vor Ertragsteuern
427,3 Mio. EUR nach 104,8 Mio. EUR im Vorjahr.
Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern konnte im dritten
Quartal um 42,5 Mio. EUR auf 40,4 Mio. EUR gesteigert werden
(Q3/09: -2,1 Mio. EUR). In den ersten neun Monaten wurde ein
bereinigtes Konzernergebnis nach Steuern von 313,7 Mio. EUR (9M/09:
76,1 Mio. EUR) erreicht.
Bereinigtes Ergebnis je Aktie im dritten Quartal bei 0,21 EUR Das
bereinigte Ergebnis je Aktie lag im Berichtsquartal bei 0,21 EUR
und damit deutlich über dem Vorjahreswert von -0,01 EUR. Für die
Berechnung wurde eine durchschnittliche Anzahl an ausstehenden
Aktien von 191,40 Mio. Stückaktien zugrunde gelegt (Vorjahr:
165,00 Mio. Stückaktien). Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte
in den ersten neun Monaten 1,64 EUR verglichen mit einem
Vorjahreswert von 0,46 EUR. Dies entspricht einem Anstieg von 1,18
EUR, zu dem Morton Salt insgesamt 0,10 EUR nach Finanzierungskosten
beitrug. Somit hat Morton Salt seit dem ersten Tag der Einbeziehung
in die K+S Gruppe (1. Oktober 2009) trotz aller
akquisitionsbedingten Sonder- und üblichen Saisoneffekte sowie nach
Berücksichtigung der Finanzierungskosten bislang in jedem Quartal
positiv zum Geschäftserfolg beigetragen.
Ausblick 2010: Ergebnisprognose angehoben Im Jahr 2010 wird die
Düngemittelnachfrage - insbesondere bei Kalidüngemitteln -
aufgrund der zu Jahresbeginn niedrigen Einzeldüngerbestände
in der Handelsstufe und der nach zwei sehr guten Ernten und der
Minderdüngung seit Herbst 2008 in vielen Böden gesunkenen
Kaligehalte deutlich anziehen. Der landwirtschaftliche Verbrauch
ist stark gestiegen und lag in den ersten neun Monaten wieder
annähernd auf Normalniveau. Seit Mitte des Jahres wurde diese
Entwicklung durch deutlich höhere Agrarpreise, die für den
weltweiten Landwirtschaftssektor zu stark verbesserten
Ertragspotentialen führen, begünstigt. Vor diesem Hintergrund ist
für das Gesamtjahr 2010 nunmehr mit einem Weltkaliabsatz
zwischen 52 und 53 Mio. t zu rechnen (bisherige Prognose: rund 50
Mio. t; 2009: 31 Mio. t).
Im Geschäftsfeld Salz wird das Auftausalzgeschäft im vierten Quartal
maßgeblich von der winterlichen Witterung in Europa und Nordamerika
beeinflusst werden. Der Prognose liegt sowohl für den
europäischen als auch für den nordamerikanischen Markt der
Durchschnitt langjähriger Absatzwerte zugrunde. Während die
Nachfrage nach Speise- und Gewerbesalz in Europa und Nordamerika
stabil verlaufen sollte, dürfte der südamerikanische
Gewerbe- und Speisesalzmarkt im Einklang mit der dortigen
Bevölkerungsentwicklung weiter wachsen. Bei Industriesalz sollte
sich die Nachfrage der Chemieindustrie vor allem in Europa im
Umfeld einer sich verstetigenden wirtschaftlichen Erholung weiter
normalisieren.
Vor dem Hintergrund der gegebenen Nachfrage- und Preistendenzen
dürfte der Umsatz der K+S Gruppe im Geschäftsjahr 2010 gegenüber
dem Vorjahr deutlich ansteigen. Ein Wert zwischen 4,8 Mrd. EUR und
5,0 Mrd. EUR erscheint aus heutiger Sicht realistisch (bislang: 4,6
bis 5,0 Mrd. EUR erwartet; Vorjahr: 3,6 Mrd. EUR). Insbesondere der
Geschäftsbereich Salz, der aufgrund der erstmalig ganzjährigen
Einbeziehung von Morton Salt sehr deutlich wachsen wird, aber
auch die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie
Stickstoffdüngemittel sollten deutliche Umsatzzuwächse
erwirtschaften.
Das operative Ergebnis EBIT I der K+S Gruppe dürfte im
Geschäftsjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahreswert deutlich steigen.
Dies ist auf den Ergebnisanstieg im Geschäftsbereich Kali- und
Magnesiumprodukte, die Ergebniswende im Geschäftsbereich
Stickstoffdüngemittel sowie auf den bereits beschriebenen
Konsolidierungseffekt im Geschäftsbereich Salz zurückzuführen. Die
Prognose für das operative Ergebnis EBIT I für die K+S Gruppe in
diesem Jahr wird auf 630 Mio. EUR bis 670 Mio. EUR angehoben
(bislang 550 bis 600 Mio. EUR; Vorjahr: 238,0 Mio. EUR). Der
Prognose liegen dabei folgende Annahmen zugrunde:
• Stabile Durchschnittspreise im Geschäftsbereich Kali- und
Magnesiumprodukte im vierten Quartal
• Ein Absatzniveau im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte von
6,7 bis 6,9 Mio. t (Prognose bisher: 6,5 bis 7,0 Mio. t)
• Ein Absatzniveau im Geschäftsbereich Salz von rund 22 Mio. t (Prognose
bisher: 21 bis 22 Mio. t), wovon rund 13 Mio. t (Prognose bisher 12 bis
13 Mio. t) auf Auftausalz entfallen sollten. Für das vierte Quartal ist
hierbei wie üblich ein normaler Auftausalzabsatz im Rahmen langjähriger
Durchschnitte unterstellt
• Ein für das Gesamtjahr 2010 durchschnittlicher US-Dollarkurs von
1,33 USD/EUR (Prognose bisher: 1,31 USD/EUR) bzw. 1,37 USD/EUR für das
vierte Quartal und zum Stichtag am 31. Dezember 2010
• Auf Basis der für K+S maßgeblichen Energievertragsklauseln stabile
Energiepreise im vierten Quartal
Ausgehend von für das Jahr 2010 erwarteten Abschreibungen von rund
250 Mio. EUR einschließlich knapp 55 Mio. EUR Abschreibungen
auf im Rahmen der Kaufpreisallokation vorgenommene Wertansätze
bei Morton Salt, ist in diesem Jahr ein EBITDA zwischen 880 Mio.
EUR und 920 Mio. EUR (bislang 800 bis 850 Mio. EUR; Vorjahr: 411,8
Mio. EUR) zu erwarten.
Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern sollte der
operativen Ergebnisentwicklung folgend im Jahr 2010 ebenfalls
deutlich höher ausfallen. Hier ist von einem Wert zwischen 375 und
405 Mio. EUR (bislang 330 bis 370 Mio. EUR; Vorjahr: 93,6 Mio. EUR)
auszugehen. Dies entspräche einem bereinigten Ergebnis je Aktie von
etwa 1,95 bis 2,10 EUR/Aktie (bislang 1,75 bis 1,95
EUR/Aktie; Vorjahr: 0,56 EUR/Aktie). Die Einschätzung stützt sich
neben den bei Umsatz und operativem Ergebnis beschriebenen
Annahmen auf folgende aus heutiger Sicht zu erwartende
Sachverhalte:
• Ein im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von Einmaleffekten etwas
schwächeres Finanzergebnis
• Einen nach IFRS anzusetzenden inländischen Konzernsteuersatz von 28,0%
und eine daraus abgeleitete bereinigte Konzernsteuerquote von 26 bis 27%
(2009: 23,7%)
Deutlich steigendes Ergebnis auch für 2011 erwartet Im Zuge einer
erwarteten weiteren Steigerung der globalen Nachfrage nach
Kalidüngemitteln ist im Jahr 2011 von einem Weltkaliabsatz zwischen
55 und 60 Mio. t auszugehen (bisherige Prognose: 53 bis 57
Mio. t). Die höhere Einschätzung beruht vor allem auf einer
wahrscheinlich nicht nur vorübergehend positiven Entwicklung der
Preise für Agrarrohstoffe und den daraus resultierenden
attraktiveren Ertragsperspektiven der Landwirtschaft. Diese
sollten ausreichenden Anreiz bieten, den Ertrag je Hektar durch
einen höheren
Düngemitteleinsatz zu steigern. Auch bei Stickstoffeinzel- und
Mehrnährstoffdüngern sollte sich die positive Nachfrageentwicklung im kommenden
Jahr fortsetzen.
Unter der Annahme durchschnittlicher Witterungsverhältnisse sollte
sich die Nachfrage nach Auftausalz in Europa zu Beginn des Jahres
2011 wieder auf ein Normalniveau reduzieren und in Nordamerika
entsprechend wieder erhöhen. Der Verbrauch von Speise- und
Gewerbesalzen in Europa und Nordamerika sollte auch in 2011 stabil
verlaufen; der südamerikanische Gewerbe- und Speisesalzmarkt
sollte weiterhin im Einklang mit der dortigen
Bevölkerungsentwicklung wachsen. Die Nachfrage der Chemieindustrie
nach Industriesalz sollte angesichts der sich abzeichnenden
Konjunkturerholung wieder moderat steigen.
Der Umsatz der K+S Gruppe dürfte daher im Geschäftsjahr 2011
insgesamt moderat zulegen, beim operativen Ergebnis bestehen Chancen
einer deutlichen Steigerung. Dies und ein verbessertes
Finanzergebnis sollten auch beim bereinigten Konzernergebnis
nach Steuern zu einer deutlichen Steigerung führen. Diese
Einschätzung basiert auf den folgenden Annahmen:
• Anhaltend attraktive Agrarpreise
• Höhere Durchschnittserlöse sowie moderate Absatzsteigerungen
(Absatzmenge: leicht über 7 Mio. t erwartet) im Geschäftsbereich Kali-
und Magnesiumprodukte
• Einem mit etwa 21 Mio. t durchschnittlichen und im Vergleich zum Vorjahr
etwas niedrigeren Festsalzabsatz
• Einem US-Dollarkurs von 1,40 USD/EUR
• Auf Basis der für K+S maßgeblichen Energievertragsklauseln stabilen
Energiepreisen
• Einer mit 26 bis 27% stabilen bereinigten Konzernsteuerquote
Wachstum erleben K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der
Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln. Im Salzgeschäft
ist K+S mit Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika
der führende Hersteller der Welt. K+S bietet ein umfassendes
Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private
Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens
Grundlagen für Wachstum schafft. Weltweit beschäftigt die K+S
Gruppe mehr als 15.000 Mitarbeiter. K+S - der einzige
Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX - ist an allen deutschen
Börsen notiert (ISIN: DE0007162000, Kürzel: SDF). Weitere
Informationen über K+S finden Sie unter www.k-plus-s.com.
Hinweis für die Redaktionen Der Quartalsfinanzbericht Q3/2010, ein
Interview mit Norbert Steiner, Vorstandsvorsitzender der K+S
Aktiengesellschaft, zum Geschäftsverlauf sowie aktuelle
Pressefotos rund um die K+S Gruppe stehen Ihnen unter
www.k-plus- s.com/2010q3de zur Verfügung.
Einen Conference Call für Analysten in englischer Sprache bieten
wir Ihnen heute um 15:00 Uhr an. Norbert Steiner, Vorsitzender
des Vorstands sowie Joachim Felker und Jan Peter Nonnenkamp,
Mitglieder des Vorstands, werden daran teilnehmen. Aktionäre,
Investoren, Pressevertreter sowie die interessierte
Öffentlichkeit sind eingeladen, der Konferenz über einen
Live-Webcast (www.k- plus-s.com) oder per Telefon unter
+49-69-71044-5598 zu folgen. Die Konferenz wird aufgezeichnet und
steht auch als Podcast zur Verfügung.
Ihre Ansprechpartner:
Presse:
Michael Wudonig
Telefon: +49 561 9301-1262
Fax: +49 561 9301-1666
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Investor Relations:
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christian.herrmann(at)k-plus-s.com
Zukunftsbezogene Aussagen Diese Presseinformation enthält Angaben
und Prognosen, die sich auf die künftige Entwicklung der K+S
Gruppe und ihrer Gesellschaften beziehen. Die Prognosen stellen
Einschätzungen dar, die wir auf der Basis aller uns zum
jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen
getroffen haben. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten
Annahmen nicht zutreffend sein oder Risiken - wie sie beispielsweise
im Risikobericht genannt werden - eintreten,
können die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse von den derzeitigen
Erwartungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt außerhalb der gesetzlich
vorgesehen Veröffentlichungsvorschriften keine Verpflichtung, die in dieser
Presseinformation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
|K+S Gruppe im Überblick | | | | | |
|
|3. Quartal 2010 | | | | | |
|
| | | | | | | |
|
|Alle Angaben nach IFRS | |Q3 | |Q3 | |
|
| | | |Juli-Sept. | |Juli-Sept| |
|
| | | | | |. | |
|
| | | |2010 | |2009 | |Abw.
|
| | | |Mio. EUR | |Mio. EUR | |in %
|
| | | | | | | |
|
|Umsatz | |1.061,2 | |698,1 | |+52,0
|
| | | | | | | |
|
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |417,8 | |340,8 | |+22,6
|
| |Stickstoffdüngemittel | |306,1 | |204,5 | |+49,7
|
| |Salz | |305,2 | |121,7 | |+150,8
|
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |31,8 | |30,9 | |+2,9
|
| |Überleitung | |0,3 | |0,2 | |-
|
| | | | | | | |
|
|Operatives Ergebnis (EBIT I) | |108,5 | |9,4 |
|+1.054,3|
| | | | | | | |
|
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |79,4 | |54,0 | |+47,0
|
| |Stickstoffdüngemittel | |2,6 | |-47,3 | |-
|
| |Salz | |31,8 | |13,5 | |135,6
|
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |4,3 | |4,3 | |-
|
| |Überleitung | |-9,6 | |-15,1 | |-
|
| | | | | | | |
|
|Ergebnis nach operativen |158,9 | |17,4 | |+813,2
|
|Sicherungsgeschäften (EBIT II) | | | | |
|
| | | | | | | |
|
|Finanzergebnis | |-52,7 | |-11,7 | |-350,4
|
| | | | | | |
|
|Ergebnis vor Ertragsteuern | |106,2 | |5,7 |
|+1.763,2|
| | | | | | | |
|
|Ergebnis vor Ertragsteuern, bereinigt1) | |55,8 | |-2,3 | |-
|
| | | | | | | |
|
|Konzernergebnis nach Steuern | |76,8 | |3,7 |
|+1.975,7|
| | | | | | | |
|
|Konzernergebnis nach Steuern, bereinigt1) | |40,4 | |-2,1 | |-
|
| | | | | | | |
|
|Ergebnis je Aktie, bereinigt (EUR)1) |0,21 | |-0,01 | |-
|
| | | | | | | |
|
|Investitionen2) | |45,5 | |43,5 | |+4,6
|
| | | | | | |
|
| | | | | | | |
|
|1) Die bereinigten Kennzahlen beinhalten lediglich das realisierte Ergebnis
der|
|aktuellen Periode aus operativen, antizipativen Sicherungsgeschäften. Die
|
|Marktwertveränderungen der noch ausstehenden operativen, antizipativen
|
|Sicherungsgeschäfte werden hingegen nicht berücksichtigt. Ebenso werden darauf
|
|entfallende Effekte auf latente und zahlungswirksame Steuern eliminiert;
|
|Steuersatz 2010: 28,0% (2009: 27,9%).
|
|
|
|2) Zahlungswirksame Investitionen in bzw. Abschreibungen auf Sachanlagen,
|
|immaterielle Vermögenswerte.
|
|K+S Gruppe im Überblick | | | | | |
|
|Januar bis September 2010 | | | | | |
|
| | | | | | | |
|
|Alle Angaben nach IFRS | | |Jan.-Sept. | |Jan.-Sept| |
|
| | | | | |. | |
|
| | | |2010 | |2009 | |Abw.
|
| | | |Mio. EUR | |Mio. EUR | |in %
|
| | | | | | | |
|
|Umsatz | |3.653,3 | |2.512,5 | |+45,4
|
| | | | | | | |
|
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |1.379,7 | |1.061,1 | |+30,0
|
| |Stickstoffdüngemittel | |979,0 | |804,0 | |+21,8
|
| |Salz | |1.196,9 | |559,3 | |+114,0
|
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |97,2 | |87,6 | |+11,0
|
| |Überleitung | |0,5 | |0,5 | |-
|
| | | | | | | |
|
|Operatives Ergebnis (EBIT I) | |531,7 | |201,5 | |+163,9
|
| | | | | | | |
|
| |Kali- und Magnesiumprodukte | |349,2 | |204,8 | |+70,5
|
| |Stickstoffdüngemittel | |43,1 | |-65,8 | |-
|
| |Salz | |161,5 | |93,1 | |+73,5
|
| |Ergänzende Geschäftsbereiche| |16,9 | |9,5 | |+77,9
|
| |Überleitung | |-39,0 | |-40,1 | |-
|
| | | | | | | |
|
|Ergebnis nach operativen |547,9 | |208,0 | |+163,4
|
|Sicherungsgeschäften (EBIT II) | | | | |
|
| | | | | | | |
|
|Finanzergebnis | |-104,4 | |-96,7 | |-8
|
| | | | | | |
|
|Ergebnis vor Ertragsteuern | |443,5 | |111,3 | |+298,5
|
| | | | | | | |
|
|Ergebnis vor Ertragsteuern, bereinigt1) | |427,3 | |104,8 | |+307,7
|
| | | | | | | |
|
|Konzernergebnis nach Steuern | |325,4 | |80,8 | |+302,7
|
| | | | | | | |
|
|Konzernergebnis nach Steuern, bereinigt1) | |313,7| |76,1 | |+312,2
|
| | | | | | | |
|
|Ergebnis je Aktie, bereinigt (EUR)1) |1,64 | |0,46 |
|+256,5 |
| | | | | | | |
|
|Investitionen2) | |107,2 | |114,1 | |-6,0
|
| | | | | | |
|
|Mitarbeiter per 30.09. (Anzahl) | |15.255 | |12.378 | |+23,2
|
| |davon Auszubildende (Anzahl) | |645 | |648 | |-0,5
|
|
|
|
|
|1) Die bereinigten Kennzahlen beinhalten lediglich das realisierte Ergebnis
der|
|aktuellen Periode aus operativen, antizipativen Sicherungsgeschäften. Die
|
|Marktwertveränderungen der noch ausstehenden operativen, antizipativen
|
|Sicherungsgeschäfte werden hingegen nicht berücksichtigt. Ebenso werden darauf
|
|entfallende Effekte auf latente und zahlungswirksame Steuern eliminiert;
|
|Steuersatz 2010: 28,0% (2009: 27,9%)
|
|
|
|2) Zahlungswirksame Investitionen in bzw. Abschreibungen auf Sachanlagen,
|
|immaterielle Vermögenswerte.
|
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Branche: Chemie
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Datum: 11.11.2010 - 07:02 Uhr
Sprache: Deutsch
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Chemische Industrie
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