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Ethanolanteil bei Benzin wird auf zehn Prozent erhöht

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(LifePR) - Ab Januar 2011 soll es an deutschen Tankstellen eine neue Sorte Benzin zusätzlich zu den bisherigen Kraftstoffen geben. Am 27. Oktober beschloss das Bundeskabinett in Berlin eine entsprechende Verordnung und erfüllte damit eine EU-Vorgabe zur Kraftstoffqualität. Der Bundesrat muss der Regelung noch zustimmen. Der Sprit ist an der Zapfsäule durch den Namenszug "Super E 10" gekennzeichnet - der Buchstabe "E" gilt als Kürzel für Ethanol, die Zehn beziffert dessen prozentualen Anteil am Treibstoff. Das Benzin an Tankstellen war bisher mit höchstens fünf Prozent Ethanol versetzt. Die E-Kennzeichnung ist zur Warnung der Verbraucher notwendig, weil vor allem bei älteren Fahrzeugen Probleme drohen.
So könnte es unter anderem zu Korrosionsschäden im Motor kommen. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums sollen jedoch 90 Prozent aller Autos mit Ottomotoren ohne Einschränkung mit E-10-Sprit betrieben werden können. Der ARCD rät allen Fahrzeugbesitzern, sich schon jetzt bei ihrem Händler oder ihrer Werkstatt zu erkundigen, ob ihr Auto E-10-tauglich ist. Mitte November will die Deutsche Auto Treuhand (DAT) unter www.dat.de/e10 eine Liste mit allen verträglichen Fahrzeugen veröffentlichen. Laut Umweltminister Norbert Röttgen soll der aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnene Ethanolanteil den CO2-Ausstoß senken und die Abhängigkeit vom Erdöl verringern. Der neue Treibstoff enthält allerdings laut Testergebnissen weniger Energie, was zu einem geschätzten Mehrverbrauch von etwa drei Prozent, entsprechend auch höheren Emissionen und Kosten führen kann. Den Literpreis des neuen Sprits verraten die Mineralölkonzerne noch nicht. Für eine Übergangszeit soll es aber auch weiter das gewohnte Superbenzin an den Zapfsäulen geben. ARCD

Der Auto- und Reiseclub Deutschland e.V. mit Sitz im fränkischen Bad Windsheim ist Deutschlands einziger Auto- und Reiseclub. Von hier aus betreut der ARCD seine rund 100.000 Mitglieder individuell und rund um die Uhr - mit eigener, permanent besetzter Notrufzentrale und 1.400 Pannenhelfern allein in Deutschland. Im europäischen Ausland arbeitet der ARCD mit den dort etablierten Assisteuren und Versicherern zusammen. Neben umfassenden Schutzbriefleistungen und der Unterstützung durch einen speziellen Clubhilfe-Fonds bietet der ARCD seinen Mitgliedern vielfältige und exklusive touristische Leistungen. Als Gründungsmitglied des 2007 aus der Taufe gehobenen Verbundes Europäischer Automobilclubs EAC engagiert sich der ARCD zudem aktiv in allen Fragen der Verkehrspolitik und Verkehrssicherheit im Sinne seiner Mitglieder. Diese informiert der Club mit der Zeitschrift "Auto&Reise" unterhaltsam und kompetent über alles Wissenswerte rund um die Titelthemen des Magazins.





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Datum: 28.10.2010 - 14:25 Uhr
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