Penisimplantate, oftmals die letzte Rettung
Liegt eine bei einem Mann eine Erektionsstörung vor, ist die Situation seit einigen Jahren nicht mehr aussichtslos. Verschiedene Behandlungsmethoden und –möglichkeiten bieten sich dafür dem betroffenen Patienten an, die eine echte Lösung versprechen.
(IINews) - Liegt eine bei einem Mann eine Erektionsstörung vor, ist die Situation seit einigen Jahren nicht mehr aussichtslos. Verschiedene Behandlungsmethoden und –möglichkeiten bieten sich dafür dem betroffenen Patienten an, die eine echte Lösung versprechen. Der Markt bietet in dieser Situation als naheliegende Lösung viele verschiedene Potenzmittel, verschiedene Pillen und Tabletten. Damit wird die Erektionsfähigkeit mittels chemischer Wirkstoffe bekämpft. Doch die jahrelange Erfahrung in diesem Bereich zeigt mittlerweile, dass es diverse Mittel gibt, die betroffenen Männern Hoffnung machen sol. Gleichzeitig ist festzustellen, dass es auch in diesem Bereich auffällige, schwarze Schafe gibt. Nicht selten fällt auf, dass gerade solche Potenzmittel, die im Ausland hergestellt wurden und für teures Geld als wahre Wundermittel angepriesen werden, unwirksame Tabletten und Mittel sind, die eher Schaden anrichten, als das vorliegende Problem zu lösen.
Seit vielen Jahren gibt es aber eine Methode, die vielversprechender ist und eine nahezu nebenwirkungslose Lösung für Betroffene anbietet: das Penisimplantat. Diese Lösung wurde von den betroffenen Männern nicht immer so beachtet, wie es dieses Implantat eigentlich verdient. Das Penisimplantat ist eine hervorragende Lösung, die erstens sehr gute Ergebnisse bis dato zeigte und gleichzeitig zweitens bei den Patienten höchste Zufriedenheit auslöst.
Was ist ein Penisimplantat? Hierbei handelt es sich um eine Prothese, die operativ in den Schwellkörper betroffenen Mannes eingesetzt wird. Nun bekommt dieser Mann mittels eines solchen Penisimplantates die Möglichkeit, eine Erektion zu erleben. Derzeit stehen dem betroffenen Mann zwei verschiedene Lösungsansätze an Penisimplantaten zur Verfügung: eine hydraulische und eine halbsteife, biegbare Lösung. Betreffend der hydraulischen Lösung, setzt der behandelnde Arzt eine Pumpe ein, eine entsprechende Leitungen und einen Ballon. Im Letzteren befindet sich destilliertes Wasser. Sobald der Mann die Pumpe betätigt, fließt Wasser in das Penisimplantat. Umgehend erigiert der Penis des Mannes, er kann wie gewohnt die beim Geschlechtsverkehr einsetzen. Sobald die Peniserektion nicht mehr benötigt wird, muss der Mann ein ebenfalls damit eingesetztes Ventil, das Wasser fließt nun zurück in den Ballon, es kommt zur Erschlaffung im Penis des Mannes. Bei der anderen Lösung handelt es sich um einen künstlichen Schwellkörper aus Silikon. Dieser wird so bewegt und gebogen, bis er die erwartete Position einnehmen kann. Wunschgemäß kann jetzt der Geschlechtsverkehr durchgeführt werden. Mitteln eines Penisimplantates ist nun eine dauerhafte und eine uneingeschränkte Nutzung möglich.
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Datum: 11.10.2010 - 16:01 Uhr
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