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SO 17.10.10 / 20.00 Uhr / Konzerthaus Berlin, Großer Saal

(LifePR) - Kaum ein Orchester wuchs dem lettischen Geiger Gidon Kremer so sehr ans Herz wie die 1997 von ihm gegründete Kremerata Baltica. In einem Interview schwärmt er: »Mit diesen Musikern verbringe ich fünf Monate des Jahres; wir spielen 50 Konzerte, mit ständig wechselnden Programmen. Es ist eines der lebendigsten Projekte, die ich kenne. Wir sind eine Familie, eine Einheit, nicht nur vom Namen her, wir sind es von dem, was wir vermitteln.«
Die aus hervorragenden Musikern der baltischen Staaten bestehende Kremerata Baltica erntet Lobeshymnen am laufenden Band. Der »Streicherklang ist eindrücklich, homogen, farbig und warm«, jubelte die Neue Zürcher Zeitung. Und weiter: »Die jungen Musikerinnen und Musiker (...) kommunizieren wie ein Kammerensemble miteinander, intensiv.« Schon die Süddeutsche Zeitung hatte 2001 geschrieben: »So intensiv lässt sich Musik selten erleben.« So lag das Motto dieses Konzerthaus-Programms förmlich in der Luft.
Der Auftritt innerhalb der Reihe Kammerorchester International ist typisch Kremer: unangepasst, vielschichtig und international. Das Programm reicht vom Ungarn Béla Bartók über den Estländer Arvo Pärt bis zum argentinischen Tango-Komponisten Astor Piazolla. Mittendrin steht Schumanns Cellokonzert - allerdings in einer ungewöhnlichen Fassung für Violine und Streicher von René Koering. Kremer will sich eben nicht dem Mainstream beugen: »Dann schon lieber quer und störend«, lautet seine Devise. Das Publikum jedenfalls lässt sich von Kremers Spontaneität anstecken - und das bereits seit vielen Jahren.
Kammerorchester International
Kremerata Baltica
Gidon Kremer Violine und Leitung
Andrei Pushkarev Vibraphon
Johann Sebastian Bach »Tetralogie. Die Kunst der Instrumentation« - Arrangements von Giya Kancheli, Aleksander Raskatov, Stevan Kovacs Tickmayer und Victor Kissine
Robert Schumann Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129, in einer Fassung für Violine und Streichorchester von René Koering Raminta ?erk?nyt? »De profundis« für Streicher




Franz Schubert Menuett mit zwei Trios d-Moll D 89 Nr. 3
Arvo Pärt Passacaglia für Violine, Vibraphon und Streicher
Georgs Pelecis »Blühender Jasmin« für Violine, Vibraphon und Streicher
Astor Piazzolla Melodia in a und Fuge für Violine, Vibraphon und Streicher
In Zusammenarbeit mit der Konzertdirektion Schmid

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Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 07.10.2010 - 12:48 Uhr
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Berlin



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Musik



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