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Verkehrsprojekt 'Deutsche Einheit'

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Verkehrsprojekt "Deutsche Einheit"

(pressrelations) - Joachim Herrmann: "Verkehrsprojekte ''Deutsche Einheit'' sind eine Erfolgsgeschichte ? Nachholprogramm Westdeutschland jetzt notwendig"

Für Innenminister Joachim Herrmann sind die neuen Länder 20 Jahre nach der Wiedervereinigung in Sachen Verkehrsinfrastruktur hervorragend ausgestattet: "Die Verkehrsprojekte ''Deutsche Einheit'' sind eine Erfolgsgeschichte. Die Bilanz der letzten 20 Jahre ist großartig. Ich denke hier an eine Vielzahl grenzüberschreitender Großprojekte zur Verbindung der "neuen" Länder mit Bayern, wie zum Beispiel dem sechsstreifigen Ausbau der Bundesautobahn A 9 Nürnberg-Hof-Berlin, den Neubau der Bundesautobahnen A 71 Erfurt-Schweinfurt und A 73 Suhl-Lichtenfels, den Ausbau der A 72 Richtung Plauen und den Bau der A 93 zwischen Hof und Mitterteich. Jetzt sei es wichtig, dass die alten Bundesländer in Sachen Verkehrsinfrastruktur nicht zurückbleiben und abgehängt werden. "Ich fordere daher dringend ein Nachholprogramm ''Westdeutschland''. Der Bund muss jetzt tätig werden und für die wichtigen Bundesstraßenprojekte in Bayern zeitnah ausreichende Mittel zur Verfügung stellen. We!
stdeutschland hat Nachholbedarf."

Als wichtigste Bundesstraßenprojekte in Bayern bezeichnete Herrmann den sechsstreifigen Ausbau der A 3 (Aschaffenburg-Würzburg-Nürnberg), der A 6 (Nürnberg-Grenze zu Baden-Württemberg), der A 8 Ost (Rosenheim-Salzburg) sowie den als Betreibermodell vorgesehene sechsstreifigen Ausbau der A 8 West (Ulm-Augsburg) und der Bau der A 94 (München-Passau). Dies seien die vier großen Magistralen, bei denen ein bedarfsgerechter Ausbau/Neubau unabdingbar sei. Die notwendige Realisierung in einem überschaubaren Zeitraum sei nur möglich, wenn der Bund für diese Fernstraßenprojekte die Mittel im Bundeshaushalt umschichtet und mehr Geld zur Verfügung stellt. Joachim Herrmann: "Was bisher vorgesehen ist, reicht nicht. Der Bund muss hier deutlich nachlegen. Eine zeitnahe Finanzierung der Straßenbauvorhaben ist sonst überhaupt nicht vorstellbar."






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Datum: 01.10.2010 - 18:16 Uhr
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