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Hohe Ehrungen für Kopper und Demuth

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Hohe Ehrungen für Kopper und Demuth

(pressrelations) - Senat der Goethe-Universität beschließt drei hohe Ehrungen: Ehrensenatorenwürde für Hilmar Kopper, Ehrenbürgerwürde für Alexander Demuth und Ehrenmedaille für Heribert Offermanns

FRANKFURT. Der Senat der Goethe-Universität hat in seiner Sitzung vom 22. September beschlossen, dem langjährigen Vorstandssprecher der Deutschen Bank und ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Freundesvereinigung der Goethe-Universität Hilmar Kopper die Ehrensenatorenwürde zu verleihen. Es ist die höchste Auszeichnung, die die Goethe-Universität an verdiente Wegbegleiter und Unterstützer vergibt. Kopper stand mehr als acht Jahre an der Spitze der Freundesvereinigung und hatte Mitte des Jahres das Amt an den ehemaligen Fraport-Vorstandsvorsitzenden Prof. Wilhelm Bender übergeben. Die Ära Kopper stand im Zeichen wegweisender Reformen und eines Neuaufbruchs der Freundesvereinigung.

In seine Zeit fiel der Aufbau der Universitäts-Stiftung "pro universitate", die er zusammen mit dem ehemaligen Präsidenten der Goethe-Universität, Prof. Rudolf Steinberg ins Leben rief. Binnen weniger Jahre gelang es, einen Kapitalstock von 4,2 Millionen Euro aufzubauen und mehr als 5 Millionen Euro einzuwerben. Maßgeblich beteiligt war er auch an der Gründung des Kuratoriums der Freunde sowie des Alumni-Rats und spielte eine wichtige Rolle bei der Umwandlung der Goethe-Universität in eine Stiftung. "Ich bin Hilmar Kopper sehr dankbar für sein außergewöhnliches Engagement. Er hat sich mit "Leib und Seele" für die Goethe-Universität und ihre Belange eingesetzt ? auch mit einem hohen zeitlichen Einsatz. Wir hoffen, dass uns Hilmar Kopper auch künftig beim Brückenschlag zwischen Bürgergesellschaft und Universität zur Seite steht", sagte Prof. Werner Müller-Esterl, Präsident der Goethe-Universität.

Über die Ehrenbürgerwürde der Goethe-Universität darf sich der renommierte PR-Berater Alexander Demuth freuen. Wie Hilmar Kopper hat er sich nachhaltig um die intensive Verbindung zwischen der Frankfurter Bürgergesellschaft und der Goethe-Universität verdient gemacht. Müller-Esterl betonte die besondere Rolle Demuths bei der Umwandlung der Goethe-Universität in eine Stiftung. "Trotz intensiver beruflicher Verpflichtungen hat er vor und in der entscheidenden Phase der Umwandlung der Goethe-Universität in eine Stiftung des öffentlichen Rechts seine Kompetenzen und sein Know-How in dem entsprechenden Gremium eingebracht und die Umsetzung auch später weiter begleitet. Auf seine Veranlassung hin entstanden zudem eine ganze Reihe wichtiger, bürgernaher Veranstaltungsformate, die er auch logistisch unterstützte.





Mit der Ehrenmedaille ehrt der Senat Prof. Heribert Offermanns für seine Verdienste um den Aufbau des universitären Wissenstransfers. In der hierfür gegründeten Tochter INNOVECTIS der Goethe-Universität war er viele Jahre Vorsitzender des Aufsichtsrats. Als zuständiger Vorstand für Forschung und Entwicklung der Degussa war er maßgeblich an der Einrichtung der Degussa-Stiftungsprofessur für Organische Synthetik beteiligt. Universitätspräsident Müller-Esterl dankte Offermanns herzlich für sein langjähriges Engagement.

Die feierliche Verleihung dieser Auszeichnungen wird im Rahmen entsprechender Veranstaltungen erfolgen.

Bildmaterial zum Download finden Sie unter:

www.muk.uni-frankfurt.de/pm/pm2010/0910/223/

Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn drittmittelstärksten und größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Parallel dazu erhält die Universität auch baulich ein neues Gesicht. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht ein neuer Campus, der ästhetische und funktionale Maßstäbe setzt. Die "Science City" auf dem Riedberg vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten. Mit über 55 Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität laut Stifterverband eine Führungsrolle ein.


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Redaktion: Dr. Olaf Kaltenborn, Abteilungsleiter
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Datum: 28.09.2010 - 21:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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