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Umweltbewusste Fertigungstechnik durch Mechatronik

ID: 258898

Mechatronik umfasst das interdisziplinäre Zusammenwirken von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik beim Entwurf und der Herstellung industrieller Erzeugnisse sowie bei der Prozessgestaltung. Welche Möglichkeiten sich für Unternehmen daraus ergeben, erläutert ein InnovationsDialog, der am 23. September in der Abteilung Steinfurt der Fachhochschule Münster stattfindet.

(IINews) - Viele kleine und mittelständische Unternehmen verzeichnen schon jetzt einen Mangel an qualifizierten Ingenieuren. Dadurch sind ihre Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Produkte und Technologien begrenzt. Ein Förderprogramm soll die Innovationsfähigkeit der Betriebe in der deutsch-niederländischen Grenzregion stärken und sie von der Anfangsidee bis hin zum Prototypen unterstützen und begleiten. Dafür hat die europäische Union Fördermittel in Höhe von rund 18 Millionen Euro bereitgestellt.

Viele Betriebe setzen dabei auf Mechatronik. Sie umfasst das interdisziplinäre Zusammenwirken von Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik beim Entwurf und der Herstellung industrieller Erzeugnisse sowie bei der Prozessgestaltung.

Welche Möglichkeiten sich für Unternehmen aus der Mechatronik und aus dem grenzübergreifenden Projekt ergeben, erläutert ein InnovationsDialog, der am Donnerstag, 23. September, von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Abteilung Steinfurt der Fachhochschule Münster (Stegerwaldstraße 39, 48565 Steinfurt) stattfindet.

Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe, bei der NRW-weit mehrere Hochschulen und mittelständische Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau Beispiel für ihre erfolgreiche Zusammenarbeit präsentieren. Sie findet in Zusammenarbeit mit dem Cluster Produktion.NRW und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) statt. Mit über 190.000 Beschäftigten sind Betriebe in Maschinenbau und Produktionstechnik die größten industriellen Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen.

Eingeladen sind zu dem InnovationsDialog Unternehmer nicht nur aus dem Maschinen- und Anlagenbau, die an einer Zusammenarbeit mit anderen Betrieben und Hochschulen interessiert sind.

Die Teilnahme ist kostenfrei, aus Platzgründen ist jedoch eine Anmeldung ratsam. Anmeldung und weitere Informationen zur Veranstaltung auf der Website der InnovationsAllianz.



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Über die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen:
Die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen wurde 2007 gegründet. In ihr arbeiten derzeit insgesamt 29 Hochschulen und vier Hochschul-Transfergesellschaften zusammen, sie ist damit das größte derartige Bündnis bundesweit. Ziel ist es die Forschungskapazitäten der Hochschulen effektiver zu nutzen und in Kooperationen innerhalb der Wissenschaft sowie mit Unternehmen, kommunalen Einrichtungen und Verbänden die Entwicklung neuer bzw. die Optimierung bestehender Technologien, Produkte und Anwendungen zu fördern. Viele erfolgreiche Kooperationen haben bereits zu nachhaltigen Ergebnissen und Nutzen in Wirtschaft und Gesellschaft beigetragen. Die InnovationsAllianz wird vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW gefördert. Eine Reihe von Unternehmen unterstützt die InnovationsAllianz darüber hinaus als Mitglieder im "InnovationsClub NRW".



Leseranfragen:

Weitere Informationen zur Veranstaltung:
Marcus Mangelmann
Fachhochschule Münster
Stegerwaldstr. 39, 48565 Steinfurt
Telefon: (02551) 962 367
E-Mail: mechatronik(at)fh-muenster.de

Weitere Informationen zur InnovationsAllianz:
Prof. Dr. Gisela Schäfer-Richter (Vorsitzende des Vorstands)
Fachhochschule Dortmund
Sonnenstraße 96, 44139 Dortmund
Telefon: (0231) 9112-101
E-Mail: presse(at)inno-nrw.de



PresseKontakt / Agentur:

Claudius Kroker · Text & Medien
Kapitelshof 26
53229 Bonn
Telefon (0228) 4107721
www.claudius-kroker.de



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Datum: 16.09.2010 - 12:17 Uhr
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