Lärm vermeiden: Schöck Schallschutzforen bieten Lösungen
Halbtages-Seminare rund um den Lärmschutz im Gebäude
(IINews) - Bautechnischer Schallschutz gewinnt zunehmend an Bedeutung: Bauherren wünschen sich in den eigenen vier Wänden Ruhe und achten bewusster auf störende Lärmfaktoren. Zudem sind die gesundheitlichen Schäden von dauerhaftem und starkem Lärm hinreichend bekannt. Über die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Schallschutzes informieren die "Schöck Schallschutzforen". Die Veranstaltungsreihe findet diesmal in Wolfsburg, Berlin und Leipzig statt - und zwar in der letzten Oktoberwoche. Renommierte Referenten aus der Bauindustrie vermitteln in praxisnahen Halbtages-Seminaren Grundlagenwissen und geben einen Überblick über rechtliche Problemfragen und aktuelle Produktentwicklungen. Interessierte Planer und Vertreter des Bauhandwerkes erhalten weitere Informationen zu den Schallschutzforen von Schöck per Telefon (07223-967435) oder im Internet unter www.schoeck.de (Rubrik: Veranstaltungen).
Die Ansprüche an den baulichen Schallschutz sind in den letzten Jahren weiter gestiegen. Architekten und Bauträger sollten daher bereits bei der Planung von Gebäuden auf einen ausreichenden Schallschutz achten. Lärm überträgt sich dabei an vielen Stellen im Haus: im Treppenhaus, über das Mauerwerk, über die Decken oder Fenster. Die Schallschutzforen von Schöck greifen diese Themen auf und informieren jetzt bereits im achten Jahr umfassend über Probleme und Lösungen. Gemeinsam mit den Industriepartnern Xella, Unipor, Rehau, Knauf sowie der Rechtsanwaltskanzlei Koelble und Kollegen bietet Schöck halbtägige Fachseminare an folgenden Orten an:
-am 26. Oktober in Wolfsburg
-am 27. Oktober in Berlin
-am 28. Oktober in Leipzig.
Namhafte Referenten präsentieren aktuelle Entwicklungen zum Thema Schallschutz und stehen auch für einen persönlichen Austausch bereit. Schallschutzrelevante Aspekte beim Bauen finden dabei ebenso Beachtung wie juristische Problemfragen und die Auswirkungen bei nicht vorhandenem Schallschutz. Es referieren:
- Dipl.-Phys. Michael Bähr, Schöck,
- Dipl.-Ing. Kai Naumann, Xella,
- Dipl.-Ing. Olaf Rolf, Rehau,
- Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber, Unipor,
- Dipl.-Ing. Harald Hünting, Knauf,
- Rechtsanwältin Susanne Locher-Weiss, Kanzlei Koeble & Kollegen.
Diplom-Physiker Michael Bähr von Schöck informiert über die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V. (DEGA) und stellt mit der "Schöck Tronsole" ein bewährtes Schallschutzsystem für Treppen vor. Weitere bauliche Details, die den Lärmschutz und damit das Wohlbefinden der Hausbewohner beeinflussen, thematisieren die anderen Referenten: Leistungsfähige Trennwände, Schalldämmung am Fenster, Raumakustik und die Schall-Längsleitung im Mauerwerk zählen zum breiten Spektrum der Schallschutzforen. Die aktuelle Rechtsprechung, Haftungsfallen für Architekten und die anerkannten Regeln der Technik als Mindeststandard für die Werkleistung bei werkvertraglich nicht konkret vereinbartem Schallschutz werden ebenfalls erläutert.
Weitere Informationen zu den Schallschutzforen erhalten Fachleute und Interessierte bei der Schöck Bauteile GmbH in Baden-Baden: per Telefon (07223-967435), Fax (07223-967454) oder E-Mail (schoeck(at)schoeck.de). Die aktuellen Termine und Anmelde-Unterlagen sind auch im Internet unter www.schoeck.de (Rubrik: Veranstaltungen) abrufbar.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Als Bauzulieferer entwickelt, produziert und vertreibt die Schöck Bauteile GmbH innovative Baukomponenten und -systeme für den Beton- und Mauerwerksbau. Ziel ist es, stets qualitätsverbessernde und vereinfachende Bauteile zu entwickeln. Schöck konzentriert sich dabei auf bauphysikalische, statische und konstruktive Zwecke.
Die Kernkompetenzen liegen in Lösungen zur Wärmedämmung und Schallschutz für den Neubau. Mit den Produktgruppen Isokorb®, Novomur® und Tronsole® bietet Schöck hierfür ausgereifte Lösungen an, die den Stand der Technik definieren und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Bereich der Bewehrungstechnik ist Schöck mit der Durchstanzbewehrung Bole®, dem glasfaserverstärkten Kunststoff ComBAR® und den Dornsystemen (ESD/SLD) auf dem Wege eine neue Kernkompetenz aufzubauen.
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Datum: 06.09.2010 - 17:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Wolfgang Ackenheil
Stadt:
Baden-Baden
Telefon: 07223 967-471
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
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