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Zu den Berichtenüber die "HSH-Spitzelaffäre" (u.a. "Angst und Verfolgungswahn" im SPIEGEL 34/2010 ni

ID: 245653


(ots) - "Dass eine öffentlich-rechtliche, d.h. von
Steuergeldern getragene Bank, in solche - offenkundig kriminellen -
Vorgänge verwickelt ist, ist ein zutiefst erschütternder Vorgang, der
meinen damals forcierten Abgang von der HSH Nordbank nun in einem
völlig anderen Licht erscheinen lässt. Ich werde meine Anwälte
bitten, diese ungeheuerlichen Vorgänge auf ihre straf- und
zivilrechtlichen Konsequenzen zu prüfen und erwarte von den
Verantwortlichen der HSH Nordbank zudem eine Entschuldigung.

Ich danke Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei für ihre
hervorragende Ermittlungsarbeit, die am 24.6.2010 folgerichtig zu
einer Einstellung des Ermittlungsverfahrens nach §170 Abs. II führte
("kein hinreichender Tatverdacht"; "keine den Beschuldigten
belastenden Erkenntnisse"; "bloße Vermutungen") . Zugleich habe ich
uneingeschränktes Vertrauen in die zuständigen Behörden, dass sie
diese nunmehr bekannten, neuen Sachverhalte rasch und vollständig
aufklären werden.

Ich bin froh, dass meine Unschuld vollständig erwiesen ist und ich
mich vor diesem Hintergrund nun auch neuen beruflichen Aufgaben
stellen kann."

Hintergrund:

Frank Roth wurde am 16. April 2009, nach nur rund elfmonatiger
Amtszeit als Vorstandsmitglied der HSH Nordbank (COO und
Arbeitsdirektor), seitens des Präsidialausschusses des Aufsichtsrats
und des Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank des schweren
Geheimnisverrats bezichtigt, suspendiert, kurz danach fristlos
entlassen und bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Nur wenige
Minuten nach der entscheidenden Gremiensitzung erschienen bereits
erste ausführliche Medienberichte mit den angeblichen Hintergründen
zu diesem Vorgang.

In ihrem Verhaltenskodex ("Code of Conduct") versichert die HSH
Nordbank wörtlich: "Gerade für uns als Bank ist es wichtig, dass wir




in einem sich rasch entwickelnden Markt immer rechtmäßig handeln und
sich jeder unserer persönlichen Integrität und der Integrität unserer
Bank sicher sein kann."



Pressekontakt:
Rückfragen?
Stephan Holzinger, Sprecher von Frank Roth
Holzinger Associates GmbH
Tel.: +49 175 5930897
holzinger(at)holzinger-associates.com
www.holzinger-associates.com

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Datum: 22.08.2010 - 11:13 Uhr
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