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Immobiliennachfrage zieht weiter an / LBS-I vermitteln im ersten Halbjahr 2010 fast 15.000 Objekte -

ID: 243960


(ots) - Günstige Preise und Zinsen sowie die Förderung
durch den "Wohn-Riester" haben im ersten Halbjahr 2010 nach Auskunft
der LBS-Immobiliengesellschaften (LBS-I) für eine lebhafte
Wohnungsnachfrage gesorgt. Wie die größte Maklergruppe Deutschlands
berichtet, stieg ihr Vermittlungsergebnis im ersten Halbjahr 2010 auf
knapp 15.000 Objekte (plus 9 Prozent) mit einem Volumen von 2,15
Milliarden Euro (plus 17 Prozent). "Der größte Anteil entfällt auf
preisgünstige gebrauchte Eigenheime und Eigentumswohnungen",
erläuterte LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm. "Doch auch die
Neubaunachfrage kommt endlich wieder in Schwung."

Die Ergebnisse der ersten sechs Monate bestätigen nach seinen
Worten, dass die Interessenten zurzeit vor allem von einem breiten
Angebot preisgünstiger Gebrauchtobjekte profitieren. Neun von zehn
der von den LBS-I vermittelten Eigenheime und Eigentumswohnungen
seien Bestandsimmobilien. Wie im Vorjahreszeitraum hätten dabei
gebrauchte Eigenheime im Durchschnitt rund 150.000 Euro gekostet,
neugebaute dagegen mit 248.500 Euro fast 100.000 Euro mehr. "Trotzdem
wurden über 30 Prozent mehr neue Eigenfamilienhäuser über die LBS-I
gekauft", so Hamm. Der gleichzeitige Anstieg der Vermittlungszahlen
bei Neubau-Eigentumswohnungen und auch bei Baugrundstücken zeige,
dass die Talsohle beim Wohnungsbau jetzt offenbar verlassen werde.

Bei Eigentumswohnungen ist nach Hamms Worten der Kostenvorteil von
Gebrauchtimmobilien gegenüber Neubauten mit über 50 Prozent noch
höher. In beiden Teilbereichen seien die Objekte 2010 im Durchschnitt
aber mit 92.700 bzw. 196.800 Euro um rund 7 Prozent teurer gewesen
als im Vorjahreszeitraum. Für den LBS-Sprecher zeigt dies, dass sich
die Nachfrage jetzt noch stärker auf die Regionen konzentriert, in
denen das Angebot bereits wieder knapper und teurer werde.





Die Immobilienvermittler von LBS und Sparkassen sehen zurzeit
ausgezeichnete Kaufbedingungen für Wohneigentumsinteressenten. Denn
die günstigen Immobilienpreise seien momentan mit noch extrem
vorteilhaften Zinskonditionen zu finanzieren. "Selbst wenn man bei
Gebrauchtimmobilien den Modernisierungsaufwand berücksichtigt, sind
die monatlichen Belastungen in den meisten Fällen kaum teurer als die
Mieten für vergleichbare Wohnungen", so Hamm. Hinzu komme, dass die
Wohn-Riester-Förderung für viele Bauherren und Käufer eine spürbare
zusätzliche Entlastung bedeute. "Das ist nicht nur gut für Familien,
sondern auch für Singles: mit guten Einkommen können sie über
Jahrzehnte einen Steuervorteil von bis zu 1.000 Euro pro Jahr
realisieren."



Pressekontakt:
Dr. Ivonn Kappel
Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen
Referat Presse
Tel.: 030-20225-5398
Fax: 030-20225-5395
E-Mail: ivonn.kappel(at)dsgv.de

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Datum: 18.08.2010 - 09:00 Uhr
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