Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den neuen Impfempfehlungen
(ots) - Die Neue Grippe oder auch Schweinegrippe im
vergangenen Jahr hat in Europa längst nicht die von vielen Experten
vorhergesagten verheerenden Folgen mit sich gebracht. Ein Grund dafür
ist sicherlich, dass die Menschen besonders sorgfältig auf die
Ratschläge der Wissenschaftler gehört haben. Gründliches
Händewaschen, kein Händeschütteln oder lieber in die Armbeuge niesen
lauteten die einfachen, aber durchaus wirkungsvollen
Gesundheitstipps. Aus den Erfahrungen mit der Grippe fordern die
Fachleute des Robert-Koch-Instituts nun auch Schwangere auf, sich
impfen zu lassen. So wie ältere Mitbürger sind den Erkenntnissen
zufolge auch werdende Mütter besonders anfällig für schwerere
Krankheitsverläufe. Ein Rat, der ebenso befolgt werden sollte wie die
Empfehlung zur Masern-Schutzimpfung für jüngere Erwachsene. Die in
den vergangenen Jahren immer wieder aufgetretenen Masernausbrüche mit
oftmals schwerwiegenden Krankheitsverläufen sind auf die wachsende
Impfmüdigkeit zurückzuführen. Wird die besiegt, können auch die
Masern besiegt, sprich ausgerottet werden.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 02.08.2010 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 236902
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Kunst & Kultur
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 259 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den neuen Impfempfehlungen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).