Papa, was ist eine Sternschnuppe? - Im August bekommen Nachwuchsastronomen ihren großen Auftritt
(IINews) - Rhede - Große Kinderaugen und vor Staunen weit aufgerissene Münder: Wer an einem verregneten Sonntag seinem kleinen Zwerg einmal einen besonders spannenden und entdeckungsreichen Nachmittag bereiten möchte, geht mit ihm Sterne-Gucken: Mehrere Hunderttausend Besucher empfangen die größten der etwa 100 Planetarien in Deutschland jährlich. Allein in Berlin strömen rund 190.000 Astronomie-Begeisterte im Jahr in das Planetarium am Insulaner. Ins Planetarium Hamburg in der Hansestadt „verirren“ sich jährlich sogar bis zu 375.000 Menschen.
In der Nacht vom 12. auf den 13. August können Eltern mit ihren Sprösslingen ohne lange Anfahrtszeit und nervenaufreibende Warteschlangen an der Kasse sowie vollkommen kostenlos vom heimischen Balkon oder der Terrasse aus den größten Sternschnuppenregen des Jahres bestaunen. Hartgesottene Nachteulen kommen besonders auf ihre Kosten: „Um 2.30 und um 4.00 Uhr erreicht der Sternschnuppenregen zwei Höhepunkte. Dann werden die meisten der in der Erdatmosphäre verglühenden Staubteilchen des Kometen 109P/Swift-Tuttle zu sehen sein“, weiß Dietmar Kock, Vertriebsmanager bei BRESSER (www.BRESSER.de). Bei dem Spezialisten für Fern- und Nahoptik können Eltern ihre Mini-Astronomen mit allem ausrüsten, was es braucht, um hautnah dabei zu sein, wenn die Sternschnuppen mit 60 Kilometern in der Sekunde über das Firmament düsen.
Für ganz kleine Entdecker ab sechs Jahren eignet sich das Linsenteleskop 50/600 besonders gut. „Es ist mit nur wenigen Handgriffen einsatzbereit“, versichert Dietmar Kock. Die Feuerkugeln können dank diesem Gerät mit 150-facher Vergrößerung beobachtet werden. Im Lieferumfang enthalten sind drei Okulare verschiedener Größen, ein Objektiv mit 50 mm Öffnung, ein 90° Zenitspiegel sowie ein 5x24 Suchfernrohr und ein Aluminiumstativ mit azimutaler Montierung. Eine Astronomie-Software ermöglicht darüber hinaus, im Vorfeld der großen Sterne-Entdeckungstour die verschiedensten Himmelskörper schon einmal kennen zu lernen.
Das Linsenteleskop 70/700 für Nachwuchsastronomen ab 10 Jahren vergrößert sogar 35- bis 262-mal. Das Objektiv mit einem Durchmesser von 70 mm ermöglicht beispielsweise, eine Vielzahl von Details auf der Mondoberfläche zu sehen. „Selbst die Ringe des Saturn, der 1,5 Milliarden Kilometer entfernt ist, werden sichtbar“, schildert Kock. Besonders bequem wird es mit dem ETX-70 Computer-Teleskop. „Die Kinder können einfach den Namen eines Himmelskörpers eingeben und das Gerät sucht es sich vollautomatisch und computergesteuert“, erklärt der Spezialist. Die AutoStar-Computersteuerung umfasst dabei eine Datenbank von über 1.500 Himmelskörpern.
Weitere Informationen zum Produktangebot unter www.BRESSER.de
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Bereits seit über 50 Jahren steht die Traditionsmarke BRESSER für die weite Welt der Fern- und Nahoptik. Ob Ferngläser, Spektive, Teleskope, Mikroskope, Lupen, Nachtsichtgeräte, Wetterstationen oder seit Anfang 2009 auch Unterhaltungselektronik sowie Produkte speziell für Kinder - das BRESSER-Programm ist europaweit bekannt für Vielfältigkeit sowie für ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das alles machte das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zu einem der weltweit führenden Anbieter optischer Produkte. Mit einem umfangreichen Sortiment unterteilt in eine Reihe von Serien mit jeweils verschiedenen Leistungsmerkmalen sowie Bauarten bietet BRESSER eine große Auswahl und damit das passgenaue Produkt für jeden Kunden. Das Unternehmen ist dabei Vorreiter in Entwicklung, Qualitätsmanagement, Marketing, Vertrieb und Service nach europäischen Maßstäben.
BRESSER ist eine Marke der Meade Instruments Europe GmbH & Co. KG.
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Datum: 29.07.2010 - 09:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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