Ab 1.August 2010 Mindestlohn in der Pflege
Endlich Beschlossen: Mindestlohn in der Pflege
(IINews) - Ab dem 1. August 2010 sollen Pflegekräfte in der ambulanten Pflege und in Altenheimen im Westen 8,50 Euro und im Osten 7,50 Euro als Mindestlohn erhalten.Bis Mitte 2013 soll der Mindestlohn in zwei Stufen auf 9,00 Euro im Westen und 8,00 Euro im Osten steigen.
Diese Vereinbarung billigte heute das Bundeskabinett und stimmte für die entsprechende Rechtsverordnung von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU).Von der Regelung profitieren in Deutschland etwa 700 000 Arbeitnemer/-innen in der Pflege. Praktikanten, Haushaltshilfen die keine Grundpflege erbringen und Auszubildende sind von der Regelung ausgeschlossen. Unter Grundpflege wird u.a das Zubereiten und Verabreichen von Mahlzeiten, die Hilfe bei der Körperpflege sowie die Hilfe beim An-und Auskleiden verstanden.
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Wenn von alten oder kranken Menschen die Rede ist, denken viele an Alten- oder Pflegeheime. Verständlicherweise möchten die meisten alten oder kranken Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben, in ihren eigenen vier Wänden. Das Alten- und Pflegeheim ist für sie gleichbedeutend mit dem Verlust ihrer Selbständigkeit oder wird oft als letzte Station im Leben gesehen. Umgekehrt möchten viele Kinder ihren Eltern einen Alten- oder Pflegeheimaufenthalt ersparen, kennen jedoch keine Alternativen. Für beide Seiten tauchen plötzlich Fragen auf, die dringend einer Antwort bedürfen. Hier bietet HUMANIS seit nun gut 20 Jahren die sog. Rund-um-die-Uhr-Pflege bundesweit, in Stadt oder Land an. Dort wo sich die Menschen am wohlsten fühlen, zu Hause. Bei dieser Betreuungsform ist immer eine Pflegekraft von HUMANIS im Haus oder der Wohnung. Versorgt pflegerisch, menschlich und darüber hinaus noch den Haushalt.
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Datum: 14.07.2010 - 15:55 Uhr
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Gesundheit & Medizin
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