Hilfreiche Funktionen im Email-Verkehr: Die Filterfunktion
Wir stellen uns folgendes Szenario vor: Wir öffnen unseren realen Briefkasten und uns fallen 54 neue Briefe vor die Füße. In einem privaten Haushalt meistens eher nicht der Fall. Im E-Mail-Verkehr allerdings keine Seltenheit. Man kommt von der Arbeit schaut in seinen privaten Webmailanbieter und muss sich vor allen anderen Tätigkeiten erstmal damit rumschlagen die "wichtigen" von den "unwichtigen" Emails zu sortieren und dann nochmal alles andere zu löschen was "Spam" ist. Das kann manchmal ganz schön zeitintensiv sein. Die optimale Lösung für dieses Problem stellt ein Filter dar.
(IINews) - Wir stellen uns folgendes Szenario vor: Wir öffnen unseren realen Briefkasten und uns fallen 54 neue Briefe vor die Füße. In einem privaten Haushalt meistens eher nicht der Fall. Im E-mail-Verkehr allerdings keine Seltenheit. Man kommt von der Arbeit schaut in seinen privaten Webmailanbieter und muss sich vor allen anderen Tätigkeiten erstmal damit rumschlagen die "wichtigen" von den "unwichtigen" E-mails zu sortieren und dann nochmal alles andere zu löschen was "Spam" ist. Das kann manchmal ganz schön zeitintensiv sein.
Viele Webmailanbieter bieten daher viele unterschiedliche Funktionen an, die sich ganz und gar um das Thema E-mail-Sortierung drehen, sogenannte Filter. Sie dienen dazu, bestimmte eingehende E-Mails anders zu behandeln als andere. Das heißt neu eintreffende E-Mails werden vorsortiert und in bestimmte Ordner von vornherein abgelegt, sodass man manuell hier überhaupt gar nichts mehr sortieren muss. Wie gut und präzise die jeweiligen Filter dann sind, hängt sehr von der Person ab, die sie eingegeben hat. Sie bestehen immer aus Filterbedingungen sowie den entsprechenden Filteraktionen. Dadurch ist es dem Webmail-Nutzer möglich wirklich alle eintreffenden Emails bestimmten Kategorien zuzuordnen und das ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen und Bedürfnissen.
In den FAQs oder Hilfethemen-Bereich der jeweiligen Webmailanbieter findet man oftmals wertvolle Tipps und Tricks im Umgang mit diesen Filtern und stellt Optimierungsvorschläge und allgemeine Vorgehensweisen zur Erstellung solcher Filter vor. Das Einrichten solcher Filter ist meistens sehr einfach und wird sehr oft im Einstellungsmenü über Registerkarten wie "Mailfilter" organisiert. Hier kann man dann ganz einfach neue Filtern anlegen und nach eigenen Wünschen benennen. Dann müssen nur noch die Bedingungen festgelegt werden und die daraus resultierenden Aktionen getestet werden. Wenn man alles getestet und für gut empfunden hat, steht dem Einsatz nichts mehr im Wege und muss durch das Freischalten aktiviert werden.
Meine Großmutter hat vor ein paar Wochen endlich auch das Internet für sich entdeckt und schreibt nun froh und munter jeden Tag mehrere E-Mails an ihre Enkelkinder. Und da mir diese E-mails von allen anderen am Wichtigsten sind, habe ich einen ganz besonderen Filter angelegt: "Oma". Wenn ich dann jeden Tag von der Arbeit komme, wird dieser Filter IMMER mit höchster Priorität behandelt. Mein Filter "Rechnungen" wird dagegen höchstens einmal im Monat gelesen.
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Datum: 14.07.2010 - 13:43 Uhr
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