Ostsee-Zeitung: Sport/Fußball-Weltmeisterschaft/Südafrika
(ots) - Die Südafrikaner haben allen Skeptikern
eindrucksvoll vor Augen geführt, dass sie in der Lage sind, alle
Probleme, die mit der Organisation und Ausrichtung eines
Mammut-Turniers verbunden sind, bravourös zu bewältigen. Das Land war
in den WM-Wochen im Ausnahmezustand. Nicht etwa wegen eines
überbordenden Kriminalitätsproblems, oder eskalierender etnischer
Spannungen. Sondern wegen des Fußball-Volksfestes, das den Vergleich
mit der Mutter aller Weltmeisterschaften im Sommer 2006 nicht scheuen
muss. Das erfüllt den gesamten Schwarzen Kontinent mit grenzenlosem
Stolz.
Wer weiß: vielleicht ist die Zeit nach der
Fußball-Weltmeisterschaft die Zeit vor den Olympischen Sommerspielen
in Südafrika. Dem Präsidenten des Internationalen Olympischen
Komitees, Jacques Rogge, hat die Leistung der Organisatoren dermaßen
imponiert, dass er den Traum nährte. Vor ein paar Jahren wäre der
Vorschlag als Spinnerei abgetan worden. Egal, wie diese Entscheidung
ausfallen wird - Südafrika hat Respekt verdient und steht schon heute
als Gewinner fest.
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Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
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Datum: 11.07.2010 - 17:57 Uhr
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