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Von Sterilgutcontainern bis Transportwagen: Große Güter maschinell aufbereiten

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Von Sterilgutcontainern bis Transportwagen: Große Güter maschinell aufbereiten


(pressrelations) -
Die vollautomatische Reinigung und Desinfektion von sperrigen Gütern wie Sterilgutcontainern, Transportwagen, OP-Tischen und Bettgestellen ist sicherer, schneller und effizienter als die manuelle Aufbereitung. Deshalb bietet Miele Krankenhäusern jetzt vier neue Großkammer-Reinigungs- und Desinfektionsanlagen für diese besonderen Güter an und baut damit sein Systemkonzept für die Zentralsterilisation weiter aus. Die Anlagen bieten dank ihrer innovativen Ausstattung ein hohes Maß an Wirtschaftlichkeit. Der qualifizierte Miele-Werkkundendienst stellt mit seinem umfassenden Serviceangebot eine hohe Anlagenverfügbarkeit sicher.

Neben der chemo-thermischen Desinfektion, die bei allen Großkammer-Anlagen standardmäßig angewendet werden kann, verfügen die Modelle PG 8822 und PG 8830 zusätzlich über die Möglichkeit der thermischen Desinfektion. Diese Geräte sind mit einem speziellen Wärmetauscher ausgestattet, der das Wasser besonders schnell für die thermische Desinfektion aufheizt. Das spart wertvolle Zeit. In allen Geräten lassen sich bei minimalem Einsatz von Wasser und Reinigungs- bzw. Desinfektionsmitteln bis zu acht Chargen pro Stunde aufbereiten, abhängig von der jeweiligen Beschickung.

Das mehr als 90°C heiße Wasser kann für mehrere Chargen genutzt werden. Ein innovatives Umwälztanksystem führt die Dekontaminationslösung aus der Waschkammer in einen Tank zurück, in dem es für den weiteren Einsatz vorgehalten wird. Hierdurch werden hohe Durchsatzraten, kurze Chargenzeiten sowie gute Wirtschaftlichkeit erreicht. Ein spezielles Düsensystem reinigt alle äußeren und inneren Flächen des Spülgutes besonders gründlich.

Hochwertige und zuverlässige Technik für schnelle Aufbereitung

Die hochwertige und zuverlässige Miele-Technik gewährleistet die rasche und rückstandslose Aufbereitung: Zum Beispiel die vollständig verschweißte Edelstahlkammer, die ein Höchstmaß an Dichtigkeit bei gleichzeitigem Schutz vor Verschleiß und Festsetzen von Verunreinigungen ermöglicht. Spülwasser kann besonders leicht vom Behandlungsgut abtropfen, weil Transportwagen oder Tische und Bettgestelle durch Anheben einer der beiden Fahrschienen leicht gekippt werden können. Mit einem Heißluft-/Umluftverfahren werden optimale Trocknungsergebnisse erreicht.





Pneumatisch angetriebene Gleittüren aus Sicherheitsglas ermöglichen jederzeit die visuelle Kontrolle des Aufbereitungsprozesses. Im berührungsempfindlichen Farbdisplay ("Touchscreen") werden Programmablauf und Prozessparameter grafisch und im Klartext dargestellt. Über dieses Display können Programme intuitiv und schnell ausgewählt oder den individuellen Kundenbedürfnissen angepasst werden.

Die neuen Miele-Anlagen lassen sich über entsprechende Schnittstellen an externe Dokumentationssysteme anbinden. Zusätzlich zu der maschinenseitigen Überwachung der Prozessparameter können die Anlagen mit einem Dokumentationssystem ausgestattet werden, das von der Maschinensteuerung unabhängig ist.

Als Zubehör steht eine Vielzahl von Wagen für unterschiedlichste Güter zur Verfügung, zum Beispiel für die Aufbereitung von bis zu 320 OP-Schuhen bzw. 68 Sterilgutcontainern in einer Charge. Um eine hohe Verfügbarkeit der Großkammer- Reinigungs- und Desinfektionsanlagen innerhalb des ZSVA-Sterilgutprozesses sicherzustellen, bietet der qualifizierte Miele-Werkkundendienst ein umfangreiches Serviceangebot.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Anwender unter Tel.: 0180/230 31 31 (0,06 EUR pro Min., Mobilfunk max. 0,42 EUR pro Min.), Fax: 0800/33 555 33 oder www.miele-professional.de


Pressekontakt:

Anke Schläger
Telefon: +49 (0)5241/89-1949
E-Mail: anke.schlaeger(at)miele.de

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Datum: 08.07.2010 - 16:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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