Infix®-Technologie nun auch für Brückenversorgungen
(IINews) - Die klinischen Vorzüge der Infix®-Technologie, die sich bereits in der Einzelzahnversorgung hervorragend bewährt haben, ließen den Ruf nach einer Erweiterung des Einsatzgebietes auch auf Brücken aufkommen. Die Infix®-Brücke wird von absolute Ceramics mit den qualitativen Vorteilen der CAD/CAM Fertigung hergestellt und innerhalb von nur 48 Stunden ausgeliefert.
Die Verblendung des Brückengerüstes erfolgt nicht mehr in zeitaufwändiger und risikobehafteter Schicht- oder Presstechnik, sondern wird anhand der zu Beginn erstellten Modellation ebenfalls aus vorgefertigten Rohlingen aus Lithiumdisilikat (für Metallgerüste aus Feldspatkeramik) herausgeschliffen. Im Infix®-Prozess werden anschließend die Verblendungen und das Gerüst keramisch verfügt. Risiken wie Gerüstfrakturen oder Chipping können durch die Infix®-Technologie deutlich reduziert werden (Studie Prof. Tinschert, RWTH Aachen).
Die Vorteile der Infix®-Brücke im Überblick:
_Kombination hoher Stabilität (Zirkon) und Ästhetik (Glaskeramik/Feldspatkeramik)
_kontrollierte Verbinderquerschnitte durch CAD/CAM gefertigte Vollanatomie
_sichere Einhaltung der Mindestschichtstärke
_anatomische Unterstützung der Verblendung
_Infix®-Technologie für ein minimiertes Chipping
_Fertigung in nur 48 Stunden
_5 Jahre Garantie
Zur Vorbereitung der Infix®-Brückenrestauration ist auf http://www.absolute-ceramics.com/de/Produkte/Infix-Bruecke/ eine Präparationsanleitung (PDF-Datei) zu finden – erstellt von den absolute Ceramics Keramikexperten.
Die Bestellung der Infix®-Brücke ist ganz einfach: Für die Fertigung benötigt absolute Ceramics lediglich eine zirkuläre Abformung der präparierten Bißsituation. Die nötigen Abformlöffel sind einfach über die kostenfreie Servicenummer 0800 93 94 95 6 zu bestellen.
Die Infix®-Brücke wird in einer Farbe (nach VITA oder Ivoclar) gefertigt.
Eine Gerüstanprobe ist für jede Brückenversorgung möglich.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
absolute Ceramics sind hochwertige Produkte im Bereich keramischer Zahnrestaurationen aus dem Hause biodentis. Mit dem klaren Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland setzt die biodentis GmbH in der Zahnmedizin von heute ein Zeichen. Mit dem Gütesiegel „Made in Germany“ nutzt die biodentis GmbH die Standortvorteile optimal.
Hervorragend ausgebildete Experten in den Bereichen Zahnmedizin, Technik, Forschung und Weiterbildung arbeiten bei der biodentis GmbH im Team an bestmöglichen Lösungen und Ergebnissen für Patienten und Zahnärzte.
Kernstück des Unternehmens ist die hochmoderne CAD/CAM basierte 48h-Fertigung der absolute Ceramics Produkte: Inlays, Teilkronen, Kronen, Infix®-Kronen und -Brücken auf Vollkeramik- und Metallkeramikbasis. Die Produkte sind in zwei verschiedenen Fertigungsstufen erhältlich: "as machined" - zur Weiterverarbeitung im Praxislabor oder "finished" - fertig zum Einsetzen. Mit der Digitalisierungs- und Frästechnik sowie der unternehmenseigenen Dentalsoftware arbeitet die biodentis GmbH präzise, zuverlässig und effizient. Das Ergebnis: Eine völlig neue Generation keramischer Restaurationen, die über ihre herausragende Qualität hinaus jederzeit reproduzierbar ist.
Mit regionalen Fortbildungen im Rahmen der ceramic connect Reihe und dem Schulungszentrum in München engagiert sich absolute Ceramics / biodentis außerdem umfassend im Bereich der qualitativ hochwertigen Fortbildungen für Zahnärzte und deren gesamtes Team. Zudem ergänzen wertvolle Hilfsmittel wie klinische Arbeitsanleitungen, Abrechnungshilfen und Abformlöffel aber auch Investitionsgüter wie der „matchpoint“ als CAD/CAM-System für die Zahnarztpraxis das Portfolio von absolute Ceramics / biodentis.
absolute Ceramics - biodentis GmbH
Weißenfelser Straße 84
04229 Leipzig
Tel: 0341/35527337
Fax: 0341/35527330
email: info(at)absolute-ceramics.com
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Datum: 06.07.2010 - 08:58 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 222792
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sarah Marschlich
Stadt:
Leipzig
Telefon: 034135527337
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
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"Infix®-Technologie nun auch für Brückenversorgungen"
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