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Es gibt berechtigte Zweifel an Jens Spahn

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(ots) - Als früherer Gesundheitsminister der Regierung von Angela Merkel steht er kaum für einen Neuanfang. Zumal er als Gesundheitsminister nicht nur viel zur Spaltung der Gesellschaft in der Corona-Pandemie beigetragen hat, sondern auch seine sonstige Bilanz als Minister nicht glänzend ist. Außerdemist Spahn jemand, der immer wieder polarisiert und provoziert. (...) Statt einen weiteren konservativen CDU-Polarisierer ins Kabinett zu holen, der meint, er habe einen Anspruch, sollte sich Merz einen ausgewiesenen Wirtschaftsexperten oder - besser noch - eine Expertin suchen, zur Not von Außen. Und Spahn? Der sollte eigentlich wissen: Wer am lautesten"hier"schreit, geht am Ende oft leer aus.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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Datum: 16.04.2025 - 16:54 Uhr
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