Entwurf des Koalitionsvertrages: Sporthilfe begrüßt bessere Absicherung und Steuerfreiheit auf Prämien als positives Signal an Deutschlands Spitzenathletinnen und -athleten

(ots) - Zwei zentrale Sporthilfe-Anregungen finden sich im Entwurf des Koalitionsvertrags wieder / Sporthilfe sieht sich in Initiative bestätigt: Athletinnen und Athleten sollen besser abgesichert werden und Olympia- und Paralympics-Medaillengewinnerinnen und -gewinner dürfen auf Steuerfreiheit für Prämien hoffen
Die designierte Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD hat zwei zentrale Sporthilfe-Punkte zur besseren Absicherung der deutschen Spitzenathletinnen und -athleten in den Entwurf des Koalitionsvertrags aufgenommen. Die Politik sendet damit ein erstes starkes Signal an die von der Sporthilfe geförderten Spitzenathletinnen und -athleten.
Im aktuellen Entwurf des Koalitionsvertrags ist die Sporthilfe-Anregung nach Steuerfreiheit für Medaillenprämien explizit enthalten. Zudem sprechen sich Union und SPD für eine verbesserte Absicherung für Athletinnen und Athleten aus.
Max Hartung, im Sporthilfe-Vorstand verantwortlich für die Bereiche Kommunikation, Public Affairs und Kuratoriumsangelegenheiten:"Wir bewerten den Entwurf des Koalitionsvertrags im Bereich der Athletenförderung als einen ersten wichtigen Schritt hin zu Verbesserungen, die der deutsche Leistungssport dringend braucht. Die von der Sporthilfe angeregte Steuerfreiheit von Prämienzahlungen würde eine Wertschätzung der Erfolge der Athletinnen und Athleten darstellen. Diese Anerkennung der sportlichen Spitzenleistungen auch seitens der Politik ist, wofür wir bei der sich neu zusammenfindenden Regierung weiter verstärkt werben wollen. Unsere Gesellschaft braucht diese Vorbilder für Leistung, Fairplay und Miteinander."
Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hatte im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 die Frage gestellt: Was ist Deutschland Spitzensport wert? In diesem Zusammenhang richtete sich die Sporthilfe mit einer Initiative zur Verbesserung der Rahmenbedingungen und nachhaltigen Stärkung von Deutschlands Spitzensportlerinnen und -sportlern mit sechs klaren Punkten in einem mit"Deutschland braucht Sieger"überschrieben Positionspapier an die Politik.
"Wir freuen uns, dass sich Union und SPD im Koalitionsvertrag explizit für eine verbesserte Absicherung für Athletinnen und Athleten aussprechen. Als Sporthilfe sehen wir insbesondere eine Erhöhung der monatlichen Grundförderung als auch den Zugang zur Freiwilligen Berufsgenossenschaftlichen Unfallversicherung für Athletinnen und Athleten als elementare Maßnahmen an", sagt Karin Orgeldinger, im Vorstand der Sporthilfe verantwortlich für die direkte Athletenförderung."Eine verbesserte Absicherung würde den Sportlerinnen und Sportlern dabei helfen, ihren Fokus noch stärker auf ihre individuellen Ziele, ihr Training und damit auf ihre Leistung zu richten."
Das Gros der Bevölkerung, das belegen entsprechende Umfragen, hat die Sporthilfe dabei hinter sich: Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Menschen sind deutsche Erfolge bei sportlichen Großereignissen wichtig, sie sehen Spitzenathletinnen und -athleten als Vorbilder in puncto Leistungsbereitschaft, Fairplay, Miteinander und Vielfalt und sind der Meinung, dass diese Werte die Gesellschaft positiv inspirieren und Zuversicht spenden können.
Hier gibt es
- weiterführende Informationen... (https://www.sporthilfe.de/ueber-uns/medien/pressemitteilungen/sporthilfe-fordert-steuerfreiheit-fuer-olympia-und-paralympics-praemien)
- sowie das komplette politische Positionspapier der Sporthilfe zum Download... (https://www.sporthilfe.de/fileadmin/pdf/Sporthilfe_Positionspapier_Bundestagswahl-2025.pdf)
"Nationale Förderer"sind Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, PwC Deutschland, Deutsche Post und Generali&Deutsche Vermögensberatung. Sie unterstützen die Sporthilfe, die von ihr betreuten Sportler:innen und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.
Die Sporthilfe wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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Datum: 09.04.2025 - 16:31 Uhr
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