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Diehn Heizungstechnik deckt auf: Verbrenner oder Wärmepumpe–welche Technologie macht das Rennen?

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(ots) - Während das Heizen mit fossilen Brennstoffen immer teurer wird, planen viele den Umstieg auf regenerative Heiztechnologien. Heizungsexperte Lars-Oliver Breuer hat es sich auf die Fahne geschrieben, für jeden seiner Kunden im Hamburger Westen die bestmögliche Lösung zu finden. Als Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH spezialisiert er sich auf die Installation moderner und energieeffizienter Heizsysteme und Wärmepumpen im Rahmen von Modernisierungsvorhaben. In diesem Artikel erklärt Lars-Oliver Breuer die wichtigsten Punkte, die in die Wahl des passenden Heizsystems einfließen sollten.

Im Zuge der Bundestagswahl ist auch die Diskussion um das Heizungsgesetz neu entbrannt. Während einige befürchten, Fördermittel für den Umstieg auf Wärmepumpen könnten bald gestrichen werden, denken andere über einen Heizungstausch nach, um doch noch von den Zuschüssen für effiziente Heizgeräte zu profitieren. Eine Wärmepumpe ist jedoch nicht immer die beste Wahl, wie Heizungsbauer Lars-Oliver Breuer verrät. „Wärmepumpen haben in der Regel eine geringere Vorlauftemperatur als Öl-, Gas- und Pelletheizungen und erfordern ausreichend Platz im Außenbereich“, erörtert der Inhaber der Diehn Heizungstechnik GmbH. „Gerade in älteren Objekten erfordert die Umsetzung deshalb oftmals zusätzlichen Aufwand.“

„Welcher Heizungstyp für ein bestimmtes Gebäude optimal ist, lässt sich nur im Rahmen sorgfältiger Recherchen sowie durch professionelle Beratung ermitteln. Dabei gibt es mehrere Faktoren, die Eigentümer unbedingt beachten sollten“, so der Experte. Sein Unternehmen, die Diehn Heizungstechnik GmbH, zählt im Hamburger Westen zu den führenden Ansprechpartnern für diejenigen, die im Rahmen von Neubau- oder Sanierungsmaßnahmen auf der Suche nach einem hochwertigen und modernen Heizsystem sind. Seit über 40 Jahren beraten und unterstützen die Experten von Diehn Heizungstechnik ihre Kunden dabei, verlässlich und energieeffizient zu heizen. Im Folgenden bietet Breuer eine Entscheidungshilfe für Hausbesitzer, die zwischen Wärmepumpe und Verbrennungssystem hin- und hergerissen sind.





Pellets und Wärmepumpen als nachhaltige Alternativen zu Öl und Gas

Grundsätzlich lassen sich Heizsysteme nach ihrer Funktionsweise und ihrem Wärmeträger in zwei Kategorien einteilen: Verbrennungssysteme und Wärmepumpen. Erstere arbeiten mit Brennstoff, um Wärme zu erzeugen und sind somit in der Lage, hohe Vorlauftemperaturen zu erreichen und auch Objekte mit schlechter Dämmung verlässlich zu beheizen. Unter den Verbrennern sind besonders Pelletheizungen im Rahmen der Energiesanierung von Interesse. Anders als Öl und Gas sind die Holzpellets, mit denen diese Systeme arbeiten, ein regenerativer Brennstoff, der sich theoretisch unbegrenzt herstellen lässt.

Wärmepumpen hingegen entziehen ihrer Umgebung Wärme, um damit Gebäude zu beheizen. Dadurch sind sie nicht auf zusätzlichen Brennstoff angewiesen und können wahlweise mit Netz- oder Solarstrom betrieben werden, weiß Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH. Ihre Wirtschaftlichkeit hängt entscheidend von der Wahl der passenden Komponenten für den Einsatzzweck ab. Die gängigsten Varianten sind Luft-Wasser-Wärmepumpen, die die Umgebungsluft als Wärmequelle nutzen. Diese erreichen zwar eine geringere Vorlauftemperatur als Verbrenner, sind jedoch in passender Ausführung für fast alle Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften sowie die Mehrheit der kleineren Mehrfamilienhäuser geeignet.

Keine Universallösung in der Heizungsfrage

Im Gegenzug ist bei Wärmepumpen jedoch der Platzaufwand größer als bei Verbrennern. Zusätzlich zur Installation im Innenbereich ist bei Luft-Wasser-Wärmepumpen immer ein Standort im Außenbereich – zum Beispiel im Garten oder auf dem Dach – erforderlich, damit das Gerät der Umgebungsluft Wärme entziehen kann. Darüber hinaus sind Abstandsflächen und bei manchen Gerätetypen Sicherheitsabstände einzuhalten, was die vorschriftsgemäße Installation in dicht bebauten Regionen erschwert. Gerade bei Reihenhäusern ist oftmals eine nachbarschaftliche Genehmigung erforderlich, um eine Wärmepumpe zu installieren und zu betreiben.

Dennoch lassen sich für die meisten dieser Probleme geeignete Lösungen finden. So wäre in Fällen, in denen die Nachbarn ihr Einverständnis erteilen müssen, gegebenenfalls eine nachbarschaftliche Vereinbarung oder ein gemeinsam genutztes Heizsystem zu erwägen, während sich Platzprobleme im Außenbereich umgehen lassen, indem man ein Gerät wählt, das für die Installation auf dem Dach geeignet ist. Generell nicht geeignet sind Wärmepumpen hingegen für Gebäude mit hoher Heizlast, bei denen eine Sanierung nicht tragbar oder aus faktischen Gründen auszuschließen ist, betont Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH. Beispielsweise ist es bei denkmalgeschützten Objekten in der Regel nicht zulässig, nachträglich die nötigen Veränderungen vorzunehmen.

Zukunftssicher heizen mit regenerativen Wärmequellen

Hausbesitzer sollten deshalb nicht nur prüfen, ob die Installation einer Wärmepumpe theoretisch möglich wäre, sondern auch, ob sie sich wirtschaftlich lohnt. Dabei fallen neben dem Allgemeinzustand des Gebäudes und den finanziellen und technischen Möglichkeiten zur Sanierung auch Standort und eventueller Schutzstatus insGewicht. Insbesondere ist zu klären, welche Außenflächen für die Installation geeignet wären und ob vorbereitende Maßnahmen und Genehmigungen vonnöten sind.

Generell sollten Eigentümer allerdings die Zukunftsfähigkeit der gewählten Lösung im Blick behalten und erwägen, beim nächsten Heizungstausch auf regenerative Wärmeträger umzusteigen. Ist eine Wärmepumpe keine realistische Option, ist deshalb eine Pelletheizung die naheliegendste Option. In vielen Fällen, in denen eine Wärmepumpe alleine nicht ausreicht, um den Wärmebedarf des Objekts zu decken, kommen zudem hybride Lösungen infrage. Dabei deckt eine Wärmepumpe den Grundbedarf an Wärme, während bei besonders niedrigen Temperaturen oder hohem Warmwasserbedarf die Verbrennungsheizung aushilft. Auf diese Weise ist es auch in Gebäuden mit höherer Heizlast wirtschaftlich tragbar, eine Wärmepumpe zu betreiben.

Sie möchten Ihr Zuhause auch in Zukunft zuverlässig und kosten- und energieeffizient heizen, aber wissen nicht, welches Heizsystem sich für Ihre Bedürfnisse am besten eignet? Diehn Heizungstechnik hilft Ihnen weiter – kontaktieren Sie Lars-Oliver Breuer und lassen Sie sich kostenfrei undunverbindlich beraten (https://diehn-heizungstechnik.de/)!

Pressekontakt:

Diehn Heizungstechnik GmbH
Vertreten durch: Lars-Oliver Breuer
E-Mail: Lob(at)Diehn-Heizungstechnik.de
Webseite: https://diehn-heizungstechnik.de/


Original-Content von: Diehn Heizungstechnik GmbH,übermittelt durch news aktuell


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