Dr. Reuter Investor Relations - Goldüberwindet erstmals Marke von 3.000 US-Dollar
(PresseBox) - Die Unsicherheit an den Märkten ist groß, die Börsianer haben Angst vor einer möglichen Stagflation. Das treibt den Goldpreis über die runde Marke von 3.000 US-Dollar. Der Optimismus der professionellen Geldmanager lässt dabei deutlich nach. Wie jüngste Analysen der Bank of America zeigen, sehen die Profi-Investoren den Handelskrieg als größtes Risiko für die Weltbörsen. Dementsprechend dürfte das Umfeld für Goldaktien weiterhin positiv bleiben.
Unsicherheit nimmt weltweit zu
Es gibt eigentlich nur wenige Studien, die von professionellen Anlegern regelmäßig und gerne gelesen werden. Dazu zählt die monatliche Umfrage der Bank of America zur Lage an den Märkten unter den globalen Fondsmanagern. Zu Jahresbeginn hielten diese noch eine rekordtiefe Cashquote und waren trotz des aufziehenden Handelskriegs optimistisch für die Märkte. Inzwischen hat sich der Wind mit den ersten Maßnahmen der Regierung Trump deutlich gedreht. Die USA könnten erstmals seit Jahren im ersten Quartal ein BIP-Minus aufweisen, wie der Nowcast der Federal Reserve Bank of Atlanta andeutet. Der US-Konsument ist bereits in Deckung gegangen und schätzt seine persönliche Finanzsituation laut Stimmungsindex der Uni Michigan so schlecht ein wie zuletzt vor elf Jahren.
Fondsmanager fürchten US-Handelskrieg
Die jüngste Fondsmanager-Umfrage der Bank of America zeigte jedenfalls den zweitgrößten je gemessenen Rückgang der weltweiten Wachstumserwartungen. Die Erwartungen für ein höheres globales Wachstum sinken von -2 Prozent auf -44 Prozent. Getrieben wird dieser Pessimismus von den USA, nicht von China oder der EU. 55 Prozent der befragten Fondsmanager sagen, dass ein Handelskrieg das größte Extremrisiko darstellt. Zudem gab es den größten je von diesem Survey gemessenen Rückgang der US-Aktienallokation. Auch die Amis setzen nun mehr und mehr auf Europa. Die Sorge vor einer Stagflation in der Heimat, also einer stagnierenden Wirtschaft bei steigenden Preisen, in Kombination mit dem eskalierenden Handelskrieg drücken also bei den Geldmanagern mächtig auf die Stimmung.
Goldaktien profitieren von kurzfristigen wie strukturellen Trends
Der größte Profiteur dieser Entwicklung ist der Goldpreis. Erst konnte die Notiz monatelang trotz eines starken Dollars und steigender Aktienmärkte zulegen. Nun geben die hohen Bewertungen an den Weltbörsen und ein schwacher Dollar Gold Rückenwind. Immer mehr Geldmanager mischen ihren Depots Gold-ETF oder -aktien bei. Der jüngste Schritt des Goldpreises über 3.000 US-Dollar je Unze bestätigt, aber eigentlich nur die langfristigen, strukturellen Trends im Markt. Zum einen wird es immer schwieriger, Goldvorkommen zu finden. Zum anderen treten vor allem Notenbanken als Käuferauf. Asiatische Länder wie China, aber auch Europäer wie Polen oder die Türkei reduzieren ihre Dollar-Reserven und setzen stattdessen auf Gold. Dahinter steckt die Sorge vor Finanzsanktionen durch die USA, wie sie Russland nach Beginn des Ukraine-Kriegs erfahren hat.
Goldaktien bieten Potenzial
Gold erweist sich als stabiler Anker in diesen rauen Zeiten. Der Goldpreis hat seit Jahresanfang um etwa 15 Prozent zugelegt. Auf Sicht von zwei Jahren sind es mehr als 50 Prozent. Größter Profiteur dieser Entwicklung sind die Goldproduzenten, denn ihre Gewinnmargen steigen. Wie jüngst Tavi Costa, Chefvordenker beim Rohstoffinvestor Crescat Capital vorrechnete, erreichen die Goldunternehmen derzeit die höchsten Gewinnmargen seit Aufzeichnung dieser Daten. So rechnenAnalysten beispielsweise bei Newmont, dem größten Goldproduzenten der Welt, mit einem Bruttogewinn je Goldunze von rund 1.300 US-Dollar in diesem Jahr. Die Aktie von AgncioEagle beispielsweise, dem drittgrößten Goldproduzenten der Welt, hat allein seit Dezember um rund ein Drittel zugelegt und kommt inzwischen auf einen Börsenwert von rund 49 Mrd. Euro. Die Analysten der Bank of Montreal haben als erste auf das neue Umfeld reagiert. Sie halten auf mittlere Sicht einen Goldpreis von 4.000 US-Dollar in Folge eines anhaltenden Handelskriegs und im Falle einer Stagflation in den USAfür möglich. Zumal derzeit keine der großen Volkswirtschaften daran arbeitet, die hohen Schuldenberge zu reduzieren. Im Gegenteil: Mit Deutschland schließt sich nun der Musterschüler der OECD-Staaten dem Beispiel anderer Industrieländer an und will die Kredite deutlich hochfahren.
Neben den großen Goldaktien könnte sich für Anleger schließlich auch die zweite Reihe der Goldfirmen lohnen. Schließlich werden immer weniger große Vorkommen weltweit entdeckt, was die bestehenden Lagerstätten umso wertvoller macht. Inzwischen kommt auch bei diesen kleineren Unternehmen immer mehr Anlegergeld an. In diesem Umfeld bewegt sich auch das in Deutschland noch weithin unbekannte Unternehmen Tesoro Gold (0,02 AUD; AU0000077208, ASX: TSO). Die Australier entwickeln im Norden Chiles das El Zorro-Projekt. Es umfasst 570 km2 und weist eine Ressource über 1,5 Mio. Unzen Goldaus. Dabei wurde erst ein kleiner Teil dieser Liegenschaft exploriert. Aktuell laufen Bohrarbeiten. Mitte Januar meldete Tesoro Gold, dass im Rahmen des Infiill- und Expansionsprogramms hochgradige Goldzonen außerhalb der bestehenden Ressource identifiziert wurden. So kam beispielsweise BohrlochZDDH0356) auf 1,28 g/t Gold über 132,18 Meter. Ein Teilabschnitt von 3,25 Metern wies sogar einen Goldgehalt von 12,639 g/t aus.
Gleichzeitig profitiert das Unternehmen von der Top-Infrastruktur rund um das Projekt. Chile ist ein etabliertes Bergbau-Land mit vielen Minen und heute der größte Kupferproduzent der Welt. Hinzu kommt aber, dass sich Tesoros Projekt direkt in einer Mining-Gegend befindet. Der Zugang zu Strom und Wasser ist in dieser Gegend gegeben, dazu kommen Häfen, Straßen und Flughäfen in der Umgebung. Die Infrastruktur wurde über Jahrzehnte aufgebaut, denn hier sind bereits viele große Bergbaufirmen wie Capstone oder Lundin Mining aktiv. Nicht zuletzt ist auch der Gold Fields vor Ort. Die Südafrikaner betreiben nur 190 Km von El Zorro entfernt eine Goldmine.
Tesoro Gold mit namhaftem Großaktionär
Gold Fields hat sich maßgeblich an Tesoro Gold beteiligt und hält rund 17,5 Prozent der Aktien. Daneben hält das Management rund 7 Prozent der Anteile an Tesoro. Die aktuellen Bohrarbeiten kann Teroso Gold durch den Kassenbestand von etwa 4 Mio. Dollar finanzieren. Dazu kommt, dass Tesoro bereits eine erste Wirtschaftlichkeitsanalyse für El Zorro vorgelegt hat. Laut dieser Scoping-Studie ist mit der jetzigen Ressource eine Produktion von 651.000 Unzen Gold über 8 Jahre möglich. Die Produktionskosten (AISC) sollen bei 1.068 US-Dollar je Unze liegen. Der NAV wird mit 302 Mio. US-Dollar vor Steuern angegeben und liegt somit etwa beim zehnfachen des aktuellen Börsenwerts von Tesoro Gold. Das nächste Ziel des Unternehmens ist eine sogenannte Vormachbarkeitsstudie (PFS). Hierfür will man die bestehende Ressource weiter vergrößern.
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Tesoro Gold
Land: Australien
ISIN: AU0000077208
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Datum: 01.04.2025 - 11:26 Uhr
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Kategorie:
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