SITA ERWIRBT CCM, UM DIE FLUGHÄFEN DER ZUKUNFT DURCH DIE INTEGRATION VON REISETECHNOLOGIE UND HIGH-END-DESIGN ZU VERWIRKLICHEN
(ots) - Dieser Schritt erweitert das Angebot von SITA und integriert Prozesse, Technologie und Design in einer End-to-End-Lösung, um Kunden besser zu beraten und intelligentere, effizientere und bessere Flughäfen mit reibungsloseren Passagiererfahrungen zu schaffen.
Da Flughäfen stark in Automatisierung, Biometrie, Sicherheit, Self-Service und personalisierte kommerzielle Dienstleistungen investieren, müssen sich die Terminal-Layouts parallel zu diesen Innovationen weiterentwickeln. Das traditionelle Modell mit Reihen von Abfertigungsschaltern, statischen Sicherheitsbereichen und ineffizienten Passagierströmen ist nicht mehr sinnvoll. Stattdessen benötigen Flughäfen eine nahtlose Integration, bei der intelligente Technologie und intelligentes Design ineinandergreifen, um Staus zu reduzieren und jeden Quadratmeter optimal zu nutzen.
Vor diesem Hintergrund gab SITA, der weltweit führende Anbieter von Luftverkehrstechnologie, heute den Abschluss der Übernahme von CCM mit Sitz in Mailand, Italien, bekannt, einem weltweit anerkannten Experten und Marktführer für die Gestaltung, Produktion und Erstellung von Flughafeninneneinrichtungen. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die Funktionsweise von Flughäfen neu zu definieren, indem Technologie und Innenarchitektur nahtlos miteinander verbunden werden, um zukunftsfähige Räume zu schaffen.
CCM steht für weltberühmtes, hochwertiges italienisches Design im Flughafenbereich. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Architekten und Designern zusammen, um effiziente, funktionale, unvergessliche und stilvolle Reiseerlebnisse zu schaffen.
„Es geht nicht nur um den Ausbau von Flughäfen", sagte David Lavorel, Geschäftsführer von SITA. „Es geht darum, sie neu zu erfinden. Mit der umfassenden Design- und Ausführungskompetenz von CCM verwandeln wir Flughäfen, um ihre bestehende Fläche zu maximieren, den Passagierfluss zu optimieren und intelligentere, flexiblere und wertvollere Flughafen-Terminalumgebungen zu schaffen, die sich mit den sich ändernden Anforderungen der Branche weiterentwickeln."
Als führender Anbieter von Technologien für die Passagierabfertigung steht SITA an vorderster Front, wenn es darum geht, Flughafenflächen effizienter zu verwalten. Der Wandel in der Branche erfordert einen neuen Ansatz für das Raummanagement, bei dem traditionelle Check-in-Schalter durch innovative Designs ersetzt werden, die den modernen Reisegewohnheiten entsprechen.
„Der Aufbau effizienter, technologiegestützter Umgebungen ist für die Zukunft des Reisens von entscheidender Bedeutung. Flughäfen sind nicht nur Durchgangsstationen, sie prägen einen Moment auf einer Reise, unabhängig vom Ziel. Durch die Bündelung unserer Fachkenntnisse erwecken wir die Flughäfen der Zukunft zum Leben – eine Architektur, die auf technischen Lösungen basiert und von Effizienz angetrieben wird, um das Reiseerlebnis für Passagiere und die Arbeitsabläufe des Flughafenpersonals insgesamt zu verbessern", sagte David Lavorel.
DieÜbernahme von CCM erweitert die bestehende Technologie von SITA um wertvolle Design- und Kundenberatungselemente und unterstreicht das Engagement des Unternehmens, die Zukunft des Flugverkehrs zu gestalten.
Sergio Colella, Vorsitzender Europa bei SITA, fügte hinzu: „Der Markt braucht einen grundlegenden Wandel – bei dem Technologie und Design zusammenarbeiten, um Flughäfen intelligenter zu machen, indem sie ihren Platz für mehr Kapazität nutzen und flexibel sind, um die nächste Generation des Reisens zu unterstützen. Ausdiesem Grund nehmen wir CCM in die SITA-Familie auf. Durch die Kombination unserer Technologie und Erfahrung im Flughafenbetrieb mit ihrem umfassenden Verständnis von Design und Raumoptimierung bringen wir eine einzigartige „Technologie by Design"-Fähigkeit und eine durchgängige Integration vom Entwurf bis zum Betrieb auf den Markt. Dabei stimmen wir alles bereits bei der Konzeption der Idee aufeinander ab."
Seit 35 Jahren arbeitet CCM unter der Leitung der Familie Marinoni an mehr als 300 Flughäfen weltweit und entwirft und liefert Terminalbereiche, die Effizienz, Flexibilität und Passagiererfahrung in Einklang bringen. Mit SITAs Fachwissen in den Bereichen Passagierabfertigung, Gepäckabfertigung und KI-gesteuerter Flughafenbetrieb wird diese Übernahme dazu beitragen, dass Flughafenkunden Technologie und Design als eine einzige Komplettlösung integrieren können, was in dieser Form bisher nicht angeboten wurde.
Laut dem Bericht„SITA 2024 Air Transport IT Insights"setzen 63 % der Flughäfen auf Self-Service, Biometrie und mobile Apps. Da Flughäfen sich auf Automatisierung, KI und Digitalisierung konzentrieren, sind die IT-Ausgaben auf 8,9 Milliarden US-Dollar gestiegen. Diese Investitionen können jedoch nur dann ihre volle Wirkung entfalten, wenn die Flughäfen physischso gestaltet sind, dass sie sie unterstützen. Technologie allein wird die Verkehrsüberlastung nicht beheben. Es sind intelligentere Layouts, reibungslose Bewegungen und eine Infrastruktur erforderlich, die sich mitentwickelt.
Monica Oberti wurde zur Interims-Geschäftsführerin von CCM ernannt und bringt jahrzehntelange, umfassende Erfahrung in der Umgestaltung und neuen Nutzung von Flächen in großem Maßstab weltweit in CCM ein. Frau Oberti ist ein Mitglied der Gründerfamilie Marinoni.
„Zu lange mussten Flughäfen sich zwischen Effizienz und Passagiererlebnis entscheiden. Jetzt müssen sie das nicht mehr. Durch die Zusammenarbeit mit SITA können wir endlich das Beste aus beiden Welten vereinen – intelligente Technologie, intelligentes Design und hochwertige Produktion. Gemeinsam verbessern wir Flughäfen nicht nur, wir gestalten sie für die Zukunft um", sagte Monica Oberti, Interims-Geschäftsführerin von CCM.
SITA und CCM arbeiten mit Hochdruck daran, ihr Fachwissen zu integrieren, um sicherzustellen, dass bestehende Kunden keine Unterbrechung des Dienstes erfahren, während gleichzeitig neue Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Flughafenumgebungen eröffnet werden. Die Luftfahrtindustrie entwickelt sich in einem noch nie dagewesenen Tempo, und die Flughäfen brauchen Lösungen, die ihnen nicht nur helfen, aufzuholen, sondern die es ihnen ermöglichen, voranzukommen.
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Geneva, 31. März 2025
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