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MZ zur Bundestagswahl

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(ots) - Eine politische Liebesheirat würde eine CDU-SPD-Koalition sicherlich nicht werden, war diese Kombination auch in der Vergangenheit nie. Und das ist auch gar nicht nötig, eine Vernunftehe reicht in diesem Fall. Koalitionspartner müssen keine romantischen Gefühle füreinander hegen, sondern zum Wohl des Landes die Probleme gemeinsam angehen und lösen. Ein solches Bündnis zu schmieden, wird auch keine Kleinigkeit. Auf dem Weg ins Kanzleramt hat Merz bestenfalls erst die Hälfte des Weges absolviert. Die Union hat im Wahlkampf mit einigen Maximalforderungen geworben, die nicht oder nicht so radikal mit den Sozialdemokraten zu machen sein werden. Beispielhaft sei die Forderung nach einer Abschaffung des Bürgergeldes genannt. Da wird Merz seinen eigenen Laden zusammen- und hinter sich halten sowie gleichzeitig bei der SPD ein Entgegenkommen erreichen müssen. Merz muss also gleichermaßen Führungsstärke und Kompromissfähigkeit beweisen.

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Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath(at)mz.de


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Datum: 24.02.2025 - 17:15 Uhr
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