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Die durch die Erfindung der Sklaverei entstandene sado-masochistische Beziehungsorganisation und ihre Folgen für die heutige amerikanische, europäische und deutsche Kultursituation

ID: 2154132

(IINews) - Heute ist den meisten Menschen klar, was mit einem sadistischen menschlichen Verhalten gemeint ist und dass ein sadistisches Verhalten einem realen menschlichen Streben nach einerübernatürlichen Macht über andere Lebewesen entspringt. Ein solches Streben zeigt sich in der Regel in der Form eines Suchtverhaltens, weshalb sich im Weltbild des Menschen dafür der Begriff der Machtsucht verfestigt hat. Ein derartiges Streben finden wir bei keinem anderen Lebewesen derErde, weshalb es wichtig ist, dass der Mensch dieses Streben anhand seiner asozialen und widernatürlichen Wirkungen als ein unnatürliches menschliches Streben begreift. Für die Durchsetzung dieses widernatürlichen Machtstrebens hat der Kulturmensch in den letzten 1500 Jahren besondere Kulturinstrumente und Kulturgewohnheiten entwickelt, deren „fortschrittliche“ Wirkungen den heutigen Menschen in vielfacher Hinsicht überfordern und langsam aber sicher in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.

Dies liegt auch daran, dass den meisten heutigen Menschen zwar das sadistische nicht aber das masochistische menschliche Verhalten ein ausreichender Begriff ist. Die willkürliche Entrechtung eines Menschen, den man zum Dienermenschen oder gar zum Sklavenmenschen erklärt, ist eine willkürliche, die soziale Natur des Menschen verletzende Erfindung, so dass die dadurch entstehende absolutistische Autorität nicht nur eine krankhafte sadistische Verhaltensentwicklung der „Herrenmenschen“ sondern auch eine krankhafte masochistische Verhaltensentwicklung der Dienermenschen und Sklavenmenschen in der Kultur in Gang setzt.

Der Dienermensch und der Sklavenmensch einer Standeskultur kann die eingeborene kreative und freiheitliche Natur des Menschen nicht mehr hinreichend verwirklichen, weil er sich nicht mehr auf eine natürliche Weise gegen den „Herrenmenschen“ verteidigen kann, ohne seine gesellschaftliche Existenz dadurch zu gefährden. Die Standeskultur gesteht den Dienermenschen und Sklavenmenschen durch ihre relative Entrechtung ihre natürlichen Anlagen und Instinkte nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr zu und zwingt die Betroffenen mehr oder weniger zu einem übernatürlichen passiven, defensiven und rezeptiven Verhalten. Psychologisch betrachtet handelt es sich bei diesem Verhalten um das Verhalten eines Kleinkindes gegenüber seinen Eltern. Die „Herrenmenschen“ der Standeskultur blockieren daher durch ihr sadistisches Verhalten die natürliche menschliche Entwicklung hin zur Selbständigkeit und erzeugen einen betriebsblind bleibenden naiven Kulturmenschen. Dieser „angepasste“ Kulturmensch ist bis heute die wesentliche Voraussetzung fürdie nachhaltige Aufrechterhaltung einer programmatisch asozial und widernatürlich sich organisierenden Standeskultur geblieben.





Die grundsätzliche seit ca. 5000 Jahren stattfindende Verzerrung der natürlichen menschlichen Selbstorganisation und Gemeinschaftsorganisation durch die Standeskultur hat sich durch den Kolonialismus, den Imperialismus und den darüber sich entwickelnden „liberalen“ bzw. willkürlich agierenden Kapitalismus des westlichen Kulturkreises in einer fortschrittlichen Weise intensiviert. Durch die Begründung einer entsprechenden Nationalökonomie hat sich diese immer extremer werdende Verzerrung des natürlichen menschlichen Verhaltens innerhalb der modernen Staatsorganisation verfestigt. Seit dem 19. Jahrhundert richtet sich der parasitäre Kolonialismus und Imperialismus des westlichen Kulturkreises daher nicht mehr nur gegen fremde, sondern auch gegen die eigenen Bevölkerungen. In der Folge haben die autoritären sado-masochistischen Beziehungen innerhalb des westlichen Kulturkreises eine regelrechte schwarze Blüte erlebt (Staat-Bürger, Industrieadel-Proletariat, Mann-Frau). Die dadurch entstehende extrem sado-masochistisch sich organisierende Standeskultur wurde immer weniger durch die Peitsche und durch andere offensichtliche Gewaltinstrumente und zunehmend durch kulturelle Sachzwänge (Hunger, Wohnungsnot) durchgesetzt. Die auf diese Weise immer effektiver werdende Kulturorganisation hat zu einer ständigen absolutistischen Konkurrenz zwischen den westlichen Nationalstaaten in Bezug auf die Ausbeutung aller natürlichen Werte der Erde, einschließlich der „Human Resources“geführt. So ist es schließlich zu zwei Weltkriegen im 20. Jahrhundert gekommen, die das Ende der europäischen Weltherrschaft und den Beginn einer amerikanischen Weltherrschaft herbeigeführt haben.

Da die Weltkriege einen bis dato unbekanntenüberaus grausamen Ungeist in den beteiligten Völkern hervorgerufen haben, wurde der willkürliche „liberale“ Kapitalismus nach dem 2. Weltkrieg ausgesetzt und mit dem neuen Motto „Wohlstand für alle“ durch einen neuen fordistischen Fließband-Kapitalismus ersetzt. Dadurch ist es zu einer beispiellosen wirtschaftlichen sozialen und politischen Blüte der demokratischen Art im westlichen Kulturkreis gekommen, die viele reformatorische und emanzipatorische Entwicklungen in der Kultur in Gang gesetzt hat.

Nachdem der wirtschaftliche Aufschwung durch die neue industrielle Massenproduktion auch den niederen Kulturständen eine materiell luxuriöse Existenz ermöglicht hatte, kam es 1985 durch Ronald Reagan und Margret Thatcher zu einer Aufgabe des wirtschaftlichen Credos „Wohlstand für alle“ im westlichen Kulturkreis. Dafür wurde eine neue neo-“liberale“ Wirtschaftstheorie aufgegriffen, die durch den „Washington Consensus“ ab 1985 zu einer neuen imperialen Außenpolitik und Innenpolitik der westlichen Staaten geführt und eine neue willkürliche wirtschaftliche und politische Ausbeutung auf der globalen Ebene eingeläutet hat. Der laufende Fortschritt dieser erneuerten und potenzierten „liberalen“ kapitalistischen Agenda des 19. Jahrhunderts unterminiert heute die Zukunftsfähigkeit aller Völker der Erde auf eine immer bedrohlicher werdende Weise.

Einüberaus gefährliches Symptom dieser Entwicklung ist die Zunahme der sogenannten zwanghaften pseudo-symbiotischen zwischenmenschlichen Beziehungs-Verstrickungen, die eine überaus effektive sado-masochistische Beziehungs-Dynamik aufweisen. So konnte der Wirkungsgrad und die Effektivität aller Arbeits- und Produktionsprozesse in allen kapitalistischen Standeskulturen fortschrittlich erhöht werden. Dadurch ist in den letzten 20 Jahren das Selbstverständnis der meisten Menschen als einem Produktionsmittel der kapitalistischen Standeskultur obligatorisch geworden, so dass man heuteim allgemeinen Sprachgebrauch den Menschen auf eine normale Weise versachlicht und instrumentalisiert und stets von Arbeitern, Verbrauchern, Steuerzahlern und Konsumenten spricht. Seit 2015 wird diese unnatürliche Versachlichung des Menschen mit einer Auflösung des „Sie“in der Kultur durch ein selbstverständliches „Du“ polarisiert, so dass wir von einer fortschrittlichen ideologischen und emotionalen Vereinnahmung des Kulturmenschen durch die Herrenmenschen in der Qualität einer Leibeigenschaft sprechen können. So wird der Menschen nicht länger als Mensch, sondern als ein kultureller Aktivposten in das kulturelle Gewinn- und Machtstreben einbezogen. In der Folge hat der natürliche Respekt des Menschen vor dem Menschen eine heute überall in der Kultur spürbar werdende Inflation vollzogen.

Durch diese seltsamen Kulturblüten des 1985 beschlossenen neuen „liberalen“ Turbo-Kapitalismus wird der heutige Mensch langsam aber sicher zu einem Diener oder Leibeigenen einer mittlerweile global agierenden Wirtschafts-Oligarchie und einem entsprechend sich organisierenden Staatswesen.Dies liegt nicht alleine, wie viele Menschen heute fälschlicherweise annehmen, an der besonderen Macht der wenigen Staatsautoritäten und Wirtschafts-Oligarchen, sondern an der besonderen Ohnmacht der vielen Dienermenschen und Sklavenmenschen, welche die Standeskultur seit jeher produziert. Dadurch ist in den Vielen die hartnäckige Überlebensformel Passivität-Gleichgültigkeit-Verantwortungslosigkeit obligatorisch geworden und hat zu einer stabilen Verhaltensgewohnheit geführt, die auch heute jede konstruktive Veränderung der Kulturverhältnisse in einer effektiven Weise blockiert.

Vor allem die Erfindung eines allmächtigen monotheistischen alttestamentarischen Gottes, der die Menschen willkürlich belohnt und bestraft, hat zu dieser tragischen Gefangenschaft des Menschen innerhalb einer passiv-defensiven und rezeptiven Sklaven-Verhaltensformel geführt. Durch die religiöse Konstitution einer persönlichen Beziehung zwischen dem allmächtigen Gott und dem ohnmächtigen Menschen einerseits und durch die Übertragung der göttlichen Allmacht auf die Herrenmenschen der Standeskultur (Statthalter Gottes auf Erden) andererseits blockiert der Gläubige seit 2500 Jahren seinen Trieb zur natürlichen Selbstverteidigung und bleibt dadurch ein tief verunsicherter Mensch, der entsprechend leicht zugunsten einer „effektiven“ Standeskultur zu „erziehen“ ist.

Wie die Psychotherapeuten Ernst Federn und Bruno Bettelheim, die im KZ in Dachau und Buchwald inhaftiert waren in ihren Büchern erläutert haben, ist vor allem die chronische soziale Unsicherheit für den von Natur aus sich betont sozial organisierenden Menschen unerträglich. Jede derartige Extremsituation ist daher für die betroffenen Menschen eine regelrechte seelische Qual. Je länger eine solche Qual anhält oder je intensiver eine solche Qual wird, desto eher kommt ein Mensch dahin ein moralisch und seelisch gebrochener Mensch zu werden. Bruno Bettelheim hat diese Feststellung durch seine KZ Erlebnisse mit dem folgenden Bild zum Ausdruck gebracht: Es waren Hunderttausende von lebendigen Toten die sich ruhig auf ihre Gräber zubewegten“. Dieses Stimmungsbild eines massenhaft gebrochenen menschlichen Gemüts zeigt sich auch heute in ihren Anfängen im gesamten westlichen Kulturkreis als der Folge eines seit 40 Jahren andauernden neoliberalen Kulturagenda. Die sich dadurch ständig aufrecht erhaltende und sich fortschrittlich steigernde allgemeinen Verunsicherung des Kulturmenschen durch das seit 2008 erfolgende neoliberale „Social Engineering“ (seltsame Migrationspolitik, hysterische Corona-Politik, unsinnige Kriege, pessimistische Medienkultur) hat dazu geführt, dass zu viele Menschen dieses „Kulturschicksal“ auf eine stoisch passiv-rezeptive Weise hinnehmen. Mann kann daher den Geist, die Seele und die Moral eines Menschen nicht nur mit brutalen Gewaltanwendungen, sondern auch durch eine ständig aufrecht erhaltende und forcierte kulturelle Unsicherheit nach dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein“ brechen.

Wer diese Wirkung anhand seiner eigenen Erfahrungen und Verhaltensveränderungen in den letzten 15 Jahren nachvollziehen kann, der kann auch verstehen, weshalb die Organisation einer Standeskultur seit jeher darauf hinausläuft, für den Herrenmenschen eine übernatürliche absolutistische Sicherheit und für alle Dienermenschen und Sklavenmenschen eine chronische unnatürliche Verunsicherung zu erzeugen. Nur durch diese laufende Erzeugung eines „braven“ Kulturbürgers kann sich eine Standeskultur „nachhaltig“ aufrecht erhalten. Es ist daher nicht übertrieben von einem heutigen globalen kapitalistischen Arbeitskonzentrationslager der neoliberalen Art zu sprechen, das alle Menschen in einer ständigen Verunsicherung hält.

Es ist daheräußerst wichtig, dass der einfache Mensch seine „traditionelle“ kulturelle Überlebensformel auflöst, da mit dem Schwinden des obligatorisch gewordenen masochistischen Opferverhaltens in den unteren Kulturschichten auch die Macht des Herrenmenschen schwindet. Dies ist keine einfache Aufgabe, da die unnatürliche sklavische Überlebensformel der passiv-rezeptiven Art zu einem unnatürlichen Überlebenserfolg führt, der eine entsprechende unnatürliche masochistische Lustbelohnung zur Folge hat. Wie dem Menschen bereits teilweise bewusst geworden ist, erzielt der Herrenmensch einer Standeskultur durch ein widernatürliches sadistisches Herrschaftsverhalten einen unnatürlichen und asozialen und damit einen destruktiven Überlebenserfolg. Dieser destruktive Überlebenserfolg wird auf eine tragische Weise durch eine unnatürliche sadistische Lustempfindung belohnt. Da diese folgenreiche Verzerrung der inneren menschlichen Selbstorganisation die für den Menschen wesentliche soziale Lebensversicherung auflöst, gerät der Herrenmensch in eine destruktive Suchtentwicklung, so dass er durch ein immer mehr an sadistischen Überlebenserfolgen die zunehmend schwindende soziale Lebensversicherung zu ersetzen versucht. Diese innere Konstellation der menschlichen Machtsucht macht deutlich, dass es sich hier um einen tragischen Teufelskreis eines vergeblich bleibenden Strebens nach einem immer mehr derselben künstlichen Lebensversicherung handelt, die den sadistischen Herrenmenschen über kurz oder lang in eine Megalomanie treibt.

Das Gleiche vollzieht sich in einer umgekehrten Form beim Sklavenmenschen, der durch sein selbstloses masochistisches Opferverhalten ebenfalls einen unnatürlichen Überlebenserfolg erzielt, der durch ein tragisches masochistisches Lustgefühl belohnt wird. Dieser Überlebenserfolg wird im Gegensatz zum Herrenmenschen nicht durch ein Machtstreben über andere Menschen, sondern durch eine Machtsteigerung über das eigene Leben mit Hilfe einer absolutistischen Selbstkontrolle und Selbstdiktatur erreicht. Dadurch verdrängt der masochistisch sich organisierende Mensch zwangsläufig sein natürliches relatives Ich und ersetzt es durch ein absolutistisches autoritäres Kultur-Ich. Daraus resultiert eine strenge innere soziale Isolation durch eine ständige egozentrische Selbstkontrolle, die dazu führt, dass auch der masochistisch sich organisierende Menschen seine soziale Lebensversicherung relativiert und mehr oder weniger durch eine künstliche in der Regel exzessive materielle Lebensversicherung ersetzt. Auch dadurch kommt es zu einer tragischen Suchtentwicklung durch die Entstehung eines Teufelskreises einer zunehmenden Selbstdiktatur, die in vielen Fällen zu einer tragischen Autoaggression führt, die bis hin zur psychischen oder körperlichen Selbstbestrafung reichen kann. Auf diese Weise gelangenviele masochistisch sich organisierende Menschen in einen tragischen Minderwertigkeitswahn, der erheblich dazu beiträgt, dass sich die Standeskultur durch die destruktive Ergänzung der sadistischen Überlebensformel des Herrenmenschen und der masochistischen Überlebensformel des Dienermenschen und Sklavenmenschen aufrecht erhalten kann.

Die seit 1985 durch eine neoliberale Kultivierung der„freien“ Sexualität für viele Menschen ein Begriff gewordene masochistische Sexualität, spiegelt daher nur im Ansatz wider was die masochistische Selbstdiktatur eines Menschen innerhalb einer Standeskultur für den Homo sapiens bedeutet, eine tragische totale Verfehlung der natürlichen menschlichen Beziehungsorganisation. Diese Beziehungsorganisation überträgt sich seit langem von einer Generation auf die andere durch die von der Psychologie entdeckte zwanghafte pseudo-symbiotische Mutter-Kind-Verstrickung, die bereits ab dem 6. Lebensmonat eines Babys einsetzen und das ganze Leben vorhalten kann.

Eine wesentliche Folge dieser tragischen Verirrung des Menschen in eine absolutistische sado-masochistische Selbstorganisation und Kulturorganisation ist eine schizophrene politische Kulturgestaltung. Dadurch versucht der Mensch bis heute die Lösung seiner kulturellen Organisationsprobleme entweder durch eine absolutistische kulturelle Ordnung (Diktatur) oder durch eine absolutistische kulturelle Freiheit zu erreichen, die zu einer absolutistischen politischen Willkür (Tyrannei) führt.

Der„liberale“ Kapitalismus war seit jeher um eine von allen Regulierungen befreite Marktwirtschaft bemüht, weshalb er sich durch seine selbstverständliche traditionelle parasitäre Konstitution der Handelswirtschaft im 19. Jahrhundert eine asoziale und widernatürliche kapitalistische Willkür umgesetzt hat. Daher können wir heute in Bezug auf die Bemühungen von Donald Trump und der amerikanischen Oligarchie, alle Hindernisse für einen absolutistischen willkürlichen Turbo-Kapitalismus in Amerika und innerhalb der Weltgemeinschaft zu beseitigen von einem Linksextremismus sprechen, der bereits die Grenze zu einem bodenlosen Links-Fatalismus überschritten hat. Dieses Ergebnis einer seit 40 Jahren zu immer neuen Höhepunkten gelangende neoliberale Kultur- und Wirtschaftspolitik ist der wesentliche Grund weshalb sich im Gegenzug dazu rechtsextremistische politische Tendenzen für die Herstellung einer absolutistischen kulturellen Ordnung innerhalb des westlichen Kulturkreises ausgebildet haben.

Der Mensch steht daher heute vor dem Problem, dass sowohl die links-fatalistische tyrannische Willkür (Neoliberalismus), als auch das Streben nach eine rechts-fatalistischen diktatorische Ordnung (Totalitarismus) überaus destruktive übernatürliche Machtkonstellationen in der Kultur erzeugen, die früher oder später auf eine Selbstzerstörung der davon betroffenen Kulturen hinauslaufen. Sowohl eine links-fatalistische als auch eine rechts-fatalistische Kulturorganisation agiert nicht anders als eine Krebszelle, die ihren natürlichen Verhaltensrahmen verloren hat und keine natürlichen Grenzen und Maßhaltigkeiten mehr für die eigene Selbstorganisation kennt. Daher wuchert eine willkürliche Tyrannei oder eine absolutistische Diktatur so lange auf eine bodenlose Weise weiter, bis der Wirt (das betroffene Volk) ausgelaugt ist und sich das diktatorische oder tyrannische politische Krebsgeschwür auf eine tragische Weise selbst die Lebensgrundlage entzieht.Der Mensch steht daher heute vor der scheinbar alternativlosen Wahl zwischen einer politischen Pest und einer politischen Cholera, je nachdem, ob er sich für eine globale neoliberale Tyrannei in der Art einer Trump-Regierung in Amerika oder für eine globale absolutistische Kontroll-Diktatur in der Art einer Xi Jinping-Regierung in China entscheidet.

Begreift der Mensch erst einmal, dass er heute vor einer Wahl steht, die keine natürliche Wahl ist, weil sie so oder so ins Verderben führt, dann kann er auch das Wesen der Standeskultur erkennen, das seit 5000 Jahren dafür sorgt, dass die immer gleichen Machtspiele in der Kultur gespielt werden. Durch diese Machtspiele sind auch die heutigen Menschen in zahlreiche soziale, politische und psychologische Fallstricke geraten, die sich die modernen Herrenmenschen ausgedacht haben und die der davon betroffene Mensch nur überwinden kann, wenn er diese Fallstricke innerhalb seiner persönlichen Selbstorganisation erkennt und sie unwirksam macht. Dafür ist es notwendig auch die Psychologie als ein in sich abgeschlossenes ideologisches Theorie-Gebäude kritisch in Augenschein zu nehmen.

Die Psychologie hat im 20. Jahrhundert ein neues Wissensgebiet erschlossen, das einen ganzen Katalog von psychischen Erkrankungen identifiziert und beschrieben hat, so dass der Mensch konkrete Ansätze für eine Heilung dieser psychischen Erkrankungen entwickeln konnte. Der darüber entstandene Wissenskomplex weist bis heute jedoch eine absolutistische ideologische Schirmherrschaft durch Sigmund Freud auf, weshalb viele alternative psychologische Ansätze der letzten 100 Jahre, die von der ursprünglichen Dogmatik von Sigmund Freud abgewichen sind, an den Rand des psychologischen Wissensgebietes gedrängt oder aber aus der Psychologie verbannt worden sind. Dadurch ist ein folgenreicher blinder Fleck in der Psychologie in Bezug auf das entstanden, was die traditionelle Standeskultur alleine durch ihre Konstitution und durch ihre Gewohnheiten an psychischen Störungen im Kulturmenschen erzeugt. Dies ist für viele Menschen, die nach einer Heilung ihrer psychischen Symptome gesucht haben und noch suchen zu einem unsichtbaren Stolperstein geworden. Die Psychologie transportiert die Hoffnung und das Versprechen, dass die erfolgende Bewusstseinserweiterung über die Beschaffenheit und die Entstehung einer psychischen Verhaltensstörung dahin führt, dass sich die Verhaltensstörung entschärfen bzw. auflösen lassen. Dies gelingt bis heute in vielen Fällen nicht, weil für eine solche Heilung ein aktiv und konstruktiv agierendes natürliches Ich notwendig ist, das die für die Verhaltensstörung ursächliche Problemkonstellation verändert oder auflöst. Dies gelingt den Betroffenen umso weniger, umso mehr sie in ihrer Kindheit eine autoritäre Erziehung durchlaufen und eine passiv-rezeptive bzw. defensive Überlebensstrategie ausgebildet haben. Dadurch geschieht es allzu oft, dass die Betroffenen ihr psychisches Problem zwar erkennen, aber keine konkrete Lösung dafür erreichen können, weil ihnen ein aktives natürliches Ich fehlt, dass die notwendigen Verhaltens- oder Organisationsänderungen auf eine selbständige progressive Weise vornimmt.

Ein weiteres Hindernis für die Heilung von psychischen Störungen ist dadurch entstanden, dass Sigmund Freud die menschlichen Triebe in Lebenstriebe (Eros, Sexualität) und in Todestriebe (Thanatos Destruktivität, Selbstzerstörung) eingeteilt hat. Diese Triebe wurden für die meisten psychischen Erkrankungenverantwortlich gemacht. Diese Anschauung übersieht bis heute in einer fahrlässigen Weise die Rolle, welche die Standeskultur für die Entstehung von psychischen Verhaltensstörungen spielt, indem sie die Menschen in Herrenmenschen Dienermenschen und Sklavenmenschen verwandelt. Dadurch ruft sie unnatürliche sado-masochistische und andere krankhafte Verhaltensweisen im Menschen hervorruft, wie z.B. verschiedene sexuelle Verhaltensstörungen, die einen regelrechten Geschlechterkrieg in der Kultur befeuern. Zudem erzeugt die Standeskultur regelrechte übernatürliche Angststörungen und aggressive Verhaltensstörungen die bis zu einem unnatürlichen bodenlosen Jähzorn reichen.

Wir können heute anhand der sozialen und biologischen Forschungsergebnisse von einem natürlichen Lebenstrieb sprechen, den wir in allen Pflanzen und Tieren finden, nicht aber von einem natürlichen Todestrieb, da der Tod ein unweigerlicher Bestandteil des natürlichen Lebenskreislaufs der Erdeist. Wir können daher nicht von einem besonderen in allen Lebewesen existierenden persönlichen Todestrieb sprechen. Stattdessen können wir anhand der sozialen und biologischen Forschungsergebnisse von einem pervertierten Lebenstrieb im Kulturmenschen sprechen, den die Standeskultur durch ihre widernatürliche soziale Konstitution verursacht und der sich gegen alle Menschen einer Standeskultur richtet. Sobald ein Mensch daher ein ausreichendes Bewusstsein über die widernatürlichen Symptome einer Standeskultur entwickelt und darüber wieder sein natürliches Ich zur Geltungbringt, wird es ihm auch möglich, die eigenen kulturbedingten psychischen Probleme zu bereinigen.

Die in der Standeskultur„normalen“ sado-masochistischen zwischenmenschlichen Beziehungen haben zu dem Phänomen der sogenannten zwanghaften pseudo-symbiotischen Beziehungs-Verstrickung zwischen einem sadistisch oder narzisstisch sich organisierenden Täter und einem masochistisch oder nihilistisch sich organisierenden Opfer führt. Diese unnatürliche Beziehungskonstitution vollzieht sich nicht nur in der davon häufig betroffenen Mutter-Kind Beziehung und in vielen anderen persönlichen Kulturbeziehungen, sondern auch in der Beziehung der Bürger zu ihrem Staat und in der Beziehung eines Volkes zu einem anderen Volk. Wir finden heute als einem deutlichen Beispiel sowohl im deutschen und im japanischen Volk eine zwanghafte pseudo-symbiotischen Beziehungs-Verstrickung mit den Amerikanern vor durch die bedingungslose Kapitulation gegenüber den Amerikanern nach dem 2. Weltkrieg entstanden ist, die eine vor allem für die Deutschen immer dringlicher werdende psychische Emanzipation von den Amerikanern blockiert. Diese psychische Blockade hat sich ein Stück weit auf die EU übertragen, zumal die Organisation der EU seit ihrem Beginn auch durch den amerikanischen Neoliberalismus erheblich beeinflusst und geprägt wurde.

Wie die Psychologie vor allem in Bezug auf die zwanghafte pseudo-symbiotische Mutter-Kind Beziehungs-Verstrickung feststellen konnte, entsteht in einer solchen Beziehung eine psychische Abhängigkeit, die vor allem für das Kind (Opfer) bei einer Trennung von der Mutter regelrechte suchtartige Entzugserscheinungen sowohl der psychischen als auch der körperlichen Art zur Folge hat. Dies rührt daher, dass die pseudo-symbiotische Beziehungs-Verstrickung beim Opfer zu einer mehroder weniger aufgezwungenen masochistischen Selbstlosigkeit führt, die dadurch entsteht, dass sich die Opfer ständig mit dem Verhalten und dem Verfassungszustand der Täter auseinandersetzen und sich darüber selbst mehr oder weniger vernachlässigen bzw. vergessen. Wir können daherauch bei einer bedingungslosen Kapitulation eines Volkes gegenüber einem anderen Volk von dem Beginn einer äußerst tragischen zwanghaften pseudo-symbiotischen Beziehung-Verwicklung sprechen. Eine solche Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass wir nirgends im Tierreich bei gewaltsamen Auseinandersetzungen um ein Revier oder um die Fortpflanzung eine anschließende bedingungslose Kapitulation der Konkurrenten finden. Es handelt sich daher bei der bedingungslosen Kapitulation um eine willkürliche übernatürliche Erfindung des Menschen, die entsprechende grenzenlose destruktive Folgeentwicklungen zeitigen kann.

Die meisten von einer zwanghaften pseudo-symbiotischen Beziehungs-Verstrickung betroffenen Menschen bleiben ihr ganzes Leben lang Gefangene dieser Beziehungskonstellation, da sich bei jedem Trennungsversuch psychische und körperliche Entzugssymptome einstellen, die wie bei einem Heroinentzug mehrere Wochen lang andauern können. Die meisten Menschen geben daher aus Unkenntnis darüber, mit welch einem Problem sie zu kämpfen haben vorzeitig wieder auf und verbleiben in ihre zwanghafte pseudo-symbiotische Beziehung verstrickt.

Der auffällige heutige Mangel an einem natürlichen Ich im deutschen Volk, der sich auch dadurch ausdrückt, dass sich das deutsche Volk überaus mangelhaft gegen alles Destruktive in der eigenen Kultur wehrt, ist ein schwerwiegendes widernatürliches Symptom, mit dem auch alle anderen Völkerder EU in einem weniger hohen Maß zu kämpfen haben.

Vor allem aus diesem Grund erscheint die heutige links-fatalistische und rechts-fatalistische Politik in Deutschland und Europa für viele Menschen als alternativ, weil sie sich stets am äußeren Rand eines krankhaft verabsolutierten menschlichen Weltbildes verwirklicht, so dass sie die natürliche lebendige Mitte einer gesunden menschlichen Selbstorganisation völlig ausblendet. Eine gesunde biologische Selbstorganisation verwirklicht sich durch eine progressive gegenseitige Ergänzung einer relativen natürlichen Ordnung und einer relativen natürlichen Freiheit (Chaos). Das natürliche Individuum, durch das sich die Evolution auf der Erde vollzieht, ist jeweils einzigartig und stets das Ergebnis einer relativen organisatorischen Ordnung als auch einer relativen organisatorischen Kreativität bzw. Freiheit. Auf der Erde ist daher kein tierisches und kein menschliches Leben ohne einen konstruktiven inneren Abgleich zwischen einer relativen natürlichen Ordnung und einer relativen natürlichen Freiheit denkbar bzw. möglich.

Eine absolutistische rechts-fatalistische Ordnung (Kontroll-Diktatur) und eine absolute links-fatalistische Freiheit (willkürlicher Neoliberalismus, extremistischer Feminismus) lassen sich nicht auf eine konstruktive Weise miteinander vereinbaren. Kommt es daher wie bei den Nazis zu einer verheerenden Verschmelzung zwischen einer absolutistischen Ordnung mit einer absolutistischen faschistischen (römisches Königsrecht Todesurteile zu verhängen) Willkür, dann kann daraus jene kulturelle und moralische Verwüstung des Kulturlebens entstehen, wie sie im 2. Weltkrieg Wirklichkeit wurde.

Daher müssen die Deutschen und alle Europäer heute in Bezug auf den ständig tobenden politischen Krieg zwischen einer links-fatalistischen und rechts-fatalistischen Gesinnung auf der Hut sein, da vor allem eine Verschmelzung der rechts-fatalistischen Gesinnungen mit einer links-fatalistischen tyrannischen Gesinnung durch Donald Trump äußerst verheerende kulturelle Entwicklungen nach sich ziehen kann.

Die einzige Möglichkeit der europäischen Völker für sich selbst eine konstruktive Organisationslösung zu erreichen besteht in der Gründung der Vereinigten Staaten von Europa, die sich zwar auf bestimmte politische Bereiche beschränken kann, aber nicht ohne ein Parlament möglich ist, das selbst neue Gesetzesinitiativen einbringen kann. Dies kann nur gelingen, wenn die europäischen Völker die biologischen Schlussfolgerungen aus der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts ziehen und sich eine natürliche demokratische Verfassung geben, die das Volk durch eine konkrete Mitspracheund Mitgestaltung einbindet. Nur auf diese Weise kann sich die EU auf eine natürliche Legitimation von Unten stützen und weit mehr kulturelle Macht und Stabilität generieren als die Russen, die Amerikaner oder die Chinesen. Ein sich einigendes Europa, das seine Lehren aus seinem schlechtenBenehmen des 19. und 20. Jahrhunderts zieht kann durch eine konstruktive zwischenmenschliche Empathie eine Einigkeit erreichen, die sich nicht länger von Unverschämtheiten und Flegelhaftigkeiten anderer Kulturkreise beeindrucken lässt. Findet diese symbiotische europäische Vereinigung nicht statt, dann ist die Trennung der europäischen Völker durch den wachsenden Einfluss der zukünftigen Diktatoren Donald Trump, Wladimir Putin und Xi Jinping nicht nur wahrscheinlich.

Das amerikanische Volk ist sich durch ihre tragische politische Passivität nicht rechtzeitig darüber bewusst geworden, dass der Slogan „Amerika First“ bereits von Ronald Reagan öffentlichkeitswirksam propagiert wurde und die letzten 40 Jahre dem amerikanischen Volk so gut wie nichts gebracht hat, im Gegenteil. Weshalb sollte daher der von Donald Trump abermals propagierte Slogan „America First“ nicht wieder darauf hinauslaufen, dass nur die amerikanischen Konzerne davon profitieren und immer „greater“ werden. Das Tempo, das Donald Trump vorlegt, um das Land in ein Paradies für neoliberale Oligarchen zu verwandeln, bedeutet insgesamt nichts anderes als dass die Europäer auf das amerikanische Volk nicht länger bauen können.

Bruno Bettelheim und Ernst Federn, die in den Konzentrationslagern von Dachau und Buchenau waren haben den jeweils vorherrschenden gesellschaftlichen Einfluss auf die menschliche Psyche ins Zentrum ihrer psychologischen Betrachtung gestellt. Dadurch ist deutlich geworden, dass die Psyche des Menschen in Extremsituationen, die durch eine unterdrückerische Gewalt hervorgerufen werden ab einem bestimmten Grad der erlebten Verunsicherung versagt, so dass der menschliche Wille zum Widerstand gegen die diktatorische oder tyrannische Herrschaft erlischt. Der bereits in den letzten 35 Jahren im gesamten westlichen Kulturkreis „normal“gewordene neoliberale Krieg von Reich gegen Arm ist heute nicht nur in Amerika und in Deutschland dabei ins Bodenlose zu entarten. Wird dieser global gewordene Krieg nicht rechtzeitig gestoppt, dann droht allen Völkern der Welt nicht nur eine akute seelische Selbstvergiftung, sondern auch eine faktische Selbstzerstörung, sobald die sich bereits heute zeigenden Phänomene eines „kultivierten“ Jähzorns (Hatespeech) innerhalb einer Kultur in einer ungebremsten Weise zum Ausbruch kommen.

Der Mensch kann sich aus dieser heutigen Bedrohungslage nur erlösen, wenn er zu der Schlussfolgerung gelangt, dass er sich für seine Selbstorganisation und Kulturorganisation in einer grundsätzlichen Weise an der relativen Selbstorganisation der Natur der Erde orientieren muss. Entwickelt der Mensch dadurch eine natürliche Demokratie, die sowohl dasfundamentale natürliche Bedürfnis des Menschen nach einer relativen Ordnung als auch das fundamentale natürliche Bedürfnis nach einer natürlichen Freiheit respektiert, dann kann er auf dieser ideologischen und emotionalen Grundlage alle heutigen Kulturfelder auf eine konstruktive Weise erneuern.

Eine solche Zukunft wird bereits dadurch denkbar, dass alle heutigen Kosten für ein letztlich destruktives sado-masochistisches Machtstreben wegfallen (Rüstung, staatlicher Kontrollapparat, Gesundheitskosten, Kosten der sozialen Verwerfungen in der Kultur etc.) Durch diese und andere biologische Einsparungen wird eine 20-stündige Wochenarbeitszeit innerhalb einer natürlichen Demokratie denkbar, in der jeder Mensch genügend Zeit und Energie übrig hat, um die eigene Kultur auch politisch aktiv mitzugestalten. So lässt sich ein alles zerstörender Größenwahn durch nur wenige „Herrenmenschen“ in der Kultur auch dauerhaft auf eine wirksame Weise ausschließen.


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