Europas Abstieg in nur 5 Jahren: Wie die historische Ignoranz der neun Eliten den Kontinent ruinierte - von Dantse Dantse
200 Jahre Aufstieg - in weniger als 5 Jahren: der Niedergang - wie Europas Eliten den Kontinent zerstörten
Über zwei Jahrhunderte lang arbeiteten Generationen europäischer Staatsmänner und Visionäre daran, den Kontinent zur Weltmacht zu machen. Wirtschaftlicher Aufstieg, kulturelle Blüte, geopolitische Dominanz–Europa war das Epizentrum der globalen Ordnung. Doch was in 200 Jahren mühsam aufgebaut wurde, haben die heutigen Eliten in weniger als fünf Jahren zerstört. Die Folge? Europas Abstieg und ein Kontinent, der auf sich allein gestellt ist.
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(IINews) - Eine technokratische Elite ohne historisches Bewusstsein hat den Kontinent in eine beispiellose Krise geführt. Die Ukraine-Politik, der Verlust Afrikas, die Isolation in der neuen Weltordnung – all das sind direkte Folgen von Arroganz, Geschichtsvergessenheit und strategischer Kurzsichtigkeit. Während Russland, China und selbst die USA ihre geopolitischen Schachzüge mit kühler Präzision planen, versinkt Europa in moralischer Selbstüberschätzung und wirtschaftlichem Niedergang.
Hochmut kommt vor dem Fall: Europas politische Eliten und ihr gescheiterter Größenwahn
Was haben europäische Politiker vor wenigen Jahren gesagt?
Macron 2022:„Wir werden Russland wirtschaftlich zerstören. Wir werden Russland schlagen, wir müssen sie nicht nur demütigen.“
Scholz 2022:„Russland wird in wenigen Monaten kollabieren.“
Von der Leyen 2023:„Unsere Werte sind universell.“
Medien:„Russland ist archaisch, sie haben keine moderne Waffen, ihre Soldaten kämpfen ohne Schuhe. Sie werden den Winter 2022 nicht überleben.“
Die Realität 2025?
Wer ist gedemütigt? Europa oder Russland?
Russland gewinnt den Krieg
Russland ist wirtschaftlich stärker denn je.
Europa steckt in einer massiven wirtschaftlichen Krise.
„Europäische Werte“ gelten weltweit als unglaubwürdig und überholt.
Wer hat hier wirklich gewonnen?
Europas geostrategischer Selbstmord: Der Ukraine-Krieg als Fallstrick&europäischer Sargnagel
Der Ukraine-Krieg hat gezeigt, dass Europas Eliten weder aus der Geschichte gelernt haben noch
strategisches Denken beherrschen.
Sie glaubten, Russland wirtschaftlich vernichten zu können – doch während Europa in die Rezession schlittert, wächst Russlands Wirtschaft mit neuen globalen Partnern.
Sie wollten Putin isolieren– doch stattdessen schmiedete Russland neue Allianzen mit Afrika, Asien und Lateinamerika.
Sie setzten auf Sanktionen– doch andere profitieren nun von billigem russischen Öl und Rohstoffen, während Europas Industrie kollabiert du USA sich bereichert.
Der Krieg war für Putin nie nur eine militärische Auseinandersetzung – sondern ein geopolitischer Schachzug, um Europa in die Selbstzerstörung zu treiben. Und die europäischen Eliten sind blindlings in die Falle getappt.
Während in Washington längst ohne Europa über eine Nachkriegsordnung verhandelt wird, klammert sich die EU weiter an Illusionen. Europa hat sich in einen Krieg ziehen lassen, den es wirtschaftlich und strategisch nicht überleben kann. Der Krieg in der Ukraine hätte niemals in dieser Form eskalieren müssen. Doch anstatt die komplexen geopolitischen Realitäten zu erkennen, setzte die EU auf eine Politik der Eskalation.
Diplomatie? Fehlanzeige.
Historisches Verständnis für Russlands Sicherheitsinteressen? Nicht vorhanden.
Die europäischen Eliten, getrieben von moralischer Hybris, glaubten ernsthaft, sie könnten Russland wirtschaftlich „in die Knie zwingen“. Doch während Russland neue Märkte in Asien erschloss und sich in der globalen Energiepolitik als unverzichtbarer Akteur behauptete, trafen die Sanktionen vor allem Europa selbst.
Die Folgen sind verheerend: Europas Abstieg
Energiepreise explodieren, die Industrie wandert ab, Rezession und wirtschaftlicher Niedergang sind die Konsequenz. Deutschland, einst das wirtschaftliche Kraftzentrum Europas, schrumpft. Gleichzeitig profitieren China und die USA von billigem russischemÖl und schwächelnder europäischer Konkurrenz.
Während Europa weiter von einer „historischen Mission“ träumt, verhandeln andere längst pragmatisch. Die USA sind bereit, ihre eigenen Interessen durchzusetzen – notfalls ohne Europa. Der ukrainische Präsident Selenskyj reist von einer Hauptstadt zur nächsten und fleht um Waffen, während in Washington längst über eine Nachkriegsordnung verhandelt wird – mit Russland.
Afrikas Emanzipation: Europas koloniale Illusion zerplatzt
Noch 2020 galt Frankreich als dominierende Macht in Westafrika. Heute ist Paris in der Region nahezu irrelevant. In nur zwei Jahren haben afrikanische Staaten wie Mali, Burkina Faso und Niger europäische Truppen hinausgeworfen und sich Russland und China zugewandt. Wagner-Söldner ersetzen französische Militärberater, chinesische Investoren verdrängen europäische Entwicklungsprojekte.
Statt sich auf echte Partnerschaften zu konzentrieren, agierte Europa mit kolonialerÜberheblichkeit. Nun zeigt sich: Der Kontinent braucht Europa nicht mehr. Während europäische Politiker noch von"Entwicklungshilfe“ reden, machen Moskau und Peking echte Deals auf Augenhöhe.
Afrika hat erkannt: Europa braucht Afrika mehr als Afrika Europa.
Europa wollte die Länder weiterhin mit Entwicklungshilfe steuern – doch Afrika sagt: Schluss damit.
Russland und China machen Deals ohne politische Bevormundung.
Der Exodus aus Afrika bedeutet für Europa nicht nur den Verlust geopolitischen Einflusses, sondern auch den Verlust strategisch wichtiger Rohstoffe. Europa, einst der Profiteur afrikanischer Ressourcen, wird nun zur Bittstellerin. Es ist ein geopolitischer Albtraum und ein wirtschaftliches Desaster, es ist Europas Abstieg.
Der Nahost-Schock: Weitere Bastion Europas bricht weg
Nicht nur Afrika kehrt Europa den Rücken – auch der Nahe Osten emanzipiert sich.
Saudi-Arabien setzt auf China statt auf Brüssel. Während die EU weiterhin Sanktionen und „Werte“ predigt, baut Peking Milliardenprojekte und sichert sich Öl-Deals.
Der Iran wurde von westlichen Sanktionen in die Arme Russlands und Chinas getrieben.
Die Golfstaaten verhandelnüber Sicherheitsgarantien – aber nicht mehr mit den USA und Europa, sondern mit Moskau und Peking.
Besonders der Gaza-Krieg hat Europas Einfluss in der arabischen Welt massiv beschädigt. Europas Unterstützung für Israel, die völlige Ignoranz gegenüber palästinensischem Leid und die jahrzehntelange Doppelmoral in Nahost haben die Glaubwürdigkeit des Kontinents vollständig zerstört. Damit ist Europas Abstieg gesichert.
Die Realität: Der Nahe Osten braucht Europa nicht mehr.
Das Ende europäischer Werte: Vom Vorbild zur Lachnummer
Europa hat jahrzehntelang seine„sozialen Werte“ exportiert – Menschenrechte, Demokratie,
Toleranz. Doch heute will sie niemand mehr. Warum?
Doppelmoral: Europa predigt Demokratie– und annulliert Wahlen in Rumänien, weil kein pro-europäischer Kandidat gewonnen hat.
Meinungsfreiheit? Zensur statt Debatte. Kritik an EU-Covid-Politik oder dem Ukraine-Krieg wird unterdrückt. Man wird als Verschwörer oder Rechts abgestempelt. Beiträge in den sozialen Medien gelöscht, Konto gesperrt: In Europa wird jede Russland-kritische Meinung zensiert, kritische Journalisten werden als „Putin-Propagandisten“ diffamiert. Sogar US-Vizepräsident J.D. Vancekritisiert die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit in Europa.
MoralischeÜberheblichkeit: Während Europa andere Länder belehren will, hat es selbst massive soziale und wirtschaftliche Probleme.
Putin hat diese Schwäche geschickt genutzt.
Er stellte Europas Werte als Doppelmoral bloß.
Er zeigte der Welt, dass westliche Toleranz oft Heuchelei ist.
Er präsentierte Russland als Verteidiger konservativer Werte, die in Afrika, Asien und Lateinamerika gut ankommen.
Während die EU von „Demokratie“ spricht, zeigt die Welt auf ihre Heuchelei. In Afrika, Asien und Lateinamerika lacht man über Europas Doppelmoral. Heute will niemand mehr europäische Werte. Sie gelten als unglaubwürdig, widersprüchlich und zunehmend repressiv.
Die neue Weltordnung: Europa in der Isolation
Die Welt bewegt sich in Richtung einer multipolaren Ordnung– doch Europa spielt darin kaum noch eine Rolle. Die BRICS-Staaten wachsen weiter, die arabischen Staaten orientieren sich nach Asien, Indien wird zur neuen Wirtschaftsmacht. Europa dagegen?
Die USA verfolgen zunehmend eigene Interessen und stehen kurz davor, ihre Allianz mit Europa zuüberdenken.
Die Nahost-Staaten setzen auf neue Partner wie China und Russland.
Lateinamerika schüttelt westliche Dominanz ab und verbündet sich mit neuen Akteuren.
Während Europa sich in Ideologie und Moraldebatten verstrickt, schaffen andere Fakten. Selbst der Westen ist intern zerrissen: Die USA unter Trump – oder seinem möglichen Nachfolger – könnten Europa endgültig fallen lassen und Europas Abstieg damit besiegeln. Washington verfolgteine pragmatische Politik und verhandelt längst ohne europäische Beteiligung mit Russland und China über die Neuordnung der Welt.
Der Verrat an der eigenen Geschichte - Grund für Europas Abstieg?
Wie konnte es so weit kommen? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Europas Eliten haben die Geschichte vergessen. Sie haben aus der Vergangenheit nichts gelernt und sich stattdessen von Ideologie und moralischer Selbstgefälligkeit treiben lassen. Die historischen Fehler, die zum Ersten und Zweiten Weltkrieg führten, werden heute wiederholt – nur diesmal nicht mit Bomben, sondern mit wirtschaftlichem Selbstmord.
Hochmut kommt vor dem Fall: Europas Politiker glaubten ernsthaft, sie könnten Russland ruinieren. Stattdessen wurde Russland zur Weltmacht aufgewertet, während Europa in die Bedeutungslosigkeit abrutscht.
Geschichtsvergessenheit: Die geopolitischen Realitäten wurden ignoriert. Weder Russlands historische Traumata noch seine geopolitischen Ambitionen wurden verstanden.
Strategische Kurzsichtigkeit: Während Russland und China langfristige Pläne verfolgen, stolpert Europa von einer Krise in die nächste.
Die letzte Chance: Erkennt Europa seinen Fehler? Noch ist eine Wende möglich – aber die Zeit läuft ab. Europa muss sich dringend von seinen Illusionen verabschieden und zur Realität zurückkehren.
Diplomatie statt Konfrontation: Eine Rückkehr zur echten Diplomatie mit Russland ist unumgänglich.
Wirtschaft statt Ideologie: Europa muss seine Wirtschaft retten, statt sich in moralischen Dogmen zu verlieren.
Neue Allianzen: Europa darf sich nicht länger auf die USA verlassen, sondern muss eigene strategische Partnerschaften aufbauen.
Wenn die europäischen Eliten nicht umdenken, wird der Kontinent in der Bedeutungslosigkeit versinken. Die Weichen für die Zukunft werden jetzt gestellt – doch es bleibt fraglich, ob Europas Entscheidungsträger die Zeichen der Zeit erkennen.
Europa, einst die Wiege der Weltmächte, droht zur geopolitischen Provinz zu verkommen. Und es ist nicht Putin oder Xi Jinping, die diesen Niedergang verantworten – sondern Europas eigene politische Klasse.
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Datum: 20.02.2025 - 10:12 Uhr
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