Antrieb für eine sauberere Zukunft der mobilen Arbeit weltweit
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(ots) - Instagrid hat leistungsstarke tragbare Stromversorgungen entwickelt, die eine abgasfreie und geräuschlose Alternative zu schädlichen benzinbetriebenen Verbrennungsgeneratoren bieten.
Verbrennungsgeneratoren, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, gibt es seitüber 150 Jahren. Obwohl sie ineffizient, umweltschädlich und laut sind, sind sie immer noch die Hauptstromquelle für netzunabhängige Arbeiten in vielen Branchen weltweit, beispielsweise im Bauwesen, bei Filmproduktionen, Live-Veranstaltungen und Notfalleinsätzen.
Noch immer werden jährlich 50 Millionen kleine, nicht für den Straßenverkehr bestimmte Motoren (NRMM) produziert, für die es kaum Vorschriften gibt und die giftigen Abgase direkt in die Atemluft der Anwendenden freisetzen. Die Emissionen dieser Generatoren schaden nicht nur den Arbeiterinnen und Arbeitern,sondern auch der Umwelt: Eine Stunde Betrieb eines tragbaren Benzingenerators verursacht so viel Smog wie die Fahrt eines durchschnittlichen PKWs über etwa 250 Kilometer.
Zudem sind Verbrennungsgeneratoren sperrig, kostspielig und werden zunehmend obsolet. Der Bundesstaat Kalifornien hat ein Verkaufsverbot für tragbare benzinbetriebene Generatoren ab 2028 beschlossen. Trotz aller auf das Ende von Verbrennungsgeneratoren hinweisenden Anzeichen sind diese oft immer noch die erste Wahl für tragbare Stromversorgungen.
Instagrid setzt neue Maßstäbe für professionelle netzunabhängige Arbeit. Das in Stuttgart ansässige Unternehmen hat batteriebasierte mobile Stromversorgungen entwickelt, die netzgleiche Leistung bei einem Bruchteil der Größe, des Gewichts und der Kosten herkömmlicher Verbrennungsgeneratoren liefern. Die firmeneigene Mikro-Wechselrichtertechnologie macht die Produkte besonders geeignet für professionelle Anwendungen mit Bedarf an hoher Spitzenleistung, wie Schweißen und Diamantkernbohren.
Instagrids Kernprodukt Instagrid ONE erzeugtüber seine Lebensdauer nachweislich 97 % weniger Treibhausgasemissionen als Verbrennungsgeneratoren. Da das Gerät keine beweglichen Teile enthält und weder Kraftstoff noch Wartung benötigt, können Kundinnen und Kunden im Vergleich zu Verbrennungsgeneratoren fast 80 % der Lebenszeitkosten einsparen.
Seit der Gründung im Jahr 2018 versorgt Instagrid mittlerweile über 40.000 Nutzerinnen und Nutzern in ganz Europa und seit kurzem auch in Nordamerika.
Instagrid wurde kürzlich als B Corporation zertifiziert und ist führend im Kampf gegen schädliche Emissionen am Arbeitsplatz. Im Jahr 2023 hat das Unternehmen Abgasemissionen äquivalent zu 70.000 aus dem Verkehr gezogenen Autos gesenkt. Die Ambitionen von Instagrid gehen sogar noch weiter: Bis 2030 sollen die Arbeitsplätze von 10 Millionen Menschen verbessert und 15.000 Tonnen NOx-Emissionen und 100 Tonnen CO2e-Emissionen reduziert werden.
Sebastian Berning und Andreas Sedlmayr, Co-CEOs und Mitbegründer von Instagrid, sind davon überzeugt, dass der Ansatz von Instagrid die Zukunft der sauberen mobilen Energieversorgung ist:
Sebastian Berning:
"Wir sind extrem stolz darauf, dass sich heute rund 40.000 Profis an jedem einzelnen Arbeitstag auf Instagrid als Hauptstromquelle verlassen. Das war anfangs undenkbar, aber heute sehen wir, dass sich diese Zahl jedes Jahr verdoppelt. Immer mehr Leute verlassen sich auf Batterien, sie wissen, dass sie zuverlässiger sind, und sie vertrauen auf die Technologie. Das für diese Menschen in der Praxis zu ermöglichen, ist eine unserer größten Errungenschaften."
Andreas Sedlmayr:
"Wir rufen dieÖffentlichkeit auf, sich uns anzuschließen, um Millionen von Generatoren abzuschaffen, die unseren Planeten jeden Tag verschmutzen, und sich uns in einer neuen Ära sauberer, netzähnlicher Elektrizität anzuschließen - und das für alle, überall."
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Datum: 19.02.2025 - 14:53 Uhr
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