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Häusliche Pflege im Fokus: Der Achte Pflegebericht der Bundesregierung

ID: 2151937

Der Achte Pflegebericht beleuchtet die häusliche Pflege als zentrale Versorgungsform in Deutschland. Insbesondere die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft wird hervorgehoben.


(IINews) - Der Achte Pflegebericht der Bundesregierung, der den Zeitraum von 2020 bis 2023 abdeckt, bietet einen umfassendenÜberblick über die Entwicklungen in der Pflegeversicherung und die pflegerische Versorgung in Deutschland. Er ist unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/P/Pflegebericht/Achter_Pflegebericht_bf.pdf kostenfrei erhältlich. Das erste Kapitel ist die einleitende Zusammenfassung, in der auch die zentralen Ergebnisse des Berichts dargestellt werden. Im zweiten Kapitel werden die größten Herausforderungen und Krisen sowie die wichtigsten im Berichtszeitraum angestoßenen und umgesetzten Gesetze, Projekte und Maßnahmen dargestellt. Zum Schluss wird ein Ausblick auf die anstehenden Vorhaben und gesetzlichen Änderungen gegeben. Im dritten Kapitel werden die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten zum Stand der pflegerischen Versorgung dargestellt.

"Ein zentrales Thema des Berichts ist die häusliche Pflege, die den Wunsch vieler Pflegebedürftiger widerspiegelt, so lange wie möglich im eigenen Zuhause verbleiben zu können. Die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft, insbesondere durch sogenannte"Live-in"-Betreuungskräfte, spielt hierbei eine bedeutende Rolle. Diese Form der Betreuung ermöglicht es Pflegebedürftigen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben, während sie kontinuierliche Unterstützung erhalten", sagt Stefan Lux, Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe, einem Spezialdienstleister für die Vermittlung von Kräften in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft (www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de). Das Unternehmen stellt an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung und ist auch als Dienstleister für Entlastungen im Alltag gemäß Sozialgesetzbuch anerkannt.

"Der Bericht beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen dieser Betreuungsform und betont die Notwendigkeit klarer Regelungen, um sowohl die Rechte der Pflegebedürftigen als auch der Betreuungskräfte zu schützen. Es wird hervorgehoben, dass die Beschäftigung von Betreuungspersonen in Privathaushalten häufig durch selbstständige Kräfte erfolgt, was spezifische rechtliche Herausforderungen mit sich bringt", erklärt Stefan Lux weiter, der auch Vorsitzender des Branchenverbandes VHBP - Bundesverband für häusliche Betreuung und Pflege e.V. ist.





Zudem wird die Bedeutung der Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege betont. Der Bericht diskutiert Maßnahmen zur Sicherstellung hoher Pflegestandards und zur Unterstützung pflegender Angehöriger, die einen Großteil der häuslichen Pflege leisten. Die Einführung von Beratungs- und Unterstützungsangebotenfür pflegende Angehörige wird als essenziell erachtet, um die Pflegequalität zu gewährleisten und Überlastungen zu vermeiden. Abschließend adressiert der Bericht die finanziellen Aspekte der häuslichen Pflege. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, die Finanzierung der Pflegeversicherung zu stabilisieren und gleichzeitig die Eigenanteile der Pflegebedürftigen nicht übermäßig zu belasten. Verschiedene Maßnahmen zur finanziellen Entlastung, wie die Anpassung von Pflegeleistungen und die Einführung von Entlastungsbeträgen, werden diskutiert, um die häusliche Pflege langfristig zu sichern.

Das bedeutet laut Stefan Lux:"Die Herausforderungen, die mit dieser Versorgungsform verbunden sind - von rechtlichen Unsicherheitenüber die Qualitätssicherung bis hin zur finanziellen Belastbarkeit - erfordern jedoch gezielte politische und gesellschaftliche Maßnahmen. Der Bericht gibt klare Handlungsempfehlungen, um die häusliche Pflege langfristig zu stärken und an die wachsenden Bedürfnisse einer alterndenGesellschaft anzupassen."


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH

Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist ein von Stefan Lux geführtes Unternehmen aus Dortmund, das sich auf die 24-Stunden-Seniorenbetreuung (Betreuung in häuslicher Gemeinschaft) und die Seniorenbetreuung auf Stundenbasis spezialisiert hat. Dafür arbeitet die SHD Seniorenhilfe Dortmund mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten. Dazu gehören alle Tätigkeiten der Haushaltsführung wie Einkaufen, Putzen, Waschen, Kochen oder Bügeln, aber auch eine individuelle Unterstützung bei alltäglichen Dingen des Lebens, etwa der Körperpflege und -hygiene, beim An- und Auskleiden sowie bei der Grundpflege. Dabei stimmen sich die Betreuungskräfte eng mitÄrzten und Therapeuten ab. Ebenso gehört die soziale Begleitung zum Aufgabengebiet der SHD Seniorenhilfe Dortmund- Betreuungskräfte. SHD Seniorenhilfe Dortmundübernimmt dabei die gesamte Beratung, Organisation und Logistik, sodass Kunden im Rahmen der Seniorenhilfe des Dortmunder Unternehmens sämtliche Leistungen aus einer Hand erhalten undüber einen festen Ansprechpartner verfügen. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH ist an Rhein und Ruhr sowie in Westfalen und damit im Großraum Dortmund-Bochum-Essen-Duisburg-Düsseldorf sowie in Städten wie Wuppertal und Mönchengladbach für Kunden tätig. Seit Anfang 2018 bietet die SHD ihre Dienstleistungen auch unter dem Label SHD-Rhein-Nahe von Bockenau bei Bad Kreuznach in der gesamten Region Rhein-Nahe an. Seit 2020 führt die SHD Dortmund GmbH gemeinsame internationale Gesellschaften mit der polnischen Carework-Gruppe und hat mit dem Partner die Dachmarke Arbeitlandia GmbH als"Leuchtturm"für seriöses und professionelles Arbeiten in der Betreuung in häuslicher Gemeinschaft gegründet. Die SHD Seniorenhilfe Dortmund hat gemeinsam mit der CareWork Seniorenhilfe Deutschland auch die Möglichkeit ins Leben gerufen, häusliche Seniorenbetreuung auf Stundenbasis in Anspruch zu nehmen. Die SHD Seniorenhilfe ist nach§45a SGB XI als Anbieter von Entlastungsleistungen anerkannt. Geschäftsführer Stefan Lux ist seit November 2023 Vorsitzender des Bundesverbandes für häusliche Betreuung und Pflege (VHBP). Weitere Informationen unter www.shd-dortmund.de und www.shd-rhein-nahe.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Connektar
Datum: 12.02.2025 - 15:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Dr. Patrick Peters
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Dortmund


Telefon: 01705200599

Kategorie:

Gesundheit & Medizin



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