Bayridge Resources bestätigt mehrere Zielzonen im Projekt Constellation
Bayridge Resources Corp. (CSE: BYRG) (OTC: BYRRF) (FWB: O0K) („Bayridge“oder das„Unternehmen“) hat Analyseergebnisse zu seiner Phase-I-Exploration im 11.142 Hektar großen Uranprojekt Constellation im kanadischen Athabasca-Becken erhalten, die mehrere Zi
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Wichtige Eckdaten:
- Schürfprobe mit 28,1 ppm Uran 750 m südöstlich des historischen SMDI-Vorkommens und in derselben Streichrichtung wie eine große Ansammlung von uranangereicherten Proben, im Bereich der Kontaktzone zwischen dem Grundgebirge aus Gneis und den Sedimenten der Wollaston Group (Bereich A);
- Schürfprobe mit 52,2 ppm Uran, die mit Pegmatitkörpern in Verbindung steht (Bereich A);
- Schürfprobe mit 488 ppm Uran, die mit Metasedimenten mit Hämatitalterierung in Verbindung steht, die von einem kleinen granitischen Körper durchdrungen sind (Bereich B);
- Erhöhte Uranwerte in Verbindung mit einem pegmatitischen Körper oberhalb einer elektromagnetischen Leitschicht (Bereich B).
Bayridge macht die Anleger darauf aufmerksam, dass es sich bei Schürfproben naturgemäß um ausgewählte Proben handelt, die nicht unbedingt auf eine ähnliche Mineralisierung im Konzessionsgebiet schließen lassen.
„Im Zuge seines ersten Explorationsprogramms im Projekt Constellation hat das Unternehmen mehrere Zielzonen hoher Priorität ermittelt, die für die weitere Suche nach Uranerzen im Grundgestein in Frage kommen“, erklärt President&CEO Saf Dhillon.„Eine Level-2-Bohrgenehmigung haben wir bereits erhalten; nun warten wir auf den Vorschlag für ein erstes Bohrprogramm Ende des ersten bzw. Anfang des zweiten Quartals 2025“, so Dhillon weiter.
Bereich A
Im Bereich A wurden zwei Zielzonen hoher Priorität ermittelt. Probe THCNR001 enthielt 28,1 ppm Uran mit einem Uran/Thorium-Verhältnis von 1,67. Sie stammt aus einem Areal rund 750 Meter südöstlich des historischen SDMI-Vorkommens, in derselben Streichrichtung wie eine größere Ansammlung von uranangereicherten Proben, was die zuvor beobachteten radioaktiven Vorkommen bestätigt. Diese Vorkommen stehen in Verbindung mit einer lithologischen Kontaktzone zwischen dem Gneis des Grundgebirges und den Metasedimenten der Wollaston Group, die möglicherweise einen Pfad fürFluide darstellt.
Aus der zweiten vorrangigen Zielzone stammen mehrere Proben mit erhöhten Urankonzentrationen, die mit den kartierten Strukturtrends korrelieren. Der höchste gemessene Uranwert betrug 52,5 ppm (Probe THCNR004), während das höchste U/Th-Verhältnis von 0,33 in Probe MHCNR002 ermittelt wurde. Die Uranmineralisierung ist in diesen Gebieten in Pegmatitgestein eingebettet, was auch mit dem regionalen Strukturgefüge übereinstimmt. Szintillometermessungen an diesen Standorten ergaben ungewöhnlich hohe Zählwerte pro Sekunde, was die Gebiete mit potenzieller Mineralisierung weiter eingrenzt.
Bereich B
Auch im Bereich B finden sich zwei Zielzonen hoher Priorität. Eine neue uranführende Zone im Bereich B wies stark anomale Szintillometermesswerte auf, wobei an mehreren Stellen die Obergrenze des Geräts bei 65.535 cps (EECNR006) überschritten wurde. Das Wirtsgestein besteht in erster Linie aus psammitischen bis pelitischen Gneisen, die eine pervasive Hämatitalterierung aufweisen. Die mäßig ausgeprägte Hämatisierung ist stellenweise mit dünnen Quarzbändern assoziiert. Die Gneise wurden, dem regionalen Strukturtrend entsprechend, von einer verwitterten, kleinräumigen Intrusion aus radioaktivem Granit durchdrungen. Die Verwitterung trägt möglicherweise zur Anreicherung des radioaktiven Materials in der umgebenden Zone bei. Dieses Gebiet wies die höchste Urankonzentration im Konzessionsgebiet auf. Die Analyse des gesamten Gesteins ergab einen Wert von 488 ppm Uran, die Thoriumanreicherung in der Zone resultierte in einem U/Th-Verhältnis von unter 0,1.
Das zweite vorrangige Ziel weist innerhalb einer Pegmatitformation (EECNR005, Karte B) erhöhte Urankonzentrationen auf, die unmittelbar einer elektromagnetischen Leitschicht aufliegen. Diese Verbindung lässt auf eine mögliche Beziehung zwischen den strukturellen Merkmalen und einer Uranmineralisierung schließen, wie auch die während des Programms erhobenen geophysikalischen und geochemischen Daten belegen.
Bei der jüngsten AME Round Up in Vancouver kamen das Fachteam von Bayridge und das beauftragte Geounternehmen TerraLogic Exploration Ltd. zusammen, um das Phase-I-Programm zu erörtern. TerraLogic wird nun ein Phase-I-Bohrprogramm für Ende des ersten bzw. Anfang des zweiten Quartals 2025 ausarbeiten.
Das Konzessionsgebiet Constellation verfügt über eine günstige Geologie für im Grundgestein lagernde diskordanzgebundene Uranlagerstätten. Regionale geologische Kartierungen und magnetische Vermessungen definierten strukturelle Lineamente, die in Nordnordwest- und Ostsüdost-Richtung verlaufen und strukturelle Leitungen zwischen der Granitzwischenschicht aus dem Archaikum und den graphitischen Metasedimenten darstellen könnten, welche auf dem Konzessionsgebiet kartiert wurden. Diese Arten von Strukturzonen fungieren typischerweise als Leitungen für hydrothermale Aktivitäten. Historische nordöstlich verlaufende Leiter wurden ebenfalls auf dem Konzessionsgebiet skizziert, sind aber unterexploriert und nicht erbohrt. Starke elektromagnetische (EM) Leiter sind bewährte Ziele, die mit diskordanzgebundenen und im Grundgestein lagernden Uranmineralisierungen im und in der Nähe des Athabasca-Beckensin Zusammenhang stehen.
Bayridge hat das Recht, durch eine Reihe an Barzahlungen, Aktienausgaben sowie Explorationsinvestitionen in den nächsten 4 Jahren eine Beteiligung von bis zu 80 % an Constellation zu erwerben. Constellation liegt 60 km südwestlich der Mine Key Lake und ist per Helikopter oder Wasserflugzeug erreichbar. Im Winter ist die Zufahrt über den Highway 914 möglich.
Tim Henneberry, P.Geo. (BC), ein Consultant und Berater des Unternehmens, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der kanadischen Vorschrift National Instrument 43-101, der den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat.
Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle
Alle Explorationsgesteinsproben aus dem Programm wurden von Mitarbeitern der Firma TerraLogic Exploration Ltd. an die Geoanalyselabors des Saskatchewan Research Council (SRC) in Saskatoon, Saskatchewan,übergeben. Sowohl SRC als auch TerraLogic stehen in keinem Abhängigkeitsverhältnis zu Bayridge Resources Corp. SRC war für die Vorbereitung, Aufbereitung und Durchführung der Mehrelementanalyse nach dem ICP-MS- und dem ICP-OES-Verfahren verantwortlich. Vorgenommen wurden ein Gesamtaufschluss (HF:NHO3:HClO4) und ein Teilaufschluss (HNO3:HCl) sowie eine Schmelze unter Zusatz von Bor.
Bei allen eingereichten Proben handelte es sich um repräsentative Schürfproben aus Aufschlüssen bzw. von Abraum überlagerten Aufschlüssen. SRC ist ein Analyselabor mit ISO/IEC 17025/2005- und Standards Council of Canada-Zertifizierung. Leerproben und Standardreferenzmaterialien wurden von TerraLogic in regelmäßigen Abständen gemäß den Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollverfahren (QA/QC) von Bayridge in den Probenstrom eingefügt. Die geochemischen Ergebnisse wurden vor ihrer Veröffentlichung von qualifizierten Sachverständigen, die bei TerraLogic angestellt sind, überprüft.
Über Bayridge Resources Corp.
Bayridge Resources Corp. ist ein grünes Energieunternehmen, das sein Portfolio an kanadischen Uran- und Lithiumprojekten weiterentwickelt. Das 1.337 ha große Projekt Waterbury East befindet sich 25 km nordöstlich der Mine Cigar Lake in der nordöstlichen Region des Athabasca-Beckens. Geophysikalische Messungen haben einen7 km langen leitfähigen Korridor ermittelt; Bohrungen Mitte der 2000er-Jahre zeigten hier verworfenes und alteriertes Grundgestein mit lokaler Urananreicherung auf. Große Teile dieses Korridors sind noch nicht erprobt. Das 11.142 ha große Projekt Constellation befindet sich 60 km südlichdes heutigen Randes des Athabasca-Beckens in einem Gebiet, in dem in bedeutendem Maße nach im Grundgestein lagernden Uranvorkommen exploriert wird. Historische radiometrische, elektromagnetische und magnetische Flugmessungen identifizierten elektromagnetische Leiter in Verbindung mit magnetischen Tiefpunkten. Das 4.413 Hektar große Projekt Sharpe Lake, das sich im Bergbaubezirk Red Lake in Nordontario befindet, beherbergt aluminiumreiche muskovitführende pegmatithaltige Granite des S-Typs in Kontakt mit Metasedimenten. Vorläufige Probenahmen haben anomale Gehalte an seltenen Elementen ergeben, die möglicherweise auf eine Lithiummineralisierung hindeuten.
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Saf Dhillon, President&Chief Executive Officer
E-Mail: saf(at)bayridgeresources.com
Tel: 604-484-3031
Zukunftsgerichtete Informationen
[i]Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung sind zukunftsgerichtete Aussagen, die die Erwartungen des Managements in Bezug auf die Explorations- und Bohrkampagnenpläne des Unternehmens bei Constellation, die verstärkten magnetischen und elektromagnetischen Anomalien bei Constellation, die Durchführung von Bohrungen bei Constellation ohne zusätzliche Finanzierung oder Verwässerung und die potenzielle Uran- und Lithiumentdeckung bei den Projektendes Unternehmens widerspiegeln. Zukunftsgerichtete Aussagen bestehen aus Aussagen, die nicht rein historisch sind, einschließlich Aussagen über Überzeugungen, Pläne, Erwartungen oder Absichten in Bezug auf die Zukunft. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Entwicklungen erheblich von den in den Aussagen enthaltenen abweichen. Es kann nicht zugesichert werden, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten Ereignisse eintreten werden oder, falls sie eintreten, dass das Unternehmen daraus einen Nutzen ziehen wird. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, falls sich dieÜberzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren ändern sollten, es sei denn, dies ist durch die für das Unternehmen geltenden Gesetze und Vorschriften zur Offenlegung von Wertpapieren vorgeschrieben.
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Datum: 05.02.2025 - 12:59 Uhr
Sprache: Deutsch
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Vancouver, British Columbia
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