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Autoland Bayern: CSU-Fraktion fordert aktive Transformation der Automobilindustrie und mehr Autopatriotismus

ID: 2150242

(ots) - Die aktuellen Entwicklungen in der Automobilbranche geben Anlass zur Sorge: Der Veränderungsdruck ist gewaltig, die Rahmenbedingungen sind schwierig und teils selbstverschuldet durch den politischen Kurs in Brüssel und Berlin. Die CSU-Landtagsfraktion fordert daher mehr Autopatriotismus, um den Standort Bayern und Deutschland zu stärken und hunderttausende Arbeitsplätze zu sichern. Der Freistaat unterstützt Unternehmen bei Transformationsprozessen mit gezielten Fördermaßnahmen, darunter Finanzhilfen, Technologieförderungen und Qualifizierungsprogramme für die Arbeitswelt 4.0. Dennoch braucht es dringend ein Umdenken auf Bundes- und EU-Ebene.

Dazu die wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion Kerstin Schreyer:

"Viele Unternehmen bauen derzeit Stellen ab, bislangüberwiegend sozialverträglich. Dennoch sind die Auswirkungen auf die betroffenen Regionen gravierend. Der Bund, der Freistaat Bayern und Europa sowie die Autobranche müssen gemeinsam Lösungen finden, um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten. Der Freistaat Bayern steht im Vergleich zu anderen Bundesländern bei vielen wirtschaftlichen Kennzahlen, wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit, noch gut da. Doch wenn Deutschland in Schlüsselindustrien wie Maschinenbau, Automobil oder Chemie Probleme hat, ist auch Bayern betroffen. Deshalb setzt sich die CSU-Landtagsfraktion vehement fürbessere wirtschaftliche Rahmenbedingung ein und investiert gezielt in Zukunftstechnologien und Fachkräftequalifizierung."

Andreas Schalk, der Sprecher des Parlamentskreises Mittelstand der CSU-Landtagsfraktion, betont:

"Transformation birgt große Chancen - aber nur, wenn wir sie richtig angehen und unserer Industrie wieder mehr Freiraum geben. Die Grünen haben in den letzten Jahren immer wieder bewiesen, dass sie ideologische Autogegner sind. Sie haben die E-Mobilitäts-Förderung gestrichen, bremsen beim Ausbau eines Wasserstoffnetzes und haben den Kampf gegen den Verbrenner aus ideologischen Gründen vorangetrieben. Diesen Irrweg muss die nächste Bundesregierung verlassen."





Steffen Vogel, für die CSU-Landtagsfraktion im Wirtschaftsausschuss, ergänzt:

"Für uns ist klar: Nein zum beschlossenen EU-Verbrennerverbot ab 2035. Es schadet dem Wirtschaftsstandort, beschränkt die individuelle Mobilität - insbesondere für Menschen mit geringeren Einkommen - und ignoriert das Potenzial technologischer Innovationen zur CO2-Reduktion. Wir brauchen wieder mehr Anreize und Technologieoffenheit statt Zwang! Berlin muss endlich aufwachen und sich klar hinter die deutsche Automobilindustrie stellen. Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Krisenmodus - besonders betroffen davon sind die Automobilindustrie und die Automobilzulieferer."

Pressekontakt:

Sebastian Kraft
Pressesprecher
E-Mail: sebastian.kraft(at)csu-landtag.de

Michaela Lochner
Stv. Pressesprecherin
E-Mail: michaela.lochner(at)csu-landtag.de

Tobias Klahr
Stv. Pressesprecher
E-Mail: tobias.klahr(at)csu-landtag.de


Original-Content von: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 04.02.2025 - 15:06 Uhr
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Automobilindustrie



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