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Beratung bleibt trotz Autonomie wichtig / Aktuelle Befragungsergebnisse zeigen: Verbraucher schätzen den persönlichen Austausch beim Lebensmitteleinkauf

ID: 2149358

(ots) - Vom stationären Handel in Supermärkten und Discountern über den Online-Handel und Lieferdienste bis hin zum persönlichen Direktvertrieb: Der Lebensmittelhandel ist so vielschichtig wie nie und muss eine Balance finden zwischen Autonomie, Flexibilität und Individualisierung. Entwicklungen wie autonome Stores, inkl. Selfscan-Kassen, oder algorithmusbasiertes Online-Shopping treffen bei Verbrauchern auf Interesse, aber auch auf Skepsis. Das belegen die aktuellen Ergebnisse einer von bofrost* beauftragten und von Innofact durchgeführten repräsentativen Online-Befragung zu den Präferenzen beim Lebensmitteleinkauf sowie einer Umfrage unter Direktvertriebskunden von bofrost*.

Rund ein Drittel der Verbraucher (29 Prozent) ist an autonomen Storekonzepten des Handels interessiert, möchte aber klassische Einkaufsmöglichkeiten beibehalten (im Vergleich dazu: bofrost*Kunden 36 Prozent). 22 Prozent der befragten Verbraucher beurteilen autonome Angebote als positiv und möchten diese öfter ausprobieren (15 Prozent bofrost*Kunden). Besonders jüngere Verbraucher (bis 29Jahre) zeigen sich überdurchschnittlich offen für neue Möglichkeiten des Einkaufens: 35 Prozent innerhalb der Altersklasse wollen autonome Angebote häufiger nutzen, als sie es aktuell bereits tun. Gleichzeitig finden fast 30 Prozent die neuen Angebote zwar interessant, möchten aber auch weiterhin die klassischen Einkaufsmöglichkeiten nutzen. Allerdings steht ein Viertel aller Verbraucher den digitalen Entwicklungen im Lebensmittelhandel auch mit deutlichen Vorbehalten gegenüber (25 Prozent).

Persönliche Beratung nimmt aus Verbrauchersicht ab - und wird doch wichtiger

Die Mehrheit der Befragten rechnet damit, dass der persönliche Kontakt beim Lebensmitteleinkauf im Zuge der Autonomisierung weiter abnehmen wird (59 Prozent Verbraucher / 56 Prozent bofrost*Kunden). Die Reaktionen darauf sind indes gemischt: So meinen mehr als die Hälfte der Befragten (54 Prozent), dass der persönliche Kontakt zu einem festen Ansprechpartner vor Ort angesichts des Digitalisierungstrends zunehmend wichtiger wird. Dies sehen jüngere Verbraucher (bis 29 Jahre) genauso (55 Prozent). Die Gründe dafür sind vielfältig: Für 58 Prozent aller Verbraucher hilft die persönliche Beratung bei der Orientierung und vermittelt Sicherheit beim Lebensmittelkauf. Für rund 59 Prozent der Befragten trägt der persönliche Kundenkontakt maßgeblich zur Vertrauensbildung bei - Vorteile, die besonders deutlich von den befragten bofrost*Kunden betont werden: Hier geben sogar 63 Prozent an, dass die persönliche Beratung Orientierung und Sicherheit gibt. 70 Prozent sagen, sie sorgt für Vertrauen.





Auf der einen Seite wünschen sich Verbraucher folglich mehr Flexibilität und Autonomie, auf der anderen Seite steht der Wunsch nach regelmäßigem und persönlichem Kontakt. Zwei auf den ersten Blick gegensätzlich erscheinende Anforderungen. Wie gelingt bofrost* dieser Spagat?

Für Dr. Stephen Weich, Vorsitzender des Beirats der bofrost*Familienunternehmen, bedeuten die Ergebnisse der Befragungen keinen Gegensatz, sondern betonen vielmehr den Stellenwert der persönlichen Beratung für Verbraucher in Kombination mit neuen, ergänzenden Konzepten der Digitalisierung:"Zeitersparnis, Individualität und Convenience gewinnen für alle unsere Kundinnen und Kunden zunehmend an Bedeutung - Anforderungen, die wir durch effiziente Vertriebsstrukturen erfüllen müssen. Gleichzeitig bleibt die persönliche Beratung durch unsere Verkaufsfahrerinnen und Verkaufsfahrer unser unverzichtbaresAlleinstellungsmerkmal, die unsere Kundinnen und Kunden sehr schätzen. Denn wir bieten eine einzigartige Verbindung zu Kundinnen und Kunden durch unsere individuelle und vertrauensvolle Beratung. Das ist und bleibt ein essenzieller Faktor, da es für viele Kundinnen und Kunden in einer zunehmend digitalen und unpersönlichen Welt den spürbaren Unterschied macht."

Stefan Ebert, Geschäftsführer Vertrieb von bofrost*Deutschland ergänzt:"Unseren persönlichen Service ergänzen wir kontinuierlich durch digitale Angebote, um flexibel und individuell auf die wachsenden Anforderungen und Wünsche unserer Kundinnen und Kunden einzugehen."

bofrost* steht seit mehr als 55 Jahren für erstklassige Qualität, herausragenden Service und vor allem individuelle Beratung. Das 1966 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Straelen am Niederrhein ist heute mit 254 Niederlassungen in 11 europäischen Ländern der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten. 3,9 Millionen Kundinnen und Kunden, davon rund 2,1 Millionen in Deutschland, wissen die lückenlos geschlossene Tiefkühlkette und die erstklassige Frische, aber auch die Reinheits- und Geschmacksgarantie zu schätzen. Nachhaltigkeit, der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen der Natur und soziales Engagement sind wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie.

Seit Unternehmensgründung setzt sich bofrost* für Kinder in Not ein. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen durch das Engagement seiner Kundinnen und Kunden und Mitarbeitenden verschiedene Projekte für hilfsbedürftige Kinder mit insgesamt über 16 Millionen Euro allein in Deutschland unterstützt. Seit 2016 ist bofrost* Partner der"Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e. V."

Mehr Informationen zu bofrost*, den Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bofrost.de.

Pressekontakt:

bofrost* Dienstleistungs GmbH&Co. KG
Anja Pelzer
Tel.: 02834 707-701
E-Mail: anja.pelzer(at)bofrost.de

impact Agentur für Kommunikation
Esther Ritthoff
Tel.: 040 4313023-3
E-Mail: e.ritthoff(at)impact.ag


Original-Content von: bofrost*,übermittelt durch news aktuell


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Datum: 30.01.2025 - 15:52 Uhr
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