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Elon Musk, der grüne Messias! Wie der einstige Liebling der Mainstreammedien zur„Gefahr für ihre Demokratie“wurde–Dantse Dantse

ID: 2148032

Erst Retter, jetzt Sündenbock: Warum die Medien ihre eigene Ikone demontieren

Vor gar nicht allzu langer Zeit war Elon Musk der strahlende Held der Mainstream-Medien, insbesondere der linksliberalen Szene. Er war der„Elektropionier“(Spiegel), der„weltverbessernde Workaholic“(Süddeutsche Zeitung), ein Genie ohne Pause, ohne Urlaub, ohne Schlaf (ZEIT).
The New York Times bezeichnete Musk als„visionären Unternehmer“, der mit Tesla und SpaceX die Automobil- und Raumfahrtindustrie revolutioniert hat.
The Guardian lobte ihn als„Pionier der erneuerbaren Energien“, der mit seinen Projekten denÜbergang zu nachhaltiger Energie vorantreibt.
BBC News nannte ihn einen„Innovator“, der mit seinen Ideen und Unternehmen die Zukunftstechnologien maßgeblich beeinflusst.
CNN: In einem bezeichnete CNN Elon Musk als„visionären Unternehmer“, der mit Tesla und SpaceX die Automobil- und Raumfahrtindustrie revolutioniert.
NBC News berichteteüber Musks Pläne für interplanetare Reisen und nannte ihn einen„Pionier“, der die Grenzen der Technologie erweitert.
Der Mann, der mit Tesla die Welt vor der Klimakatastrophe retten und mit SpaceX die Menschheit auf den Mars schicken wollte–der perfekte Posterboy für Fortschritt und Nachhaltigkeit.
Doch heute? Musk ist zur„Gefahr für unsere Demokratie“stilisiert worden, ein„neuer Oligarch“mit„faschistoiden Zukunftsplänen“, wie Anja Reschke, Deutschlands moralisches Sprachrohr aus der ARD-Bubble, es ausdrückt. Vom gefeierten Visionär zum personifizierten Feindbild–wie konnte das passieren?


(IINews) - Der Bruch: Elon Musk– vom Darling zum Dämon
Die Wahrheit ist so unbequem wie simpel: Musk hat sich nicht geändert, aber die Spielregeln schon. Früher feierte man ihn, weil er in das linksliberale Narrativ passte. Tesla? Klimarettung! SpaceX? Technologische Revolution! Doch dann begann Musk, außerhalb der erwarteten Grenzen zu agieren. Er kaufte Twitter (oder besser gesagt „X“), erlaubte kontroverse Meinungen, kritisierte woke Ideologien, und plötzlich wurde aus dem Retter der Welt der Bösewicht. Es ist eine bemerkenswerte Kehrtwende: Dieselben Leute, die ihn einst als Gott des Fortschritts anhimmelten, werfen ihm nun vor, die Demokratie zu gefährden – eine Demokratie, die sie selbst oft nur in ihrem eigenen ideologischen Korsett akzeptieren.

Die Macht des freien Geistes
Die Wahrheit ist, dass Musk für viele ein Albtraum geworden ist, weil er sich nicht einordnen lässt. Der Multimilliardär ist nicht der stromlinienförmige, systemkonforme Kapitalist, der brav die Erwartungen erfüllt. Nein, er ist der unberechenbare Querdenker, der Memes postet, Regierungen trollt und es wagt, Fragen zu stellen, die man im Mainstream nicht hören will. Beispiele gefällig? Als er Twitter-Accounts wieder freischaltete, die wegen „Hassrede“ gesperrt wurden, war das Geschrei groß. Als er öffentlich Joe Biden kritisierte und „independent voting“ empfahl, fühlte sich die linke Medienlandschaft persönlich beleidigt. Und dann wäre da noch seine Haltung zur Ukraine. Während die westlichen Regierungen Milliarden in Waffen stecken, schlägt Musk vor, den Krieg diplomatisch zu lösen. Das reicht, um ihn in die Nähe von Putin-Verstehern zu rücken.

Die Angst vor der echten Macht
Das Problem mit Musk ist nicht, dass er reich oder mächtig ist – es ist, dass er seine Macht auf eine Weise nutzt, die das Establishment nicht kontrollieren kann. Elon Musk ist nicht nur Unternehmer, er ist ein Machtfaktor, der Regierungen und Institutionen herausfordert. Er verkörpert, was passiert, wenn ein Einzelner so viel Einfluss hat, dass er den Status quo infrage stellt. Aber seien wir ehrlich: Wäre Musk weiterhin ein Liebling der linken Agenda, würde niemand seine Macht kritisieren. Dass er mittlerweile als „Oligarch“ und „Demokratiefeind“ bezeichnet wird, liegt weniger an seinen Taten, sondern daran, dass er nicht mehr ins Narrativ passt.





Von Tesla bis Twitter: Die zwei Gesichter des Elon Musk
Einerseits: Der Philanthrop, der mit SolarCity und Tesla die Klimakrise bekämpft. Der SpaceX-Gründer, der die Raumfahrt revolutioniert und Menschheitsträume von einer interplanetaren Zukunft wahr macht. Andererseits: Der kontroverse Twitter-Boss, der politische Statements droppt, rechte Meinungen zulässt und öffentlich gegen Cancel Culture wettert. Für viele ist das zweite Gesicht unerträglich – und gefährlich.

Die Heuchelei des Systems
Warum dieser plötzliche Hass? Ganz einfach: Musk hat die unsichtbare Linie überschritten. Er hat es gewagt, die „richtigen“ Meinungen zu hinterfragen. Für die linksliberale Elite, die immer gerne Toleranz predigt, ist er zum perfekten Feind geworden. Doch die Empörung ist eine Farce: Dieselben Leute, die Musk heute kritisieren, haben jahrelang von seiner Innovationskraft profitiert. Der Unterschied ist, dass sie ihn damals kontrollierbar fanden – und jetzt nicht mehr.

Ein Spiegel unserer Zeit
Elon Musk ist weder der Erlöser noch der Teufel. Er ist ein Produkt unserer Widersprüche. Ein Mann, der für Fortschritt und Freiheit steht, aber auch die Gefahren personifiziert, die entstehen, wenn eine einzelne Person so viel Macht hat. Doch am Ende bleibt die Frage: Ist Musk wirklich das Problem? Oder ist er nur der Spiegel, in dem wir unsere eigenen Ängste und unsere Doppelmoral erkennen? „Finger weg, Elon!“ – vielleicht sollten wir zuerst unsere eigenen Finger in die Wunden legen, die diese Gesellschaft sich selbst zufügt.

Zum Beitrag: https://indayi.de/elon-musk-der-gruene-messias/


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