Diese drei Trends prägen die Netzwerksicherheit in diesem Jahr
(IINews) - 22. Januar 2025– Open Systems (www.open-systems.com/de), ein führender Anbieter von nativen, gemanagten SASE-Lösungen, hat die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Netzwerksicherheit unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: drei brandaktuelle Trends, die Unternehmen auf dem Radar haben sollten.
Wer mit den wachsenden Herausforderungen im Cyberraum Schritt halten will, muss den immer perfideren digitalen Bedrohungen innovative Technologie und geschultes Personal gegenüberstellen. Als ein zentrales Instrument stellt sich dabei immer deutlicher der SASE-Ansatz heraus, der verschiedene Komponenten aus Netzwerk und Sicherheit kombiniert und über eine zentrale Cloud-Plattform bereitgestellt wird. 2025 werden für den Bereich der Netzwerksicherheit besonders drei Aspekte wichtig:
- Unternehmen können mit KI ihre Profitabilität steigern, müssen aber aktiv die Risiken minimieren. Im Zuge der Effizienzsteigerung werden Unternehmen im Jahr 2025 verstärkt KI-Modelle in ihre Betriebsabläufe integrieren, um Kosten zu senken, Prozesse zu optimieren und schneller datenbasierte Entscheidungen treffen zu können. Unternehmen werden so zu Data Companies, für die Daten eines der wichtigsten Assets darstellen. Gleichzeitig steigt die Gefahr, dass sensible Informationen gewollt oder ungewollt abfließen oder zweckentfremdet werden. Aus diesen Gründen steht das laufende Jahrbesonders im Zeichen der KI-Governance und Unternehmensrichtlinien, die festlegen, wofür KI eingesetzt werden darf und welche Daten wie verarbeitet werden. In die gleiche Richtung geht der EU AI Act (https://artificialintelligenceact.eu/de/), der bereits 2025 teilweise in Kraft getreten ist. Gemanagte SASE-Lösungen gewinnen auch deshalb an Bedeutung, weil Anbieter ihre Produkte und Dienste der Netzwerksicherheit unter Berücksichtigung der aktuellen Gesetzeslage aus einer Hand integrieren und automatisieren. Mit KI-basierten Operationsprozessen sind sie dabei auch in der Lage, Zwischenfällen effizient und schnellstmöglich entgegenzuwirken.
- Zero Trust wird immer wichtiger. Bisher lag der Fokus der meisten Unternehmen auf der eigenen IT-Infrastruktur– etwa, um eine Zero-Trust-Architektur und ähnliche Ansätze umzusetzen. In diesem Jahr wird es eine Verschiebung hin zu ihren Lieferketten und externen Zugängen von Partnern und Dienstleistern geben. Dafür müssen sie einerseits ihre Zero-Trust-Kompetenz nachweisen und Kundenanforderungen sowie regulatorische Vorgaben wie NIS2 erfüllen (www.bsi.bund.de/DE/Das-BSI/Auftrag/Gesetze-und-Verordnungen/NIS-Richtlinien/nis-richtlinie_node.html). Andererseits müssen Unternehmen aber auch die Anbieter von Lösungen zur Netzwerksicherheit stärker einbinden, Abläufe automatisieren und die eigene IT-Landschaft kontinuierlich überwachen. Der Trend geht dabei zu Anbietern, die holistische Lösungen aus einer Hand bieten, um die Integration so einfach wie möglich zu halten und die Komplexität zu senken.
- IT-Ausgaben steigen, Mittel für Transformationsprojekte bleiben weiter begrenzt. Wie der deutsche IT-Infrastruktur-Report 2025 zeigt (www.open-systems.com/blog/press-release/studie-von-open-systems-unternehmen-planen-mit-hoheren-investitionen-in-die-it-infrastruktur/), sind IT-Sicherheit und Effizienzsteigerung weiterhin einentscheidender Trend. Doch obwohl rund 69 Prozent der befragten Unternehmen mit höheren Budgets rechnen, bleiben die Ressourcen für Transformationsprozesse weiterhin begrenzt. Als Konsequenz wird in diesem Jahr ein Umdenken einsetzen, bei dem Unternehmen die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO) auf den Prüfstand stellen und optimieren. Das Ziel: ein verbessertes Gesamtsystem mit sinkenden Kosten, weniger Komplexität und geringerem Administrationsaufwand. Managed-SASE-Lösungen werden in diesem Kontext immer attraktiver, weil sie eine umfassende, flexible und kosteneffiziente Netzwerksicherheit bieten, die zugleich eine höhere Planungssicherheit verspricht.
„Auch das Jahr 2025 wird große digitale Herausforderungen an Unternehmen stellen, die neue Herangehensweisen an die Netzwerk-, Cloud- und Datensicherheit erfordern“, erklärt Stefan Keller, Chief Product Officer bei Open Systems. „SASE ist dabei nicht nur eine Antwort auf die zunehmende Komplexität von IT-Infrastrukturen, sondern auch ein strategischer Ansatz, um KI-gesteuerte Prozesse, Governance-Vorgaben und einen ganzheitlichen Datenschutz zu integrieren. Denn: Nur mit einer nahtlosen Kombination aus innovativen Technologien und einem klaren Fokus auf Sicherheit können Unternehmen ihre Netzwerkinfrastrukturen zukunftsfähig und resilient gestalten.“
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Open Systems ist ein führender Anbieter von nativen Managed-SASE-Lösungen, mit denen Unternehmen hybride IT-/OT-Umgebungen einfach verbinden und absichern können. Basierend auf seinem Service-Experience-Versprechen trägt die SASE Experience von Open Systems dazu bei, Risiken zu reduzieren, Effizienz zu steigern und Innovationen zu beschleunigen. Die Kombination aus SD-WAN, Firewall und Security Service Edge (SWG, ZTNA, CASB) ist einfach zu implementieren und der Service garantiert eine optimale Nutzererfahrung. Die SASE Experience unterstützt sichere Konnektivitätüber Cloud- und hybride Umgebungen und Standorte hinweg. Die umfassende SASE-Lösung wird als verwalteter 24×7-Dienst bereitgestellt und verfügtüber ein benutzerfreundliches Kundenportal, das von einer einheitlichen Datenplattform unterstützt wird, um künftige Innovationen voranzutreiben.
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Open Systems
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Datum: 22.01.2025 - 13:17 Uhr
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Freigabedatum: 22.01.2025
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