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Die Zukunft des ultramobilen Arbeitens: Diese Trends prägen 2025

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(IINews) - 16. Januar 2025– Ultramobiles Arbeiten ist auf dem Vormarsch, das Jahr 2025 hält viele spannende neue Möglichkeiten bereit. Fünf Trends stechen dabei aus Sicht des Kommunikationsspezialisten Materna Virtual Solution besonders hervor.

Unterwegs schnell E-Mails checken, Termine vereinbaren oder dringende Dokumente weiterleiten– der Arbeitsalltag verlagert sich immer mehr in die mobile Welt. Doch die rasante technologische Entwicklung und steigende Anforderungen an Flexibilität und Sicherheit stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen und eröffnen gleichzeitig neue Chancen. Im Jahr 2025 werden vor allem fünf zentrale Trends die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändern.

- Der Arbeitsplatz wird immer flexibler. Die Entwicklung des mobilen Arbeitens steht vor einer neuenÄra: dem ultramobilen Arbeiten. Während Notebooks jahrzehntelang die Basis für das Arbeiten unabhängig von Ort und Zeit bildeten, übernehmen nun zunehmend Smartphones und Tablets diese Rolle. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Moderne Geräte erreichen eine ähnliche Leistung wie Notebooks, sind aber deutlich kompakter und komfortabler. Statt eine Laptop-Tasche mit sich herumzuschleppen, greifen viele Nutzerinnen und Nutzer lieber in ihre Jackentasche, um alle benötigten Tools griffbereit zu haben. Die neuesten Generationen von Betriebssystemen verwandeln die mobilen Endgeräte in vollwertige Arbeitsstationen, die Monitor, Tastatur und Maus nahtlos integrieren. Bisherige Brüche und Einschränkungen gehören dank Desktop-Modus mehr oder weniger der Vergangenheit an. Unternehmen, aber auch Behörden setzen zudem verstärkt auf Cloud-basierte Lösungen, die den Zugriff auf wichtige Ressourcen von jedem Gerät aus ermöglichen.

- Datensouveränität bekommt neuen Stellenwert. Mit der Zunahme des ultramobilen Arbeitens und der verstärkten Nutzung von Cloud-Diensten gewinnt das Thema Datensouveränität in Unternehmen an Bedeutung. Doch was bedeutet Datensouveränität konkret? Es geht um die vollständige Kontrolle undTransparenz über die eigenen Daten – von deren Herkunft über die Verwendung bis hin zu den Zugriffsrechten. Anders als Datenschutz, der den Missbrauch personenbezogener Informationen verhindern soll, oder Datensicherheit, die sich auf die Integrität und Verfügbarkeit konzentriert, ist Datensouveränität der Schlüssel, um jederzeit die Hoheit über die eigenen Daten zu haben. Insbesondere Unternehmen in stark regulierten Bereichen wie dem Gesundheitswesen, der Finanzindustrie oder der Versicherungsbranche, aber auch die öffentliche Hand stehen vor der Herausforderung, Daten in die Cloud zu migrieren und dabei die Kontrolle zu behalten. Ohne ein klar definiertes Konzept für Datensouveränität laufen sie Gefahr, Abhängigkeiten von Cloud-Anbietern zu schaffen und regulatorische Anforderungen nicht zu erfüllen.





- KI ist selbstverständlicher Begleiter im Arbeitsalltag. KI ist längst mehr als ein Trend – sie wird zur Grundlage mobiler Arbeitsprozesse. Sprachassistenten erleichtern das Erstellen von Berichten, während KI-basierte Tools für Echtzeitübersetzungen oder automatische Zusammenfassungen von Meetingsfür einen Effizienzschub sorgen. Die Technologie ist sogar in der Lage, sich an individuelle Arbeitsweisen anzupassen, um maßgeschneiderte Unterstützung zu bieten. In Kombination mit Mixed Reality (MR) – also einer Mischung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR), die auchals Spatial Computing bekannt ist – ermöglicht KI das mobile Büro der nächsten Generation. MR-Brillen schaffen einen virtuellen und zeitgleich vollkommen geschützten Arbeitsbereich, der überall verfügbar ist – im Zug, im Park oder im Hotelzimmer. Sie überwinden damitdie Einschränkungen kleiner Bildschirme und bieten ein vollwertiges Desktop-Erlebnis. Mit AR können Teams darüber hinaus unabhängig von ihrem Standort in einer gemeinsamen virtuellen Umgebung zusammenarbeiten. Dokumente können in Echtzeit bearbeitet, Ideen visuell dargestellt und Meetings durch immersive Interaktionen auf ein neues Niveau gehoben werden.

- Das Thema IT-Sicherheit ist aktueller denn je. So vielversprechend das ultramobile Arbeiten auch ist, bringt es doch Herausforderungen mit sich. Insbesondere die gleichzeitige Nutzung von beruflichen und privaten Anwendungen auf einem Gerät erfordert strenge Sicherheitsvorkehrungen. Private Apps, die oft weitreichende Zugriffsrechte verlangen, können ein Risiko für Unternehmensdaten darstellen. Hier sind zum Beispiel Container-Lösungen gefragt, die eine strikte Trennung zwischen geschäftlichen und persönlichen Bereichen ermöglichen. Aber auch eine direkt im Gerät verbaute „interne Smartcard“, die einen geschützten Zugriff auf Firmennetzwerke und vertrauliche Informationen von unterwegs ermöglicht, oder Sicherheitskonzepte wie indigo und Knox Native Solution mit ihrer nativ integrierten Sicherheit auf Betriebssystem-Ebene in Kombination mit Handlungsanweisungen für den Nutzer erhöhen den Schutzwall. Gleichzeitig müssen Maßnahmen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, bei der voneinander unabhängige Komponenten zur Identitätsfeststellung zum Einsatz kommen, zum Standard bei der Absicherung mobiler Anwendungen werden.

- Die Nutzerverantwortung rückt stärker in den Mittelpunkt. Angesichts der Tatsache, dass Cyberkriminelle für ihre Angriffe zunehmend auf Künstliche Intelligenz setzen und damit Phishing-Mails, Ransomware und andere Bedrohungen immer raffinierter werden, müssen Unternehmen mehr in Sicherheitstrainings und Awareness-Schulungen für ihre Mitarbeitenden investieren. Sie sind die „First Line of Defense“ und können, entsprechend sensibilisiert, viele Bedrohungen bereits im Vorfeld abwehren. Hinzu kommt: Verzichten Unternehmen auf eine vollständige Abschottung, wie sie beispielsweise durch moderne Container-Lösungen realisiert wird, besteht ein deutlich höheres Risiko von „Sicherheitsverletzungen“ durch die Anwender. Beim Spagat zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit spielt die Schulung der Mitarbeitenden grundsätzlich eine zentrale Rolle.
„Der Trend zum ultramobilen Arbeitsplatz wird sich in den kommenden Jahren weiter verstärken. Mit der fortschreitenden Entwicklung leistungsfähigerer Mobilgeräte und besserer Integrationsmöglichkeiten werden Smartphones und Tablets immer häufiger als primäre Arbeitsgerätegenutzt“, betont Volkan Gümüs, Geschäftsführer von Materna Virtual Solution. „Unternehmen sollten diese Entwicklung nutzen, um flexiblere Arbeitsmodelle zu fördern und gleichzeitig in sichere, benutzerfreundliche Technologien zu investieren.“


Dieses Listicle kann auch unter https://pr-com.de/companies/materna-virtual-solution/ abgerufen werden.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Materna Virtual Solution, ein Unternehmen der Materna-Gruppe, ist ein marktführender Softwarehersteller mit Mobile-Security-Expertise ansässig in München und Berlin, der sich auf Produkte und Beratungsleistungen im Bereich des sicheren ultramobilen Arbeitens spezialisiert hat.

Materna Virtual Solution konzentriert sich nicht nur auf die kontinuierliche Weiterentwicklung ihrer Applikation SecurePIM, sondern entwickelt auch Anwendungen für neue behördenspezifische Lösungen. SecurePIM basiert auf der Container-Technologie und versetzt Behörden in die Lage, mobil auf der Geheimhaltungsstufe Verschlusssachen–Nur für den Dienstgebrauch (VS-NfD, www.virtual-solution.com/glossar/vs-nfd/) sowie auf der Sicherheitsstufe NATO RESTRICTED (www.virtual-solution.com/glossar/nato-restricted/) zu kommunizieren. Darüber hinaus entstehen im eigenen Kompetenz-Center für indigo und Knox Native Solution nicht nur neue Applikationen für das sichere ultramobile Arbeiten auf iPhones und iPads, auch die Umsetzung von kundenspezifischen Projekten sowie die Mobilisierung von Fachverfahren und Prozessen auf VS-NfD-Niveau sind Teil des umfangreichen Portfolios. Mit der Vision eines ultramobilen und sicheren Arbeitsplatzes bietet Materna Virtual Solution mit seiner umfassenden Expertise Beratungsleistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette an–unabhängig von den eingesetzten mobilen Plattformen und Betriebssystemen.

Materna Virtual Solution wurde 1996 gegründet und beschäftigt rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Alle Produkte der Materna Virtual Solution tragen das Vertrauenszeichen»IT-Security made in Germany«des TeleTrust-IT-Bundesverbandes IT-Sicherheit e.V.

Weitere Informationen unter www.materna-virtual-solution.com



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Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 16.01.2025 - 15:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Hanna Greve
Stadt:

München


Telefon: +49-89-59997-756

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Internet


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 16.01.2025
Anmerkungen:
Materna Virtual Solution GmbH
Emily Sidka
Mühldorfstraße 8
81671 München
emily.sidka@virtual-solution.com

PR-COM GmbH
Hanna Greve
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Tel.: 089/59997-756
hanna.greve@pr-com.de

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