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Die Hürden eines Firmengründers

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In den USA ist 5x mehr Risikokapital zu haben


(PresseBox) - "Erfinder werden ist schon schwer, reich dann noch viel mehr!" Unter dieser Headline schrieb Dr. Willi Jung einen vierseitigen Artikel in der "Laborpraxis" des Vogelverlags von 1981. Er hat seither die Szene der Existenzgründer immer wieder beobachtet und war selbst an einigen startup's (u.a. Laborfilter, Kunststeine, Biochemie, Nanopartikel) aktiv dabei. "Es hat sich nicht sehr viel geändert: in Deutschland ist das Finden von Risikokapital, Gründungskapital aus nichtstaatlichen Quellen immer noch ein langer, harter, oft verzweifelter Weg" so Jung. "Und nur mit Eigenkapital oder Eigenkapitalersatz kann man dann bei den staatlichen Stellen vorstellig werden, um ein Gesamtpaket zu schnüren." In den USA ist das seit jeher völlig anders: Privatiers und auch Firmen stellen sehr schnell und sehr risikofreudig immer wieder Erfindern, Tüftlern und Firmengründern Geld zur Verfügung. Nach der Devise: "Fördere fünf, einer wird es schaffen und bringt dann reiche Ernte" streuen die privaten Geldgeber ihre Einsätze - und haben erstaunliche Erfolge. Sicherlich geht der eine oder andere der geförderten Gründer "pleite", schafft es nicht. Aber sobald sich ein gutes Team um einen Erfinder zusammenfindet, geht die "Post ab!". Nicht umsonst ist die Devise "Lieber Geld in eine zweitklassige Idee mit einem erstklassigen Team als in eine Superidee mit einem zweitklassigen Team."
Jung geht gerade einmal wieder auf Investorensuche. Er hat eine seiner Meinung Super-Idee aufgetan, eine Idee für ein neues Fernsehformat, das Sport und TV national in eine neue langfristige Serie einbinden soll. Aus der Vergangenheit klug geworden, baut er zuerst ein Team auf, das die neue Firma darstellen soll. "In das Team nehme ich Spezialisten auf, solche, die alles von der Fernsehtechnik verstehen, solche, die bereits erfolgreich TV-Formate durchgedacht und umgesetzt haben und solche, die schon Erfahrung in der Arbeit vor der Kamera mit vielen Kandidaten gesammelt haben. Alle diese Teammitglieder sollen auch Teilhaber werden - es fehlt dann nur noch genug Kapital, um die ersten zwei Sendungen in eigener hand zu produzieren, ohne die Rechte an einen Sender abtreten zu müssen.




"Das TV-Geschäft ist ebenso hart wie jedes andere Business, wenn nicht noch härter" so Jung. Überall gäbe es "Tretminen" und "helle Ohren", die gerne Ideen abkupfern. "In der Vergangenheit konnte ich meist das Patentrecht oder Warenzeichenrecht oder Geschmacksmusterrecht nutzen, um den Geldgebern Sicherheit vor Trittbrettfahrern oder Nachahmern zu bieten. Deutsche Investoren und deutsche staatliche Stellen legen extrem viel Wert auf Patentsicherheit. Bei dem TV-Geschäft gibt es keine Patente, gibt es keine Möglichkeiten, Schutzrechte zu erlangen. Hier gilt das schwammige Gesetzt des geistigen Eigentums. Aber auch da kann man Sicherheiten einbauen, was der Erfinder auch bereits getan hat. Abkupfern kann sich ein seriöser TV-Sender nicht mehr leisten, dafür hat das Team einen Schutzwall rund um die Idee aufgebaut."
Jung ist nun auf der Suche nach Investoren, die auf die einzigartige Chance setzen, eine langfristige Cash-Cow großzuziehen. Diese Investoren können sowohl Privatiers sein, die einmal etwas ganz Besonderes begleiten wollen oder große Firmen, die sich eine Option auf weltweites Sponsoring jetzt im Anfangsstadium für sehr günstiges Geld sichern wollen. Wenn nun ein Leser mehr wissen will, so schreibe er eine Mail an willi(at)jungoffice.de. Und dann können Sie vielleicht Teilhaber werden an einem Projekt, dass wie "Wer wird Millionär" oder vor vielen Jahren "Glücksrad" weltweit ein Dauerfolg wird. Das Sportprojekt hat das Zeug dazu! Auch mehrere Teilhaber mit Beträgen ab 50.000 Euro sind gerne gesehen.

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Datum: 22.06.2010 - 07:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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Finanzen


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