Nationalspieler Jonathan Tah prellt Spielerberater Bega
Jonathan Tah wird beschuldigt, eine Rechnung von 238.000€nicht zu zahlen und im Zusammenhang damit Prozessbetrug zu begehen
(IINews) - Am 8. April 2021 reichte Tah eine Strafanzeige ein, offenbar um Zeit zu schinden und das Zivilverfahren zu verzögern. Die Angelegenheit betrifft eine Rechnung, die bereits am 22. März 2021 erstellt wurde, also 18 Tage vor der Anzeige. In der Strafanzeige wurde jedoch keinerlei Bezug auf die fragliche Rechnung genommen, stattdessen wurde die Justiz missbraucht, um den Prozess zu manipulieren und von dertatsächlichen Zahlungsverpflichtung abzulenken.
Es wird behauptet, dass einzelne Beamte in Nordrhein-Westfalen und insbesondere der Einzelrichter Maurer (Landgericht Düsseldorf), zusammen mit dem Amtsgericht Leverkusen und der Staatsanwaltschaft Köln, in diesem Fall unrechtmäßig agierte und das Verfahren verzögert haben. Bereits zu Beginn des Rechtsstreits wurde von Maurer und anderen Beteiligten eine Reihe von Maßnahmen getroffen, die laut denVorwürfen gegen das Gesetz verstoßen und vom Landeskriminalamt Düsseldorf überwacht wurden, ohne dass hierfür eine rechtliche Grundlage bestand.
Obwohl es sich bei der offenen Rechnung um eine zivilrechtliche Angelegenheit handelt, wurde das Verfahren auf strafrechtliche Weise ins Rollen gebracht. Dies führte zu einer Vielzahl von Vorwürfen, darunter auch die Behauptung, dass der Gesellschafter in einem der Verfahren von Maurer der Lüge überführt wurde, was dazu führte, dass das Verfahren aufgrund einer rechtswidrigen Anklageerhebung ohne weitere Begründung ausgesetzt wurde.
Die Hauptkritik besteht darin, dass der Einzelrichter Maurer die zivilrechtliche Zahlungspflicht nicht korrekt behandelte und stattdessen ein Strafverfahren inszenierte, obwohl eine Rechnung grundsätzlich keine Straftat darstellt. Laut den vorliegenden Dokumenten und rechtlichen Hinweisen wurde der Fall gezielt in eine Richtung gelenkt, die es der Beklagten ermöglichte, sich der Zahlungsverpflichtung zu entziehen.
Ein weiterer schwerwiegender Vorwurf betrifft die Manipulation von Aktenzeichen und die Verwendung falscher Informationen, um die Klärung des Falles zu verhindern. Zudem wird behauptet, dass falsche eidesstattliche Erklärungen abgegeben wurden, um die rechtliche Situation zu verschleiern. Auch das Oberlandesgericht Düsseldorf bestätigte in seiner Bewertung, dass die ursprüngliche Rechnung rechtlich keine Bedeutungals Straftat hatte und diese irreführend als versuchte Straftat dargestellt wurde.
Die erhobenen Vorwürfe deuten auf ein erhebliches Maß an Prozessbetrug hin, mit dem Ziel, ein Zivilverfahren durch den Missbrauch des Strafrechts abzuwenden. Es wird auch von einer möglichen Prozessverschleppung und der Manipulation des gesamten Verfahrens gesprochen, um das rechtmäßige Urteil zu verhindern und die Zahlungsverpflichtung zu umgehen.
Bega fordert nun, dass alle unrechtmäßigen Handlungen durch die Beteiligten Anwälte, insbesondere durch Jonathan Tah und die beteiligten Beamten, rechtlich geprüft und entsprechende Sanktionen verhängt werden. Die Ermittlungen in diesem komplexen Fall werden weiterhin fortgesetzt.
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Datum: 25.12.2024 - 08:58 Uhr
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