Finanzielle Freiheit für Frauen: Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei erklärt, wie das gelingt–und welche Rolle Neo-Feminismus und Intersektionalität dabei spielen
(ots) - Noch immer prägt eine ungleiche Chancenverteilung das Leben vieler Frauen – von Berufseinsteigerinnen bis hin zu jenen, die sich auf den Ruhestand vorbereiten. Die Antwort auf finanzielle wie persönliche Unsicherheiten liegt dabei allerdings nicht allein in innerer Stärke, sondern vor allem in fundiertem Wissen und Mut zur Selbstbestimmung. Wie aber lässt sich der Blick auf die eigentlichen Probleme schärfen und welche Ansätze bieten eine tatsächliche Lösung?
Frauen begegnen in unterschiedlichen Lebensphasen spezifischen Herausforderungen, die ihren Weg zur finanziellen Unabhängigkeit erschweren: So stehen Berufseinsteigerinnen oft vor der Frage, wie sie sich in einer von Männern dominierten Arbeitswelt behaupten können – ganz ohne ausreichende Vorbilder oder Netzwerke, die sie unterstützen könnten. Familienmütter wiederum tragen häufig den Großteil der Verantwortung für die Familienplanung, was nicht selten zu beruflichen Rückschlägen oder Einschränkungen führt. Ihre Doppelbelastung aus Haushalt und Beruf lässt schließlich wenig Raum für eigene finanzielle Strategien. Frauen nahe der Rente kämpfen dagegen mit einer anderen Problematik: Trotz Jahrzehnten harter Arbeit droht vielen die Altersarmut. Denn die strukturellen Lücken in der Rentenversorgung treffen insbesondere jene, die in Teilzeit gearbeitet oder familiäre Verantwortung übernommen haben."Dieser Dreiklang weiblicher Herausforderungen zeigt sich besonders dort, wo finanzielle Abhängigkeit persönliche Entfaltung verhindert", erläutert Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei.
"So wird auch immer mehr spürbar, wie sehr sich die noch immer nicht bestehende Gleichberechtigung auf das Leben von Frauen jeder Altersgruppe auswirkt", fügt sie hinzu."Und trotzdem vereint sie allesamt dieser spürbare Geist, der mitschwingt: Das Bewusstsein darüber, dass Selbstbestimmung zwar etwas ist, das im Geiste entfacht wird, aber im Geldbeutel seinen Hebel findet."Was Frauen hierfür brauchen, sind Werkzeuge und Wissen, um das Spiel der Finanzen für sich zu gewinnen – und genau dort setzt Emilia Bolda an. Als Expertin für finanzielle Bildung vermittelt sie Frauen nicht nur das technische Know-how, sondern auch ein positives Mindset für den Umgang mit Geld. Dabei ist ihr Konzept"Investiere.Dich.Frei"von Struktur und Zugänglichkeit geprägt: Von den ersten Schritten in der Handhabung von Finanzen bis zur gezielten Investition in Einzelaktien führt ihr Programm Teilnehmerinnen sicher durch die Welt der Börse. Inwieweit Neo-Feminismus hierbei den Kern aktueller Probleme der meisten Frauen beschreiben kannund wie sich auf dieser Basis proaktiv Lösungen kreieren lassen, erfahren Sie hier.
Neo-Feminismus und Intersektionalität als Grundlage für kollektive Unabhängigkeit – diese Rolle nehmen sie dabei ein
Neo-Feminismus in Kombination mit intersektionalen Ansätzen bietet einen ganzheitlichen Blick auf die Herausforderungen moderner Frauen und zeigt zugleich neue Chancen auf. Während herkömmliche Gleichstellungsansätze oft die spezifischen Bedürfnisse einzelner Zielgruppen übersehen, stellt die Intersektionalität sicher, dass verschiedene Identitätsmerkmale wie Geschlecht, Ethnizität, soziale Herkunft oder sexuelle Orientierung berücksichtigt werden. Diese Herangehensweise ermöglicht es auch, die individuellen Lebensrealitäten von Frauen umfassender zu verstehen und strukturelle Ungleichheiten gezielt anzugehen."So lassen sich spezifische Hürden abbauen, die Frauen daran hindern, ihre Ziele zu erreichen – sei es in der Karriere, in der Familienplanung oder im Hinblick auf eine abgesicherte Rente", betont Emilia Bolda von Investiere.Dich.Frei.
Insbesondere Berufseinsteigerinnen profitieren von einer neo-feministischen Perspektive, die Netzwerke und Vorbilder schafft: Sie erhalten die Unterstützung, die sie brauchen, um in männerdominierten Berufsfeldern Fuß zu fassen. Familienfrauen hingegen gewinnen durch intersektionale Ansätze neue Impulse, wie sie den oft ungleichen Druck zwischen Beruf und Familie besser bewältigen können. Für Frauen nahe der Rente wird deutlich, dass finanzielle Sicherheit keine Frage des Alters, sondern der richtigen Strategie ist. Neo-Feminismus bietet somit nicht nur eine theoretische Grundlage, sondern auch praktische Anknüpfungspunkte für gemeinsame Lösungen.
Indem die Vielfalt der Lebensrealitäten anerkannt wird, können Strategien entwickelt werden, die unabhängig von Alter oder Lebensphase greifen. Die Stärke dieses Ansatzes liegt damit in seiner Verbindung von Vision und Pragmatismus. Neo-Feminismus schafft es also, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen undgleichzeitig die Kraft kollektiver Selbstermächtigung zu betonen. Mit der Anerkennung intersektionaler Herausforderungen wird so ein Fundament gelegt, auf dem finanzielle Unabhängigkeit für alle Frauen wachsen kann.
Der Weg zur finanziellen Freiheit– wie Emilia Bolda Frauen auf dieser Grundlage unterstützt
Das Kernproblem vieler Frauen liegt tief verwurzelt in alten Denkmustern und einem gravierenden Mangel an Finanzbildung.Über Generationen hinweg wurde Frauen oft vermittelt, dass Finanzen nicht zu ihrem Verantwortungsbereich gehören – ein Glaubenssatz, der sich bis heute hartnäckig hält. Auch strukturelle Defizite spielen eine große Rolle: Weder in Schulen noch im familiären Umfeld wird das nötige Wissen über Finanzsysteme, Zinseszins oder Vermögensaufbau umfassend vermittelt. Die Folge ist eine weit verbreitete Unsicherheit im Umgang mit Geld. Viele Frauen geben mehr aus, als sie sparen, und selbst bei steigendem Einkommen bleibt oft wenig übrig, um langfristig zu investieren.
Genau hier schafft Emilia Bolda mit ihrem Coaching-Programm Investiere.Dich.Frei die nötige Abhilfe – und geht dabei weit über bloße Wissensvermittlung hinaus: Sie legt besonderen Wert darauf, dass ihre Teilnehmerinnen die Börse als Chance und nicht als Risiko wahrnehmen. Ihr Programm ist darauf ausgelegt, Frauen Schritt für Schritt in die Welt der Finanzen einzuführen – beginnend mit einer detaillierten Analyse der eigenen finanziellen Situation. Von diesem Punkt aus entwickeln die Teilnehmerinnen eine klare Vorstellung davon, wie viel sie monatlich investieren können. In weiteren Modulen lernen sie, Unternehmen zu bewerten, Strategien zu entwickeln und Portfolios zu managen.
"Die Börse kann im übertragenen Sinne zur besten Shopping-Plattform werden, wenn man weiß, wie man sie nutzt", verrät Emilia Bolda. Ihr sechsmonatiges Coaching-Programm kombiniert hierzu praxisnahe Finanzbildung mit gezielter Mindset-Arbeit. Wöchentliche Coaching-Sessions helfen dabei, alte Glaubenssätze zu überwinden und die für maximale Unabhängigkeit notwendige Denkweise zu stärken. Dabeiist es wichtig, zu verstehen, dass ein lückenhaftes Bildungssystem und eine fehlerhafte Familienpolitik diese Verantwortung nicht übernehmen können. Der Ansatz von Investiere.Dich.Frei zeigt hingegen immer wieder, dass finanzielle Freiheit keine utopische Vision ist, sondern eine Frage derrichtigen Strategie und des persönlichen Engagements. Auf dieser Basis begleitet Emilia Bolda Frauen jeden Alters auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten Zukunft – ein Weg, der nicht nur individuell, sondern auch gesellschaftlich von großer Bedeutung ist.
Sie wollen sich ebenfalls von den Ketten veralteter Glaubenssätze lösen und finanziell unabhängig werden? Dann melden Sie sich jetzt bei Emilia Bolda (https://investieredichfrei.de/) und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch!
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Vertreten durch: Emilia und Christian Bolda
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Datum: 19.12.2024 - 15:02 Uhr
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