Frohes Fest: So starten Autobesitzer entspannt in die Ferien
(IINews) - Der Weg in den Weihnachtsurlaub ist nicht frei von Risiken: Viel Verkehr und kaltes Wetter, dazu die Gefahr von Autopannen. Ursache Nummer eins dafür ist laut ADAC eine leere Starterbatterie. Wie Autobesitzer dem Problem vorbeugen können und trotz der Reisestrapazen ein fröhliches Weihnachtsfest erleben.
Bevor es besinnlich wird, kann es brenzlich werden, denn kurz vor Weihnachten schwappt die große Reisewelle durchs Land. Mehr als 400 Kilometer legen die Deutschen im Schnitt zurück, um das Weihnachtsfest bei ihren Familien feiern zu können. Für Treibstoff, Zugticket oder gar den Flieger zahlen sie dabei durchschnittlich 357 Euro. Zwei Monate Zeit nehmen sie sich für ihre Planungen,um dann ein paar schöne Tage erleben zu können.
Die meisten Menschen sind dabei mit dem Auto unterwegs. Rund zwei Drittel der Deutschen begeben sich fürs Fest auf die Straßen. Driving home for christmas. Ganz so besinnlich, wie von Chris Rea besungen, geht es dabei natürlich selten zu. Für das Wochenende vor Heiligabend erwartet der ADAC ein hohes Verkehrsaufkommen auf den deutschen Autobahnen. „Viele Autofahrende brechen bereitsam Freitagnachmittag (20. Dezember) nach Schulschluss oder am Samstag, 21. Dezember, in den Urlaub auf“, heißt es vom ADAC. Es drohen also Staus – aber auch schlechtes Wetter oder unangenehme Überraschungen wie eine Autopanne können zur Herausforderung werden. Doch es gibt ein paar einfache Tipps, um all dem vorzubeugen.
Freie Fahrt an den Feiertagen
Um das ganz große Verkehrsaufkommen zu vermeiden, hilft es, antizyklisch zu fahren. „Die Datenanalyse der vergangenen Jahre zeigt: An Heiligabend und am ersten Weihnachtsfeiertag sind weniger Menschen auf den Fernstraßen unterwegs“, schreibt der ADAC. Auch am zweiten Weihnachtstag, Donnerstag, 26.Dezember, schätzt der Club die Staugefahr – trotz des Rückreiseverkehrs – als moderat ein.
Neben dem Verkehrsfunk sollten Autofahrer auch den Wetterbericht im Blick behalten. Gerade im Winter hält Petrus gern die eine oder andere Überraschung bereit – von dichtem Nebel über Schnee bis zu gefrierender Nässe. Da hilft es, das Auto für die kalten Monate zu rüsten. Das bedeutet unter anderem: Winterreifen aufzuziehen, Frostschutz einzufüllen und je nachdem, wo die Reise hingeht, Schneeketten einzupacken.
Starterbatterie weniger leistungsfähig, aber mehr gefordert
Je kälter die Temperaturen, desto größer ist auch die Gefahr einer Panne. Ursache Nummer eins laut ADAC: Eine leere Starterbatterie. Diese ist in der Kälte besonderen Belastungen ausgesetzt. Dadurch verliert der Akku an Power. Bei minus zehn Grad büßen Stromspeicher rund ein Drittel der Leistung ein. Bei minus zwanzig Grad ist es sogar die Hälfte. Zudem wird der Batterie mehr abverlangt, weil das Motoröl zähflüssiger wird. Bei minus zwanzig Grad verdoppelt sich so der Stromverbrauch beim Start.
Es ist deshalb gerade im Winter besonders wichtig, den Zustand der Batterie immer im Auge zu behalten. Das betrifft zum einen die Pflege: Durch feuchten Schmutz fließen sogenannte Kriechströme. Sie sorgen dafür, dass sich die Autobatterie auf Dauer entlädt. Deshalb sollte regelmäßig gecheckt werden, ob Kontakte und Anschlüsse sauber sind.
Powerbank für unterwegs
Zum anderen sollte die Spannung regelmäßig kontrolliert und die Batterie entsprechend an ein Ladegerät angeschlossen werden. Der schwedische Hersteller CTEK hält dafür die passenden Produkte bereit. Das CS FREE ist nur ein Beispiel. Die Vier-in-eins-Lösung ist Batterieladegerät, Wartungsladegerät und Powerbank zum Laden von Mobilgeräten in einem. Noch dazu verfügt es über eine Booster-Funktion. Mit dieser macht es entladene Motorräder, Autos, Allradfahrzeuge oder Boote in nur 15 Minuten wieder startklar – und das ohne die Batterie oder die angeschlossene Fahrzeugelektronik zu beschädigen.
Mit 900 Gramm Gewicht ist das CS FREE nicht viel schwerer als eine handelsübliche Powerbank. Noch dazu lässt es sich nicht nur am Stromnetz, sondern auch über ein Solarpanel laden und hält die Spannung für etwa ein Jahr. Damit ist das Ladegerät ein idealer Reisebegleiter – nicht nur auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub.
1) Driving Home for Christmas– die festlichen Anstrengungen der Deutschen:
https://markteinblicke.de/69694/2019/12/driving-home-for-christmas-die-festlichen-anstrengungen-der-deutschen/
2) Weihnachtsferien 2024: Fast alle Bundesländer starten gleichzeitig in die Ferien:
https://www.adac.de/news/reise-weihnachten-ferien/
Über CTEK
CTEK wurde in Dalarna, Schweden, gegründet und ist die weltweit führende Marke für Batterieladelösungen, insbesondere für das Laden von Fahrzeugen.
CTEK bietet ein breites Produktsortiment von innovativen 12-V-und 24-V-Batterieladegeräten bis hin zu Ladelösungen für moderne Elektrofahrzeuge an. Die E-Mobilitätslösungen von CTEK reichen von einzelnen EV-Ladegeräten bis hin zu größeren Unternehmens- und kommerziellen Installationen mit mehreren Ladestationen, die einen Lastausgleich erfordern und sich nahtlos inÜberwachungs- und Zahlungseinrichtungen integrieren lassen.
CTEKs Unternehmenskultur basiert auf einer Leidenschaft für Innovation und einem umfangreichen Engagement, denÜbergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität durch die Einhaltung branchenführender ESG-Standards zu unterstützen.
Mehr Informationen zu CTEK unter: www.ctek.com/de/
Bilddatenbank: mediabank.ctek.com/point/en/ctekgbc/component/default/3536
fischerAppelt
Jana Kröger
ctek-team(at)fischerappelt.de
Datum: 10.12.2024 - 09:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Automobilindustrie
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