Hochwertige Schularchitektur für zeitgemäße Bildung
Mit der ALHO Modulbauweise moderne Schulen effizient und schnell planen und bauen
(IINews) - Über den Zustand deutscher Schulen wird seit Jahren diskutiert und berichtet. Viele sind stark sanierungsbedürftig, zu klein für die steigenden Schülerzahlen und für moderne Lehr- und Lernkonzepte nicht geeignet. Kommunale Entscheider und Pädagogen aber sind sich einig: Gute Bildung ist nur in hochwertiger Architektur möglich. Lehrer und Schüler müssen sich in ihrer Lernumgebung wohlfühlen und sich entfalten können. Mehr als das: Die Schularchitektur selbst übernimmt einen wichtigen Bildungsauftrag. Längst ist „Der Raum als „dritter Pädagoge“ zu einem geflügelten Begriff geworden. Denn neben der Gesellschaft und den Lehrern, soll nicht zuletzt gute Schularchitektur Schülerinnen und Schüler darauf vorbereiten, mündige Erwachsene zu werden, die allen Herausforderungen einer nicht vorhersehbaren Zukunft bestmöglich gewachsen sind.
Wie aber muss ein modernes Schulsystem, muss gute Schularchitektur aussehen, um diesen Bildungsanspruch einlösen zu können? Um die wichtigsten Schwerpunkte zu erkennen, hilft es, einen Blick zurückzuwerfen. Seit Jahrtausenden denken Menschen darüber nach, wie gute Bildung funktioniert. So haben einige Einsichten zeitlosen Wert: Bereits der griechische Philosoph Sokrates (geb. 469 v. Chr.) merkte an, wie wichtig es für junge Menschen ist, sich in „intensiven Gesprächen kritisch mit sich selbst und der Welt auseinander zu setzen“. Auch der Gelehrte Wilhelm von Humboldt (1767–1835) sprach sich für „Persönlichkeitsentfaltung“ im Bildungswesen aus, während der amerikanische Pädagoge John Dewey, (1859 –1952) darüber aufklärte, wie wichtig es ist, sich bereits in jungen Jahren ‚in Partizipation und Demokratie‘ zu üben“ – auch und vor allem in der Schule. Genau da setzen moderne Schulkonzepte heute wieder an.
Cluster-Schulen führen zum offenen Lernen
Bis vor kurzem sah Unterricht noch weitestgehend so aus: Die Lehrkraft steht vorne und erklärt, die Schülerinnen und Schüler hören zu und schreiben mit. Auf dieses Konzept sind die meisten Bestandsschulen – zumindest architektonisch – ausgerichtet: Entlang langer Flure reiht sich ein Klassenzimmer ans nächste, vorne ist die Tafel oder das Whiteboard. Außerdem gibt es noch eine Pausenfläche oder Aula und eine Turnhalle auf dem Schulgelände.
Auch wenn der klassische vortragende Unterricht immer noch eine wichtige Säule der didaktischen Palette bildet, haben sich die Lehr- und Lernmethoden heute grundlegend geändert. Moderne pädagogische Schulkonzepte flankieren den Frontalunterricht mit eigenständigem, problemlösendem Lernen in der Gruppe oder als Einzelarbeit. Sie fordern Flexibilität innerhalb einer neuen Schularchitektur, die dafür den Rahmen bildet.
Die Organisationsform, die sich für moderne Lernansätze als besonders effizient herauskristallisiert hat und neue Lernvielfalt möglich machen soll, ist die sogenannte „Cluster-Schule“. Bei Cluster-Schulen werden die Lern- und Unterrichtsräume sowie Differenzierungs-, Aufenthalts- und Erholungsbereiche in sogenannte Cluster (Verbund/Gruppierung) zusammengelegt. So können eigenständigen Unterrichts- und Aufenthaltsbereichen für mehrere Klassen einer Jahrgangsstufe oder für jahrgangsübergreifende Lerngruppen dezentral angeordnet werden – wobei die Räumlichkeiten immer in der Lage sind, auch zukünftige Veränderungen mitzutragen.
Mittlerweile sind deutschlandweit verschiedenste Schulen nach diesem Prinzip gestaltet worden und bieten ausreichende Erfahrungswerte.
Auch ALHO möchte mit dem Bau moderner Cluster-Schulen neue Gestaltungsfreiräume in der Schularchitektur eröffnen und hat sich als kompetenten Architekturpartner das Planungsbüro futur.drei mit ins Boot geholt.
Die ersten Projekte wurden im Rahmen der Dortmunder Schulbau-Initiative bereits realisiert.
„Dortmund ist eine stark wachsende Stadt: Laut einer Berechnung des Statistikamts rechnen wir bis 2035 mit rund 35.000 zusätzlichen Einwohnern und mit rund 1.000 neuen Schülern pro Jahr“, rechnet Andreas Grosse-Holz, Architekt und Fachbereichsleiter der Städtischen Immobilienwirtschaft, vor. „Das bedeutet, dass wir jährlich neben dem nötigen Schulgebäudesanierungen und -erweiterungen mindestens eine weiterführende Schule bzw. zukunftsfähige Bildungsinfrastrukturen komplett neu bauen müssen, um den Bedarf zu decken und Bildungsgerechtigkeit in unsererStadt zu schaffen.“
Dortmund hat aus diesem Grund schon frühzeitig ein umfangreiches Schulbaukonzept, den sogenannten „Dortmunder Weg“, erarbeitet, der auf mehreren Ansätzen beruht:
1. Zunächst wurde der Schulraum-Bedarf in Dortmund sowie mögliche Lösungen dafür ermittelt. 2. In der darauffolgenden Schulbauleitlinie wurden dann Raumprogramme und Standards für die Planung und Umsetzung von städtischen Schulbauvorhaben festgelegt, um in der Phase der BedarfsermittlungZeit zu gewinnen. In Verbindung mit den Dortmunder Immobilienstandards (DIS) – das sind hohe Qualitätsstandards, die für alle Immobilien in Dortmund gelten und kontinuierlich umgesetzt und aktualisiert werden – entstand so eine Grundlage, um Schulgebäude mit einheitlichen Grundlagen schnell, rechtssicher und qualitativ hochwertig zu errichten.
3. Mit der Modulbauweise wird eine schnelle, flexible und effiziente Umsetzung der benötigten Gebäude möglich. Sie stellt somit eine wichtige Säule bei der Umsetzung des „Dortmunder Wegs“ dar.
„Wie in fast alle Kommunen in Deutschland sind Instandhaltung und Neubau von Schulbauten in den vergangenen Jahrzehnten auch in Dortmund stiefmütterlich behandelt worden“, gibt Grosse-Holz zu. Doch das ändert sich jetzt: „Lag bis vor etwa fünf Jahren das Bauvolumen der Städtischen Immobilienwirtschaft noch bei rund 50 Mio. Euro für Sanierung und Investition, liegt es heute bei rund 200 Mio. Euro. Das ist eine Vervierfachung der Leistung. Ich bin stolz, dass wir das durch verschiedenste Veränderungen und dank des großen Engagements unserer Mitarbeitenden geschafft haben“, so der Architekt. „Dass wir das mit konventionellem Bauen nicht schaffen können, liegt auf der Hand.“
Über 200 Projekte – Sanierungs-, Modernisierungs- und Umbaumaßnahmen an bestehenden Schulen aber auch mehr als 80 Schulneu- und Erweiterungsbauten – sind in den kommenden Jahren in Dortmund geplant. Davon soll ein großer Teil in Modulbauweise umgesetzt werden. Nicht von ungefähr gilt die Stadt in Nordrhein- Westfalen daher als deutsche „Modulbauhauptstadt“.
An erster Stelle punktet beim modularen Bauen der Vorteil Zeit.„Während eine konventionelle Projektentwicklung rund 5 1/4 Jahre in Anspruch nimmt, brauchen wir bei der Modulbauweise im Schnitt 2 Jahre weniger und können entsprechend mehr Projekte bewegen und umsetzen“, bestätigt Grosse-Holz.
Da die ALHO Modulbauweise auf den Prinzipien der Lean-Production und Lean-Construction basiert, werden durch stetige Prozessoptimierungen alle vorhandenen Ressourcen wie Material, Personal und Energie schon beim Produktionsprozess effizient eingesetzt und Verschwendung und Abfall auf ein Minimum reduziert. Die unter strengen Qualitätskontrollen im ALHO-Werk hergestellten Module kommen mit einem Vorfertigungsgrad von 70 bis 80 % auf die Baustelle und werden innerhalb weniger Tage montiert und anschließend ausgebaut. Bei Schul-Erweiterungen durchaus auch im laufenden Betrieb und dann ohne nennenswerte Belästigung der Schüler, Lehrer und Anwohner durch Lärm, Staub und Schmutz.
„Weil Planen, Modulherstellung und Bauen beim Modulbauer parallel ablaufen, sparen wir viel Zeit – und das bereits bei der Projektvorbereitung“, weiß Grosse-Holz: „Und nicht zuletzt ist auch der Vergabeweg schneller und effektiver. Die konventionelle Bauweise ist mit der Vergabe an einzelne Bauunternehmen in den verschiedensten Gewerken sehr aufwendig. Bei Modulbau-Projekten müssen unsere städtischen Architekten und Ingenieure nicht mehr zwingend selbst planen, sondern können vermehrt in die Projektleitung und in enger Zusammenarbeit mit den Modulbauunternehmenin die Betreuung der Baumaßnahmen gehen“, erklärt der Fachbereichsleiter. Da in der Schulbauleitlinie bereits alle Rahmenbedingungen für die jeweilige Schulart festgelegt sind und nur noch in Details an die Bedingungen der jeweiligen Schule angepasst werden müssen, ist ein wesentlich kürzerer Planungsprozess die Folge.
„Bei der Beauftragung an das Modulbauunternehmen geben wir dann nur noch eine kleine Vorentwurfsplanung mit. Das bedeutet, dass die Baumaßnahmen bereits ab Leistungsphase 2 vom Modulbauunternehmen koordiniert werden. So können wir bereits sehr früh im Projektablauf alle Optimierungskapazitäten der Modulbauweise voll ausschöpfen.“
Auch die Nachtragsquote fällt beim Modulbau wesentlich geringer aus als beim konventionellen Bauen. Kostensicherheit ist darum ein weiterer großer Vorteil der Modulbauweise, den Andreas Grosse-Holz nennt: „Weder die Koordination der einzelnen Gewerke noch deren Beaufsichtigung müssen wir beim Modulbau selbst übernehmen – das macht ALHO als Totalunternehmerin. Auch die Koordination der Ingenieure untereinander oder das Konfliktmanagement, beispielsweise mit den Handwerksbetrieben, ist allein Angelegenheit der TU. Das macht die Projektabwicklung für uns wesentlich einfacher.“
Hohe Qualitätsanforderungen stellt Dortmund auch in Sachen Bauausführung und Nachhaltigkeit: „Wir sind im Laufe der Zeit davon abgerückt, bei der Vergabe unserer Bauprojekte hauptsächlich auf den Preis zu schauen“, erklärt Andreas Grosse-Holz. „Statt früher 70% beträgt der Preis-Anteil bei der Wertung der Angebote inzwischen nur noch 50%. Außerdem betrachten wir bei der Bewertung nicht nur die reinen Investitionskosten, sondern die gesamten Bauwerks- und Bewirtschaftungskosten über den gesamten Lebenszyklus hinweg.Städtebauliche und architektonische Gestaltung und Klimaschutz-Faktoren fließen stärker ein, nachhaltige Materialien, Dach- und Fassadenbegrünung werden bevorzugt, und auch CO2 -Einsparungen, die damit möglich werden, haben einen höheren Stellenwert als früher – hier sind wirbei der Gewichtung von 10% auf 15% nach oben gegangen“, zählt der Fachbereichsleiter die Veränderungen in den vergangenen Jahren bei der Bauwerksvergabe auf.
„Unsere Stadt will bis 2035 klimaneutral sein. Das ist ein großes Ziel“, so der Architekt weiter. In Zahlen bedeutet das, dass in elf Jahren allein rund 1.600 kommunale Gebäude klimaneutral entsprechend gerüstet sein müssen – private und privatwirtschaftliche Gebäude noch gar nicht mit eingerechnet. „Insofern ist die angestrebte Klimaneutralität eine riesige gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der die Stadt als Vorreiterin vorangehen muss“, ist Grosse-Holz überzeugt. „Alles, was wir jetzt neu bauen, muss top sein – auch und vor allem inSachen Klimaschutz. Die Schulen mit ALHO gehören dazu.“
Denn auch hier garantiert die Modulbauweise beste Ergebnisse, mehr noch:„Durch die Modulbauweise halten wir unsere Qualitäts-Standards nicht nur, wir haben sogar deutliche Verbesserungen erfahren – das war ein großer Lernprozess für uns“, bemerkt der Architekt.
Doch wie steht die Stadt Dortmund zum Thema: Bauen mit Stahl?
„Als öffentliche Bauherrin schreiben wir sowohl material- als auch produktneutral aus. Doch am Ende muss ein Bauwerk für uns ökonomisch und ökologisch passen und da hat die Stahlmodulbauweise durchaus Vorteile“, verrät Andreas Grosse-Holz. Holz ist für große Bauvorhaben bislang keine echte Alternative zum Stahlmodulbau, weil es in der Menge oft nicht verfügbar ist, die Bauzeit trotz Vorfertigung oft länger ausfällt und die Gebäude weniger flexibel in punkto Spannweite und Raumflexibilität sind. Zudem müssen nach den neuesten Brandschutz-Richtlinien viele Holzbauteile verkleidet werden, womit der gewünschte Effekt des sichtbaren Holzes gar nicht zum Tragen kommen kann.
Zwar ist Holz das einzige, nachwachsende und CO2 bindende Roh- und Baumaterial und gilt darum als besonders klimafreundlich. Stahl jedoch wird wegen seiner guten Eigenschaften in Bezug auf hohe Festigkeit und Widerstandsfähigkeit bei gleichzeitig optimaler Formbarkeit in fast jedem Gebäude verbaut. Die Stahlindustrie arbeitet darum kontinuierlich daran, ihre Treibhausgasemissionen ebenfalls zu reduzieren. So ist Stahl weltweit das inzwischen am meisten recycelte Material: 99% des Baustahls wird recycelt, 88% davon eingeschmolzen und zu neuem Stahl verarbeitet. Damit vermeidet Stahlrecycling jährlich Millionen Tonnen an Treibhausgasen.
Mit sogenanntem„grünen Stahl“, wie er erstmals beim Dortmunder Heisenberg-Gymnasium eingesetzt wurde, kann eine weitere CO2-Einsparung von rund 30% erreicht werden. „Wir sind sehr stolz, dass wir zusammen mit ALHO beim Heisenberg-Gymnasium Pionierarbeit in Sachen ‚Bauen mit grünem Stahl‘ leisten konnten“, freut sich Andreas Grosse-Holz.
Ein Beispiel: Erweiterung Reinoldi-Gesamtschule
Bei der Konzeption des Neubaus der Reinoldi-Gesamtschule lag der Fokus auf dem selbstgesteuerten Lernen in der Cluster-Schule. Dabei wird das pa?dagogische Prinzip„Das Kind im Blick“ in der gesamten Schule im besten Sinne auch räumlich umgesetzt: Offene, flexible Lernlandschaften bieten den Schülerinnen und Schülern Raum für kreatives Arbeiten und ermöglichen dabei vielseitige Lernformen.
Das Gebäude besticht durch klare Strukturen: Vier Etagen, je in zwei autarke Nutzungsblöcke unterteilt, sind um ein zentrales, lichtdurchflutetes Forum als Herz des Hauses angeordnet. Dank der Lichthöfe und zahlreicher Fensterflächen ist eine helle und freundliche Atmosphäre bereits beim Betreten des Gebäudes erfahrbar.
Das flexibel konzipierte Erdgeschoss eignet sich sowohl für den Unterricht als auch für Ganztagsangebote und beherbergt Sprachförderräume, eine Musikübungsstätte, die Bibliothek und ein Schülercafé. Trotz der zentralen Lage sind ausreichend Rückzugsorte für konzentriertes Arbeiten vorhanden, ebenso Räume für die Schülerfirma und das Bu?ro „Zukunftspakt“.
Die Bu?ros der Schulverwaltung sind als Besprechungs- und Beratungsra?ume vielfa?ltig nutzbar. Dem pa?dagogischen Team und dem Schulpersonal stehen Aufenthaltsra?ume inklusive Teeku?chen, verschiedene Lagerra?ume sowie weitere funktionale Ra?umlichkeiten auf der Etage zur Verfu?gung. Obwohl auch diese Zonen schnell und gut erreichbar sind, weisen sie doch einen gewissen Abstand zum Forum auf, damit das konzentrierte Arbeiten dort nicht gestört wird.
Die Cluster-Anordnung der Unterrichtsra?ume in den Obergeschossen wird den diversen pa?dagogischen Anspru?chen der Schule gerecht. So ko?nnen Instruktionsphasen im Klassenverband der Unterrichtsra?ume stattfinden oder die Schu?lerinnen und Schüler arbeiten allein bzw. in unterschiedlichen Gruppengro?ßen oder klassenu?bergreifend. Die Cluster-Mitte kann fu?r diese Arbeits- und Lernphasen ebenfalls genutzt werden. Durch die ra?umliche Anordnung ko?nnen die Kinder und Jugendlichen auch cluster-übergreifend von „Peer-Learning“ oder „Deeper-Learning“ im Schulalltag profitieren. Die individuellen Lernerfahrungen sowie auch die Fa?higkeit mit und in der Gemeinschaft zu lernen, werden durch das hier konzipierte Raumgefu?ge gefo?rdert, so dass dem progressiven Leitbild des Kollegiums der Reinoldi-Gesamtschule voll Rechnung getragen wird. Team-Stationen unterstu?tzen mit Nähe und Transparenz den Beziehungsaufbau zwischen Lernenden und Lehrenden: Die gewu?nschte enge pa?dagogische Beziehung wird verankert und die Identifikation mit der Schule vertieft.
Um besonders flexibel auf verschiedene Lernsituationen, Gruppengro?ßen und Bedu?rfnisse einzugehen, können je Cluster zwei Klassenra?ume mithilfe von Faltwänden zusammengelegt werden. Insgesamt vier unterschiedlich große Differenzierungsra?ume stehen fu?r das selbstgesteuerte Lernen bereit.
Das spannungsvolle Fassadenbild mit zahlreichen Fensterfla?chen und der offenen Gestaltung macht die verschiedenen Nutzungsarten der Innenra?ume auch von außen gut ablesbar. Gru?nfla?chen, die sich u?ber die gesamte Holzfassade erstrecken, lockern die Fläche auf. Das Dach wird als „fu?nfte Fassade“ mit einbezogen: Photovoltaikanlagen, Technikflächen, das Grün und die Lichtho?fe schaffen eine anregende, begehbare Dachlandschaft inder die Schülerschaft mit der Natur in Kontakt kommen und durch die erneuerbaren Energien gleichzeitig Technik direkt erfahren kann.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Seitüber 50 Jahren produziert ALHO modulare Gebäude als nachhaltige Alternative zu konventionell errichteten Gebäuden. Das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Morsbach gehört mit europaweitüber 1.100 Mitarbeitern zu den Marktführern der Branche.
ALHO baut anders: zuverlässig, modern und innovativ. Die Gebäude werden in modernen Fertigungshallen witterungsunabhängig als montagefertige Raummodule produziert und auf der Baustelle sauber und leise zusammengefügt. Dadurch verkürzt sich die Bauzeit um rund 70% im Vergleich zu konventionellen Bauweisen und die Lieferung zum Fixtermin ist garantiert.
Durch die zertifizierte industrielle Werksfertigungüberzeugen ALHO Gebäude mit einem gleichbleibend hohen Qualitätsstandard. Festpreisgarantie und geringe Life Cycle Costs geben Investitionssicherheit. So entstehen individuell geplante, hochwertige Gebäude wie Schulen, Kindergärten, Büro- und Verwaltungsgebäude, Gesundheitsimmobilien oder Wohngebäude.
Und sollte sich der Bedarf einmaländern, erlaubt die freitragende Stahlskelettstruktur der Modulgebäude mit ihren nichttragenden Wänden das problemlose Anbauen, Aufstocken, Rückbauen und Umnutzen.
So profitieren Sie von der Modulbauweise
•70 % kürzere Bauzeit und Terminsicherheit durch witterungsunabhängige Produktion
•Planungs- und Investitionssicherheit durch Festpreisgarantie
•Geringe Life Cycle Costs durch integrale Planung und nachhaltige Bauweise
•Kontrollierte Qualität durch zertifizierte Werksfertigung
•Saubere und leise Baustelle durch hohen Vorfertigungsgrad
•Hohe Flexibilität durch freitragende Stahlskelettstruktur mit nichttragenden Wänden
Fixe Kosten. Fixe Termine. Fix fertig. ALHO.
Datum: 05.12.2024 - 07:31 Uhr
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