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Die Arthrose-Lüge - Experte verrät, wie die Krankheit gestoppt werden kann

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(ots) - Schmerzende Gelenke, steife Bewegungen und die Aussicht auf Operationen. Für viele Menschen mit Arthrose scheint das der einzige Weg zu sein. Dabei gibt es eine Alternative, die kaum beachtet wird.

"Mit der richtigen Strategie kann man die Krankheit in den Griff bekommen, bis hin zur Ausheilung", erklärt Dr. Wolfgang Feil, Experte für Arthrose und Spiegel-Bestsellerautor. Er betont, dass Ernährung und gezielte Bewegung eine Schlüsselrolle spielen. Hier verrät er, wie Patienten ihre Arthrose in den Griff bekommen können - ohne den Gang zum OP-Tisch.

Arthrose und ihre Ursachen

In Deutschland ist Arthrose weit verbreitet. Etwa 27 Prozent der Frauen und 18 Prozent der Männer leiden hierzulande unter dieser degenerativen Gelenkerkrankung. Vor allem in der Altersgruppe über 65 Jahren gehört sie zu den häufigsten altersbedingten Erkrankungen und befällt in dieser Kohorte über die Hälfte der Frauen und mehr als ein Drittel der Männer.

Arthrose entsteht aus ganz unterschiedlichen Gründen. Zu den gängigsten Auslösern, vor allem der Kniearthrose, zählt Übergewicht. Daneben entsteht die Gelenkerkrankung durch übermäßige oder einseitige Belastungen der Gelenke oder Entzündungen. Auch genetische Faktoren beeinflussen das Risiko, an Arthrose zu erkranken.

Gängige Mythen zum Thema Arthrose

Oftmals sind Patienten der Auffassung, dass der Knorpel, der abgebaut wurde, unwiederbringlich verloren gegangen ist. Diese Behauptung ist jedoch längst widerlegt, denn zahlreiche Studien haben gezeigt, dass es möglich ist, mit der richtigen Therapie für mehr als 80 Prozent der unter Arthrose leidenden Menschen eine bedeutsame Linderung oder Heilung der Erkrankung zu erwirken.

Dieses Ziel kann durch eine Behandlung erreicht werden, die auf den Erkenntnissen von Dr. Feil basiert und sich aus vier ineinandergreifenden Bausteinen zusammensetzt. Eine zentrale Rolle spielt die Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln, die dazu beiträgt, Entzündungsprozesse im Körper zu reduzieren und die Gelenkgesundheit zu fördern. Gleichzeitig ist gezielte, gelenkschonende Bewegung essenziell, um die Muskulatur zu stärken und die Gelenke beweglich zu halten. Hinzu kommt die gezielte Versorgung mit knorpelaufbauenden Nährstoffen, die den Wiederaufbau und die Regeneration des Knorpelgewebes unterstützt. Schließlich spielt auch die Psyche eine entscheidende Rolle: Stressreduktion und Entspannung sind unverzichtbar, da psychischer Stress Entzündungen und Knorpelabbau begünstigt. Mit Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen lassen sich diese negativen Einflüsse effektiv minimieren. In ihrer Gesamtheit und im Zusammenspiel entfalten diese vier Bausteine ihre Wirkung und helfen Patienten, ihre Mobilität zu verbessern und ihre frühere Stärke zurückzugewinnen.





Alternativen zur Operation und warum sie doch oftmals vernachlässigt werden

Die vier Bausteine sind eine erfolgversprechende Methode, mit der sich die degenerative Gelenkerkrankung gut behandeln lässt. Dieses Vorgehen sorgt dafür, dass bestimmte Immunzellen in der Gelenkinnenmembran umprogrammiert werden. Dies regt heilende Prozesse im Gelenk an, führt zur Abgabe von entzündungssenkenden sowie knorpelaufbauenden Botenstoffen und fördert die Regeneration des Knorpels. In Folgeführt das wiederum dazu, dass sich die Arthrose zurückzieht und heilen kann.

Trotz der vielversprechenden Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien und aus der Praxis wird dieser ganzheitliche Ansatz zur Arthrosebehandlung bisher von zu wenigenÄrzten genutzt. Stattdessen raten viele Mediziner weiterhin eher zu operativen Eingriffen, die oft als unkomplizierter und wirtschaftlich lukrativer gelten als nicht-invasive Therapieansätze. Ein weiterer Grund für die Zurückhaltung könnte darin liegen, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über alternative Heilungsmethoden bei Arthrose noch nicht weit genug verbreitet sind. Erst im August 2024 veröffentlichte Dr. Wolfgang Feil einen umfassenden Fachartikel in der Sportärztezeitung, in dem er die Erfolge und Grundlagen dieser Methode detailliert darstellt. Die positiven Ergebnisse und die steigende Zufriedenheit der Patienten zeigen jedoch deutlich das Potenzial dieses Ansatzes, die Arthrosetherapie nachhaltig zu verändern.

Ernährung, Bewegung und Nährstoffe für mehr Wohlbefinden

Die Grundlage der entzündungssenkenden Ernährung bilden vor allem Gemüse, Salat, Olivenöl sowie Kräuter und Gewürze. Auf Zucker, Nudeln oder Sonnenblumenöl sollte hingegen verzichtet werden. Bei der Bewegung liegt der Fokus auf gelenkschonenden Aktivitäten wie langsamen Spaziergängen, Radfahrenoder spezielles Krafttraining. Wertvolle Nährstoffe umfassen unter anderem Ackerschachtelhalm-, Brennnessel- und Hagebuttenextrakt, Kollagen, Vitamin C und D sowie Omega-3-Fettsäuren, um nur einige zu nennen. Zusammen bilden sie eine effektive Lösung zur Bekämpfung der Arthrose.

Über Wolfgang Feil:

Dr. Wolfgang Feil ist Biologe, Sportwissenschaftler und der Verfasser des SPIEGEL-Bestsellers"Arthrose endlich heilen (https://www.dr-feil.com/gu-arthrose)". Er veröffentlichte in der Sportärztezeitung im August 2024 einen bahnbrechenden Artikel, in dem er studienbasiert aufzeigte, dass Arthrose entgegen der bisherigen Annahmen sehr wohl heilbar ist. MRT gesicherte Fallbeispiele, die Arthrose mit seiner Strategie überwinden konnten, bestätigten seine neuen Erkenntnisse. Dabei basiert seine Strategie zur Heilung auf vier elementaren Bausteinen der Gesundheit: entzündungssenkende Ernährung, Bewegung mit doppelter Gelenkaktivierung, Aktivierung der Selbstheilungskräfte und Nährstoffe. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.dr-feil.com/

Pressekontakt:

Forschungsgruppe Dr. Feil
Dr. Wolfgang Feil
Rua do Balancal 14
9060-414 Funchal
E-Mail: info(at)dr-feil.com
Website: https://www.dr-feil.com/


Original-Content von: Forschungsgruppe Dr. Feil,übermittelt durch news aktuell


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Gesundheit & Medizin



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