Alice Weidel: Migrationskrise macht Frauen zu Freiwild
(ots) - Mehr als 52.000 Frauen und Mädchen wurden dem BKA zufolge 2023 in Deutschland Opfer von Sexualstraftaten wie Vergewaltigung. 360 Frauen wurden getötet. AfD-Bundessprecherin Alice Weidel kommentiert wie folgt:
"Die erschreckenden Dimensionen und der hohe Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Sexualdelikten gegen Frauen sind ein Alarmsignal. Seit die Union 2015 die Tore vor allem für Männer aus archaisch und frauenfeindlich geprägten Gesellschaften geöffnet hat, sind Frauen zu Freiwild geworden.
Eine AfD-Anfrage hat zutage gebracht, dass in den vergangenen zehn Jahren mindestens 6.897 Menschen in Deutschland zum Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurden. Allein in Berlin kam es im vergangenen Jahr zu 111 derartigen Verbrechen. Fast die Hälfte der Täter, nämlich 48 Prozent, sind Ausländer, während der Ausländeranteil in Deutschland bei 16,4Prozent liegt.
So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Migrationswende, um Frauen besser vor geschlechtsspezifischen Angriffen zu schützen."
Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle
Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
Telefon: 030 - 220 23 710
E-Mail: presse(at)afd.de
Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 20.11.2024 - 17:19 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2135948
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Dieser Fachartikel wurde bisher 12 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Alice Weidel: Migrationskrise macht Frauen zu Freiwild"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
AfD - Alternative für Deutschland (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).