Fehlende Pflegeplätze: Andreas Peter von Peter Immobilien klärt auf, wie Investitionen in Pflegeimmobilien den Notstand lindern und stabile Renditen bieten
(ots) - Der Bedarf an Pflegeplätzen in Deutschland wächst rasant, bis 2060 könnten über 6,72 Millionen Menschen darauf angewiesen sein. Gleichzeitig schrecken hohe Baukosten und bürokratische Hürden viele Bauträger ab. Immobilien-Experte Andreas Peter von Peter Immobilien betont, dass Investitionen in Pflegeheime nicht nur zur Lösung dieses Problems beitragen, sondern auch stabile Renditen bieten. Dank seiner Zusammenarbeit mit renommierten Bauträgern hat er Zugriff auf ein umfassendes Portfolio exklusiver Objekte. Warum sich Pflegeeinrichtungen als Kapitalanlage lohnen, erfahren Sie hier.
Die Deutschen werden immerälter: Schon jetzt stellen über 60-Jährige vielerorts die größte Bevölkerungsschicht dar - und in Zukunft werden es noch mehr werden. Diese Entwicklung bringt nicht nur die Pflege- und Rentenversicherungen, sondern auch die Kapazitäten der Pflegeeinrichtungen an ihre Grenzen. Neue Heime werden jedoch kaum gebaut - aber warum?"Ein Pflegeheim zu bauen und zu betreiben, ist mit einem nicht unerheblichen Verwaltungs- und Kostenaufwand verbunden - vom richtigen Grundstück und den Verhandlungen mit der Stadt bis zur Wahl des Betreibers. Viele Bauträger trauen sich daher nicht an solche Projekte heran", erklärt Immobilien-Experte Andreas Peter von Peter Immobilien.
"Die Lage ist jedoch kritisch: Bis 2030 könnten in Deutschland rund 300.000 Pflegeplätze fehlen - Tendenz weiterhin steigend. Jedoch kann jeder zur Lösung des Problems beitragen", so der Experte weiter."Um die hohen Baukosten zu stemmen, suchen einige Bauträger bereits nach Investoren für den Bau von Pflegeheimen. Wer sich jetzt einkauft, trägt nicht nur zur Entlastung der Versorgungssituation bei, sondern sichert sich auch eine äußerst stabile und renditestarke Kapitalanlage."Mit Peter Immobilien ist Andreas Peter selbst in diesem Geschäft tätig und arbeitet mit renommierten und erfahrenen Bauträgern zusammen, um Anlegern den Zugang zu solchen Investments zu ermöglichen. Im Folgenden hat er zusammengefasst, wie die Lage aktuell steht und welche Chancen eine Investition in Pflegeheime bietet.
Die Uhr tickt: 1,8 Millionen zusätzliche Pflegebedürftige bis 2060
Neue Heime werden dringend benötigt: Unter Annahme konstanter Pflegequoten und aktueller Hochrechnungen zur demografischen Entwicklung geht das Statistische Bundesamt davon aus, dass bis 2060 über 6,72 Millionen Menschen einen Pflegeplatz benötigen. Dies entspräche einer Steigerung von fast 1,8 Millionen gegenüberden 4,96 Millionen Pflegebedürftigen, die im Jahr 2021 gezählt wurden.
Indes stellt der Gesetzgeber immer höhere Anforderungen an die Betreiber von Einrichtungen. Insbesondere die Dokumentationspflichten für Pflegekräfte und Heimbetreiber haben in den letzten Jahren ein enormes Ausmaß erreicht. So verbringen viele Pflegekräfte die Hälfte ihrer Arbeitszeit nicht mit der Pflege von Patienten, sondern damit, ihre Pflegehandlungen kleinschrittig und rechtssicher zu dokumentieren. Die Heime hingegen werden immer älter - es besteht also das Risiko, dass sich die Versorgungslücke in Zukunft noch weiter auftun wird, wenn renovierungsbedürftige oder baufällige Heime vom Netz gehen.
Neue Heime unerwünscht? Warum sich gerade die Kommunen oft quer stellen
Um die Versorgungslücke zu schließen, müssten theoretisch hunderte neue Pflegeheime gebaut werden. In der Realität gestaltet sich das allerdings schwierig. Ein Pflegeheim, das nach neuestem Stand der Technik und unter Beachtung aller behördlichen Vorschriften errichtet wird, kostet den Bauträger schnell einen zweistelligen Millionenbetrag - im Durchschnitt etwa 15 Millionen Euro. Der ideale Standort muss also für den Bau eines Heims geeignet sein und in einer Region liegen, in der genug Bedarf zu erwarten ist, damit sich die Investition für den Träger rentiert.
Passende Standorte sind daher für viele Bauträger nur schwer zugänglich - zumal auch Städte, Dörfer und Landkreise nicht selten gegen den Bau neuer Heime sind. Diese, so das Argument der Kommunen, würden nämlich die kommunalen Sozialkassen zu sehr belasten. Es sind also oftmals zusätzliche Verhandlungen erforderlich, bevor der Bau beginnen kann. Selbst wenn diese Hürde überwunden ist, wird jedoch noch ein Betreiber benötigt, der dafür sorgt, dass das Heim läuft und Rendite abwirft.
Entlastung und sichere Renditen durch private Pflege-Investments
Dennoch kann sich die Investition in Pflegeheime oder Pflege-Apartments sich für Anleger schon bei kleinen Beträgen lohnen. Da aufgrund der demografischen Entwicklung ein ständig wachsender Bedarf besteht, können sich Investoren auf eine Geldanlage einstellen, die dauerhaft jeden Monat pünktlich Mieteinnahmen abwirft. Derzeit ist bei einer Investition in den Bau neuer Pflegekapazitäten mit einer Rendite von etwa 3,7 Prozent per annum zu rechnen, während für den individuellen Investor kaum Betriebs- und Nebenkosten anfallen.
Voraussetzung für ein sicheres Investment ist natürlich, dass das Projekt Hand und Fuß hat. Ein erfahrener Bauträger und Expertise in der Mikro- und Makro-Analyse potenzieller Standorte sind dafür absolut unverzichtbar. Beispielsweise arbeitet Peter Immobilien mit einem namhaften Bauträger zusammen, der in den letzten 20 Jahren über 50 Projekte realisiert hat und über eine eigene Betreibergesellschaft für Pflegeheime verfügt. Durch diese Zusammenarbeit können Investoren schon ab einer Anlagesumme von etwa 60.000 Euro in ein solches Bauprojekt einsteigen und lange Zeit von bequemen und sicheren Renditen profitieren.
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