InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Die Weltsynode gibt auch Anlass zu neuer Hoffnung

ID: 2133318

(ots) - Trotz alledem gibt die Weltsynode auch Anlass zu neuer Hoffnung. Zwar ist kaum noch zu erwarten, dass es in der Amtszeit von Franziskus etwa Diakoninnen geben wird. Allerdings lässt der Papst die Tür dazu für seine Nachfolger einen Spalt weit offen. Wie so oft bleibt Franziskus uneindeutig. Viel wichtiger ist aber, dass er neue Wege des innerkirchlichen Dialogs geschaffen hat. Nach Franziskus dürfte kaum noch ein Papst begründen können, warum zentrale Entscheidungen zur Zukunft der katholischen Kirche ohne Einbeziehung von Laien und insbesondere von Frauen fallen sollen. Die Basis hat eine Stimme bekommen. Jetzt muss sich nur noch jemand finden, der ihr auch Gehör schenkt.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik(at)straubinger-tagblatt.de


Original-Content von: Straubinger Tagblatt,übermittelt durch news aktuell




Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Sparkurs und weniger Erlöse bei Mercedes-Benz SpitzenkandidatÖzdemir: Schwäbisches Käpsele / Kommentar von Thomas Fricker
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.10.2024 - 19:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2133318
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: ots
Stadt:

Straubing



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Dieser Fachartikel wurde bisher 199 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Die Weltsynode gibt auch Anlass zu neuer Hoffnung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Straubinger Tagblatt (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Es gibt berechtigte Zweifel an Jens Spahn ...

Als früherer Gesundheitsminister der Regierung von Angela Merkel steht er kaum für einen Neuanfang. Zumal er als Gesundheitsminister nicht nur viel zur Spaltung der Gesellschaft in der Corona-Pandemie beigetragen hat, sondern auch seine sonstige Bi ...

Verantwortung für das Allgemeinwohl ist zu begrüßen ...

Es ist deshalb zu begrüßen, dass es nun gemeinsame Anstrengungen und ein abgestimmtes Vorgehen gibt, um das Pandemie-Risiko zu senken, im Ernstfall koordiniert zu reagieren und Material, Technologie und wissenschaftliche Erkenntnisse zu teilen. Mag ...

Der Klimawandel muss kein Schicksal sein ...

Der Europäische Klimabericht für 2024 zeigt nun deutlich, dass sich ausgerechnet unser Kontinent am schnellsten erwärmt. Was wir in den vergangenen Jahren erlebten, ist darum der Vorgeschmack auf das, was kommt."Normal"wird seltener, ext ...

Alle Meldungen von Straubinger Tagblatt



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.264
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 235


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.