DÖRING: Proteste auf dem Weltverkehrsforum sind unangebracht
DÖRING: Proteste auf dem Weltverkehrsforum sind unangebracht
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BERLIN. Zu den Protesten der "Allianz pro Schiene" und der Gewerkschaft Transnet gegen die Ausstellung eines 60-Tonnen-LKWs auf dem Weltverkehrsforum in Leipzig erklärt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Patrick DÖRING:
Der Koalitionsvertrag ist eindeutig: In Deutschland wird es keine 60-Tonnen-LKW geben. Daran halten wir unverändert fest. Der Protest einiger interessierter Verbände gegen die Ausstellung eines 60-Tonners auf dem Weltverkehrsforum ist aber provinziell und scheinheilig. In Leipzig geht es um verkehrspolitische Probleme der ganzen Welt - die Herausforderungen und Lösungen für Australien und Schweden können dabei naturgemäß anders aussehen als für Deutschland. Deutschland ist nicht der alleinige Maßstab für die Welt. Es wäre deshalb falsch, bestimmte Technologien und Innovationen grundsätzlich abzulehnen, nur weil wir sie in Deutschland nicht nutzen werden. Mit dieser ideologischen Sicht auf die Dinge, die alles allein auf die deutsche Politik bezieht, wird dem gemeinsamen Anliegen - einem umwelt- und klimafreundlichen Verkehr weltweit - nur geschadet.
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Datum: 27.05.2010 - 19:17 Uhr
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